25.07.2011, 22:45
Zufällig war ich gerade in der Gegend... 
...und da ich nach längerer Abstinenz die Lust verspürte, doch ganz dringend mal wieder vögeln gehen zu müssen, steuerte ich schließlich das Hautnah an. Warum auch nicht mal an einem "Dessous-Tag" - welchen ich heute wähnte. Normalerweise meide ich ja solche Bekleidungs-Tage, pure unverhüllt zur Schau gestellte Weiblichkeit ist mir generell lieber.
Eine Sommernachts-Party, von der ich letztens mal irgendwo gelesen hatte, vermutete ich eigentlich, wenn, dann eher Freitags oder Samstags.
Btw: Eigentlich nicht schlecht, daß hier Parties auch mal unter der Woche stattfinden, da ja in anderen Clubs alles meist auf das Wochenende konzentriert ist...so kommen unter der Woche auch mal mehr Gäste, und für mich als eigentlichen Party-Skeptiker /-Meider war nun dann zwar mehr los, aber dennoch war es nicht unangenehm überfüllt.
Nach Eintritt bzw. Entrichtung des Handtuchobulus wurde schnell klar: Die "Sommernachts-Traum-Party" findet heute statt.
Weiße Blütenblätter auf dem Boden, weiße Sterngirlanden, und, nicht zu vergessen, die Mädels mit weißen Engelsflügeln gekleidet (welche sich manchmal, aber nur manchmal, als etwas hinderlich und im Wege erwiesen, z.B. im Barbereich, oder in den Sitznischen).
Na ja, mein Abi-Thema im LK Englisch war ja einst dieser mystische Shakespeare-Roman.
Warum dann nicht mal wieder etwas in Kultur tun, und auf Theseus' und Oberons Spuren (lust-)wandeln...?!
Für die Statistik: Anwesend zur Tatzeit ca.15-20 CDL, und um die 20 Herren der Schöpfung.
Zu den Damen: Bei der einen oder anderen merkte man schon, daß es in letzter Zeit wohl sehr gut geschmeckt hatte...
Insgesamt gab es an der Gesamt-Line-up-Optik aber nix zu meckern.
Mein Wermuts-Tropfen: Keine Latina weit und breit.
Zwar waren doch Einige der vorherrschenden Bulgarien-/Rumänien-Fraktion scheinbar dem Klon-Labor entsprungen...aber augenscheinlich dem eines Professors, der sein Handwerk einigermaßen versteht.
Lediglich bei dreien dachte ich: Absolutes No-Go.
Zu meiner Cola an der Bar wand sich gerade Tänzerin Gila, anfangs in Schwarz gekleidet, zu Rammstein-Musik an der (Tanz-)Stange...
Es kam die Ansage, daß in einer halben Std. die Verlosung einer Runde Sex aufs Haus stattfinden sollte.
Nun denn, wenn man schon mal zu einer Party in einem FKK-Club ist, wollte ich mir diese Show natürlich nicht entgehen lassen.
Also zur Überbrückung ab in die Sauna, 10 min. schwitzen. Duschen, dann ins Freie, das aufgebaute (kostenpflichtige) BBQ begutachtet. Es gab Steaks, Spare-Ribs und Würstchen, alles natürlich mit Gedöhns.
Zurück in die Bar, die Szene beobachtet, in Erwartung auf das Verlosungsevent: "Das Öffnen des Keuschheitsgürtels" des äußerst hübschen blonden Burgfräuleins (namens Chiara, glaub ich...
).
Es wurden Zettel mit Zahlenkombinationen verteilt, eine davon wäre der sprichwörtliche Schlüssel zum Glück. Leider war es auch mein dreistelliger Code nicht...
(Gerüchten zufolge war es wohl dann die 666...Mensch, da hätte man ja aber auch gleich drauf kommen können...
)
Während der Verlosungs-Aktion setzte sich Jessica neben mich.
BG, ca. 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß, dunkelbraune, etwas länger als schulterlange gewellte Haare, diese aus praktischen Gründen aber zusammengesteckt, solide B-Cups zum Zupacken (mimimal hängend), mit spitzen, auf den Betrachter zielenden Nippeln, und kleinem Bäuchlein, welches aber dann in der Horizontalen verschwand...Desweiteren Stecker über Augenbraue, sowie ein größeres Muttermal auf rechtem Oberschenkel. Dezente Sonnenstudiobräune.
Verwöhnte Groß-Clubber würden sie jetzt bestimmt nicht als "Optik-Kracher" bezeichnen, dennoch fällt sie m.E. mit Recht in die Kategorie "hübsch anzusehen".
Und: Sie lächelte immer so nett, sprach ganz brauchbares Deutsch, und vor allem: Sie roch seeeehr gut !! (Welcher Duft das wohl war...??)
Auch hatte sie keine Hemmungen, mir vor versammelter Belegschaft einen deftigen Zungenkuss reinzudrücken. Dieser hatte es wirklich in sich !
Zur Vertiefung und Festigung (
) dieses ersten Eindruckes wurde auf meinen Vorschlag hin gerne in den ruhigeren, angenehmen Wellness-Bereich, auf eine dortige Couch, gewechselt.
Mein erster Eindruck sollte nicht täuschen: Hammer !! Die Frau zungenknutscht wie eine Weltmeisterin: Tief, heftig saugend, nass, verknotet, fordernd, ausdauernd. Stets begleitet mit Streicheleinheiten.
Aber Hallo: Zimmerbuchung.
Hier ging es gleich weiter mit der Knutschorgie. Himmel, ich könnte ewig so weitermachen...
Fast hatte ich den Gedanken, daß nun Blasen oder Ficken gar nicht mehr nötig wären. Aber wenn man schon mal hier ist...
Sie erst seitlich zu mir plaziert, und sie blasen lassen. Angenehmer Mix aus Hand- und Freihand-Betrieb. Halbtief, aber immer schön den Schwanz vollgespuckt... Gegen einwenig vorsichtiges Fingern der Mumu hatte sie nichts einzuwenden... Zwischendurch immer wieder Eierkraulen- und -lecken.
Ab in die klassische 69'er. Ach, ist es nicht immer herrlich, eine schöne saftige Muschi samt prallem, knackigem Bobbes auf dem Gesicht, bzw. vor der Zunge zu haben ?? Also ich kenne nicht sehr viele andere schöne Anblicke...
Dann GV im gehockten Reiter, sowie in der Missio mit ihrerseits weit in die Luft gestreckten, gespreizten Beinen. Angenehmes, nicht zu übertriebenes Stöhnen, kam in etwa einem GF6-Feeling nahe.
Irgendwie war mir nach einem abschließenden Hand-Blowjob, so riß ich den Gummi herunter und bat sie, nochmals zu blasen. Irgendwann fühlte ich dann den Point of no Return, und so ergoß sich dann die Suppe über Jessicas Hand und meinen Bauch.
Eine liebevolle und ausführliche Säuberung ihrerseits, dann noch etwas ASK, und schon war die halbe Stunde rum.
Kaum zwei Minuten in der Sauna, sprang der gute blonde Organisations-Hausgeist durch die Hallen, und verkündete eine weitere Strip-Show von Gila, die sogleich beginnen sollte.
Also schnell abermals unter die Dusche, und dann an die Bar.
Gekonnt räkelte sich Gila (diesesmal zunächst im weißen Feenkleidchen, irgendwann eingeölt) wieder an der Stange, begleitet von goiler Mucke von Linkin Park und Evanescense. Schon ein netter Anblick, wie (sie) sich die Tanzstange zwischen ihre Arschbacken presst...
Unschlüssig wandelte ich dann hin und her.
Ich hatte schon noch Lust auf eine zweite Nummer. Doch mit welcher Dame ?
Obwohl schon noch hübsche Exemplare anwesend, reizte mich irgendwie keine der im Moment verfügbaren (-freien-) CDL explizit.
Schade: Die mir anfangs aufgefallene Kleine mit der kecken dunkelbraunen Bob-Frisur war wohl dauerbelegt, und deswegen weit und breit nicht mehr zu sehen.
Ebenso erstmal nicht der von mir zunächst als Latina vermutete Tittenbomber. Natürlich hätte mich die Frau nicht wegen der augenscheinlichen Sillies interessiert, sondern wegen eben dem vermeintlichen Latina-Touch - welcher aber wohl im Nachhinein gesehen doch eher einzig dem Sonnenbanking geschuldet war. Denn spätere, rein zufällige Observation im Kino ergab, daß meine vermeintliche "Möpse-Penelope" allem Anschein nach eine Deutsche ist, oder zumindest annähernd perfekt der deutschen Sprache mächtig. Auch ihr zu beobachtendes auffälliges Sekt-Gekobere gegenüber einem anderen Gast ließ mich dann doch von meinem Vorhaben absehen.
Plötzlich herrschte eine hektische Fluktuation der CDL aus dem Hauptraum. Ich ging neugierig hinterher. Grund: Aufstellung zum Gruppenfoto am Garteneingang. War schon beeindruckend, dies aus nächster Nähe beobachten zu können: 16 Tittenpaare, in unterschiedlichster Form und Größe, direkt vor mir versammelt...
Weia. Hier merkte ich wieder, daß ein Club dieser Größenordnung doch genau richtig für mich ist. Noch mehr geballte Mopszucht vor mir, wie z.B. in einem hessischen Groß-Club...und ich wäre kollabiert.
Ich flackte dann im Kino herum, und hatte nur noch die Intention: "Die Erste, die reinkommt, soll es sein."
Nun war es ausgerechnet wieder Jessica.
Doch warum nicht ? Die vorherige Session hatte mich doch insgesamt überzeugt.
Dann folgen A- und B-Probe eben am gleichen Abend. Ich bin ja ein anhänglicher "Club-Ehemann-Typ".
So ging es, nach vorheriger Fachsimpelei über Penisgrößen von Pornodarstellern, doch wieder gediegen über in Streicheleinheiten und ZK-Attacken. Ihre dabei betriebene Schwanzmassage blieb nicht ohne Wirkung.
Also nochmals ab aufs Zimmer. Weiter mit schöner Knutscherei, 69'er-Gesabber, und einem temporeichen Reverse-Cowgirl-Ritt. Danach nochmals entspanntes ASK.
Zum Wiederholungsfaktor: Gerne wieder.
Sehr korrekter Service.
Da aber keine Latina, kein neuer Liebling...
Nach dem Duschen auf eine letzte Zigarette in den Barraum. Hier setzte sich Helena, RO, um die 30, ca. 1,65 m, B-Cups, schwarze halblange hochgesteckte Haare, etwas herbe Gesichtszüge, und etwas viel Schminke, neben mich. Ihre zweite denglische Frage -nach der nach meinem Namen- war sogleich: "Gemma Room ?"
Da mich so etwas eher abschreckt, und ich sowieso im Begriff war zu gehen, erwiderte ich freundlich: "I' sorry, but I have to leave now."
Ihr Blick, der dann folgte: So finster kann wohl keine Nacht sein. Für einen kurzen Moment erschauderte ich. Weia. Ich sah sie an und verabschiedete mich dennoch nochmals artig. Als Reaktion erhielt ich eine abfällige, verscheuchende Handbewegung, Marke: "Verpiss dich, aber pronto."
Ein weiterer Wermutstropfen. Man muß ja nicht dermaßen überdeutlich die Verdienstorientierung herausblicken lassen. Das ist schon sehr desillusionierend.
Selbst für nen Quartals- und Schmalspur-Clubgänger wie mich...
Dennoch war es für mich insgesamt ein schöner gelungener Clubabend.
Ein Lob noch dem Personal, es war zahlreich auf Zack.
Danke fürs Lesen !
Gruß,
Pb
...und da ich nach längerer Abstinenz die Lust verspürte, doch ganz dringend mal wieder vögeln gehen zu müssen, steuerte ich schließlich das Hautnah an. Warum auch nicht mal an einem "Dessous-Tag" - welchen ich heute wähnte. Normalerweise meide ich ja solche Bekleidungs-Tage, pure unverhüllt zur Schau gestellte Weiblichkeit ist mir generell lieber.
Eine Sommernachts-Party, von der ich letztens mal irgendwo gelesen hatte, vermutete ich eigentlich, wenn, dann eher Freitags oder Samstags.
Btw: Eigentlich nicht schlecht, daß hier Parties auch mal unter der Woche stattfinden, da ja in anderen Clubs alles meist auf das Wochenende konzentriert ist...so kommen unter der Woche auch mal mehr Gäste, und für mich als eigentlichen Party-Skeptiker /-Meider war nun dann zwar mehr los, aber dennoch war es nicht unangenehm überfüllt.
Nach Eintritt bzw. Entrichtung des Handtuchobulus wurde schnell klar: Die "Sommernachts-Traum-Party" findet heute statt.
Weiße Blütenblätter auf dem Boden, weiße Sterngirlanden, und, nicht zu vergessen, die Mädels mit weißen Engelsflügeln gekleidet (welche sich manchmal, aber nur manchmal, als etwas hinderlich und im Wege erwiesen, z.B. im Barbereich, oder in den Sitznischen).
Na ja, mein Abi-Thema im LK Englisch war ja einst dieser mystische Shakespeare-Roman.
Warum dann nicht mal wieder etwas in Kultur tun, und auf Theseus' und Oberons Spuren (lust-)wandeln...?!
Für die Statistik: Anwesend zur Tatzeit ca.15-20 CDL, und um die 20 Herren der Schöpfung.
Zu den Damen: Bei der einen oder anderen merkte man schon, daß es in letzter Zeit wohl sehr gut geschmeckt hatte...
Insgesamt gab es an der Gesamt-Line-up-Optik aber nix zu meckern.
Mein Wermuts-Tropfen: Keine Latina weit und breit.
Zwar waren doch Einige der vorherrschenden Bulgarien-/Rumänien-Fraktion scheinbar dem Klon-Labor entsprungen...aber augenscheinlich dem eines Professors, der sein Handwerk einigermaßen versteht.
Lediglich bei dreien dachte ich: Absolutes No-Go.
Zu meiner Cola an der Bar wand sich gerade Tänzerin Gila, anfangs in Schwarz gekleidet, zu Rammstein-Musik an der (Tanz-)Stange...
Es kam die Ansage, daß in einer halben Std. die Verlosung einer Runde Sex aufs Haus stattfinden sollte.
Nun denn, wenn man schon mal zu einer Party in einem FKK-Club ist, wollte ich mir diese Show natürlich nicht entgehen lassen.
Also zur Überbrückung ab in die Sauna, 10 min. schwitzen. Duschen, dann ins Freie, das aufgebaute (kostenpflichtige) BBQ begutachtet. Es gab Steaks, Spare-Ribs und Würstchen, alles natürlich mit Gedöhns.
Zurück in die Bar, die Szene beobachtet, in Erwartung auf das Verlosungsevent: "Das Öffnen des Keuschheitsgürtels" des äußerst hübschen blonden Burgfräuleins (namens Chiara, glaub ich...
).Es wurden Zettel mit Zahlenkombinationen verteilt, eine davon wäre der sprichwörtliche Schlüssel zum Glück. Leider war es auch mein dreistelliger Code nicht...
(Gerüchten zufolge war es wohl dann die 666...Mensch, da hätte man ja aber auch gleich drauf kommen können...
)Während der Verlosungs-Aktion setzte sich Jessica neben mich.
BG, ca. 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß, dunkelbraune, etwas länger als schulterlange gewellte Haare, diese aus praktischen Gründen aber zusammengesteckt, solide B-Cups zum Zupacken (mimimal hängend), mit spitzen, auf den Betrachter zielenden Nippeln, und kleinem Bäuchlein, welches aber dann in der Horizontalen verschwand...Desweiteren Stecker über Augenbraue, sowie ein größeres Muttermal auf rechtem Oberschenkel. Dezente Sonnenstudiobräune.
Verwöhnte Groß-Clubber würden sie jetzt bestimmt nicht als "Optik-Kracher" bezeichnen, dennoch fällt sie m.E. mit Recht in die Kategorie "hübsch anzusehen".
Und: Sie lächelte immer so nett, sprach ganz brauchbares Deutsch, und vor allem: Sie roch seeeehr gut !! (Welcher Duft das wohl war...??)
Auch hatte sie keine Hemmungen, mir vor versammelter Belegschaft einen deftigen Zungenkuss reinzudrücken. Dieser hatte es wirklich in sich !
Zur Vertiefung und Festigung (
) dieses ersten Eindruckes wurde auf meinen Vorschlag hin gerne in den ruhigeren, angenehmen Wellness-Bereich, auf eine dortige Couch, gewechselt.Mein erster Eindruck sollte nicht täuschen: Hammer !! Die Frau zungenknutscht wie eine Weltmeisterin: Tief, heftig saugend, nass, verknotet, fordernd, ausdauernd. Stets begleitet mit Streicheleinheiten.
Aber Hallo: Zimmerbuchung.
Hier ging es gleich weiter mit der Knutschorgie. Himmel, ich könnte ewig so weitermachen...
Fast hatte ich den Gedanken, daß nun Blasen oder Ficken gar nicht mehr nötig wären. Aber wenn man schon mal hier ist...
Sie erst seitlich zu mir plaziert, und sie blasen lassen. Angenehmer Mix aus Hand- und Freihand-Betrieb. Halbtief, aber immer schön den Schwanz vollgespuckt... Gegen einwenig vorsichtiges Fingern der Mumu hatte sie nichts einzuwenden... Zwischendurch immer wieder Eierkraulen- und -lecken.
Ab in die klassische 69'er. Ach, ist es nicht immer herrlich, eine schöne saftige Muschi samt prallem, knackigem Bobbes auf dem Gesicht, bzw. vor der Zunge zu haben ?? Also ich kenne nicht sehr viele andere schöne Anblicke...
Dann GV im gehockten Reiter, sowie in der Missio mit ihrerseits weit in die Luft gestreckten, gespreizten Beinen. Angenehmes, nicht zu übertriebenes Stöhnen, kam in etwa einem GF6-Feeling nahe.
Irgendwie war mir nach einem abschließenden Hand-Blowjob, so riß ich den Gummi herunter und bat sie, nochmals zu blasen. Irgendwann fühlte ich dann den Point of no Return, und so ergoß sich dann die Suppe über Jessicas Hand und meinen Bauch.
Eine liebevolle und ausführliche Säuberung ihrerseits, dann noch etwas ASK, und schon war die halbe Stunde rum.
Kaum zwei Minuten in der Sauna, sprang der gute blonde Organisations-Hausgeist durch die Hallen, und verkündete eine weitere Strip-Show von Gila, die sogleich beginnen sollte.
Also schnell abermals unter die Dusche, und dann an die Bar.
Gekonnt räkelte sich Gila (diesesmal zunächst im weißen Feenkleidchen, irgendwann eingeölt) wieder an der Stange, begleitet von goiler Mucke von Linkin Park und Evanescense. Schon ein netter Anblick, wie (sie) sich die Tanzstange zwischen ihre Arschbacken presst...
Unschlüssig wandelte ich dann hin und her.
Ich hatte schon noch Lust auf eine zweite Nummer. Doch mit welcher Dame ?
Obwohl schon noch hübsche Exemplare anwesend, reizte mich irgendwie keine der im Moment verfügbaren (-freien-) CDL explizit.
Schade: Die mir anfangs aufgefallene Kleine mit der kecken dunkelbraunen Bob-Frisur war wohl dauerbelegt, und deswegen weit und breit nicht mehr zu sehen.
Ebenso erstmal nicht der von mir zunächst als Latina vermutete Tittenbomber. Natürlich hätte mich die Frau nicht wegen der augenscheinlichen Sillies interessiert, sondern wegen eben dem vermeintlichen Latina-Touch - welcher aber wohl im Nachhinein gesehen doch eher einzig dem Sonnenbanking geschuldet war. Denn spätere, rein zufällige Observation im Kino ergab, daß meine vermeintliche "Möpse-Penelope" allem Anschein nach eine Deutsche ist, oder zumindest annähernd perfekt der deutschen Sprache mächtig. Auch ihr zu beobachtendes auffälliges Sekt-Gekobere gegenüber einem anderen Gast ließ mich dann doch von meinem Vorhaben absehen.
Plötzlich herrschte eine hektische Fluktuation der CDL aus dem Hauptraum. Ich ging neugierig hinterher. Grund: Aufstellung zum Gruppenfoto am Garteneingang. War schon beeindruckend, dies aus nächster Nähe beobachten zu können: 16 Tittenpaare, in unterschiedlichster Form und Größe, direkt vor mir versammelt...
Weia. Hier merkte ich wieder, daß ein Club dieser Größenordnung doch genau richtig für mich ist. Noch mehr geballte Mopszucht vor mir, wie z.B. in einem hessischen Groß-Club...und ich wäre kollabiert.
Ich flackte dann im Kino herum, und hatte nur noch die Intention: "Die Erste, die reinkommt, soll es sein."
Nun war es ausgerechnet wieder Jessica.
Doch warum nicht ? Die vorherige Session hatte mich doch insgesamt überzeugt.
Dann folgen A- und B-Probe eben am gleichen Abend. Ich bin ja ein anhänglicher "Club-Ehemann-Typ".
So ging es, nach vorheriger Fachsimpelei über Penisgrößen von Pornodarstellern, doch wieder gediegen über in Streicheleinheiten und ZK-Attacken. Ihre dabei betriebene Schwanzmassage blieb nicht ohne Wirkung.
Also nochmals ab aufs Zimmer. Weiter mit schöner Knutscherei, 69'er-Gesabber, und einem temporeichen Reverse-Cowgirl-Ritt. Danach nochmals entspanntes ASK.
Zum Wiederholungsfaktor: Gerne wieder.
Sehr korrekter Service.
Da aber keine Latina, kein neuer Liebling...
Nach dem Duschen auf eine letzte Zigarette in den Barraum. Hier setzte sich Helena, RO, um die 30, ca. 1,65 m, B-Cups, schwarze halblange hochgesteckte Haare, etwas herbe Gesichtszüge, und etwas viel Schminke, neben mich. Ihre zweite denglische Frage -nach der nach meinem Namen- war sogleich: "Gemma Room ?"
Da mich so etwas eher abschreckt, und ich sowieso im Begriff war zu gehen, erwiderte ich freundlich: "I' sorry, but I have to leave now."
Ihr Blick, der dann folgte: So finster kann wohl keine Nacht sein. Für einen kurzen Moment erschauderte ich. Weia. Ich sah sie an und verabschiedete mich dennoch nochmals artig. Als Reaktion erhielt ich eine abfällige, verscheuchende Handbewegung, Marke: "Verpiss dich, aber pronto."
Ein weiterer Wermutstropfen. Man muß ja nicht dermaßen überdeutlich die Verdienstorientierung herausblicken lassen. Das ist schon sehr desillusionierend.
Selbst für nen Quartals- und Schmalspur-Clubgänger wie mich...
Dennoch war es für mich insgesamt ein schöner gelungener Clubabend.
Ein Lob noch dem Personal, es war zahlreich auf Zack.
Danke fürs Lesen !
Gruß,
Pb