Ich wollte mir zu Monica jetzt selbst eine Meinung bilden und bin deshalb heute extra kurz im Palmas gewesen.
Das verhältnismäßig neue Mädchen im Palmas (seit gut 1 Monat vor Ort) wurde bereits mehrfach beschrieben, -immer positiv,- entsprechend hoch waren meine Erwartungen.
Es handelt sich tatsächlich um eine wohlgeformte, 26-jährige Rumänin, mit schwarzen Haaren, verhältnismäßig groß, B-Cup, Konf. 36, die einige Zeit in Spanien und Griechenland gelebt hat (und dort auch gearbeitet hat). Sie ist demnach schon länger im Geschäft. Sie ist auch entsprechend polyglott (Englisch, Italienisch, Spanisch, Griechisch),- Deutsch kann sie aber (noch) nicht. Heute war sie nüchtern, ich war der allererste Gast, ein ruhiges "Gespräch" war gut möglich.
Insgesamt komme aber zu einem etwas anderen Ergebnis, kann in den Chor der Begeisterung nicht einstimmen, ein Verriss ist aber auch nicht gerechtferigt.
Folgendes ist mir aufgefallen:
1) Fingern wird nur widerwillig akzeptiert;
2) Ich hatte nie das Gefühl, der Protagonist zu sein, sie spulte ihr Proramm ab, ich hätte regelrecht protestieren müssen, wenn ich mich hätte durchsetzen wollen; das Programm war zwar ansich in Ordnung, ein Gefühl von Nähe kam aber bei mir nicht auf;
3) FO macht sie nicht, das sei viel zu gefährlich; interessanterweise wollte sie dann 50€ Zuschlag, dann wäre es O.K.; inwieweit das Infektionsrisiko proportional zum Preis sinken soll, ist für mich medizinisch nicht nachvollziehbar. Die damit verbundene Debatte war nicht sehr erotisch;
4) ZK und der eigentliche Akt waren dann O.K., aber auch etwas zu professionell für meinen Geschmack;
5) Im Anschluss hatte sie offensichtlich so etwas wie ein schlechtes Gewissen, ich solle ihr beim nächsten Mal noch eine Chance geben ...
Das werde ich auch tun, bin für heute aber etwas desillusioniert.
Wie immer optimal war es dann mit ihrer jüngeren Schwester Veronika, hier passt m.E. alles (ihre ungezwungene Art, ZK, Fingern, FT), insofern ist die Familienehre gerettet.
Das verhältnismäßig neue Mädchen im Palmas (seit gut 1 Monat vor Ort) wurde bereits mehrfach beschrieben, -immer positiv,- entsprechend hoch waren meine Erwartungen.
Es handelt sich tatsächlich um eine wohlgeformte, 26-jährige Rumänin, mit schwarzen Haaren, verhältnismäßig groß, B-Cup, Konf. 36, die einige Zeit in Spanien und Griechenland gelebt hat (und dort auch gearbeitet hat). Sie ist demnach schon länger im Geschäft. Sie ist auch entsprechend polyglott (Englisch, Italienisch, Spanisch, Griechisch),- Deutsch kann sie aber (noch) nicht. Heute war sie nüchtern, ich war der allererste Gast, ein ruhiges "Gespräch" war gut möglich.
Insgesamt komme aber zu einem etwas anderen Ergebnis, kann in den Chor der Begeisterung nicht einstimmen, ein Verriss ist aber auch nicht gerechtferigt.
Folgendes ist mir aufgefallen:
1) Fingern wird nur widerwillig akzeptiert;
2) Ich hatte nie das Gefühl, der Protagonist zu sein, sie spulte ihr Proramm ab, ich hätte regelrecht protestieren müssen, wenn ich mich hätte durchsetzen wollen; das Programm war zwar ansich in Ordnung, ein Gefühl von Nähe kam aber bei mir nicht auf;
3) FO macht sie nicht, das sei viel zu gefährlich; interessanterweise wollte sie dann 50€ Zuschlag, dann wäre es O.K.; inwieweit das Infektionsrisiko proportional zum Preis sinken soll, ist für mich medizinisch nicht nachvollziehbar. Die damit verbundene Debatte war nicht sehr erotisch;
4) ZK und der eigentliche Akt waren dann O.K., aber auch etwas zu professionell für meinen Geschmack;
5) Im Anschluss hatte sie offensichtlich so etwas wie ein schlechtes Gewissen, ich solle ihr beim nächsten Mal noch eine Chance geben ...
Das werde ich auch tun, bin für heute aber etwas desillusioniert.
Wie immer optimal war es dann mit ihrer jüngeren Schwester Veronika, hier passt m.E. alles (ihre ungezwungene Art, ZK, Fingern, FT), insofern ist die Familienehre gerettet.