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der Fred war die Tage inna Podbi, um sich der süßen blonden Daniela aus Litauen anzunehmen.
Im 5. Stockwerk bei App. 34 geschellt, und ein blondes Ungeheuer öffnet die Tür. Ich hatte erst Angst, die gehört zum Fickrepertoire. Gott sei Dank, war es nur die Puffmutta. Röspöckteinflößende Erscheinung.
Ich jesacht, dass ich die Daniela möchte und flux durfte dann rein in die gute Stube.
Daniela war gerade noch im Bad und kam mir entgegen.
Wow, ein wirklich hübsches blondes Mäuschen.
Ihre Daten:
Alter : 27 kommt hin
Größe: 162 cm
Konfektion: 34 woooooollllllllllllllll Figgefigürsche
Haarlänge: lang, blond gefärbt
Tittes : klein, wohl ein aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa,
oooooooohhhhhhhhhhhhhooooooooooooooooooooooo!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Fred hat sich noch kurz den Lurch unta da Dusche mit Palmoliv eingerieben, damitta denn auch schmegge bei späterem Gelegge.
Fick und fettich, bin ich dann in das kleine VZ getreten und Daniela wartet schon im schwarzen Kleidchen auf den Lustmolch. Bei ihrem zuckersüßem Augenaufschlag, haben wir dann im Stehen angefangen, uns gegenseitig abzugreifen.
Der Fred hat ein wenig an ihrem Hals geschmust, sie öffnete willig den Mund und wir haben geile Zk ausgetauscht. Alda, war datt ne stimmige Chemie.
Ich habe dann ihr Kleidchen nach oben geschoben und einen schönen kleinen wohlgeformten Arsch in meinen Maurerkellen jehabt. Die lagen da schön satt und pralle drin, wie der Bolide bei 30 Grad Celsius auffa Straße, fallsa versteht, was ich meine. Wenn nich, is mir auch ejal!
Die Hände wanderten dann weiter zwischen Ihre Beine, wo sich eine kleine rasierte Fotze bemerkbar machte. Sie hat dann die Träger fallen lassen und der Fred hat ihr die kleinen Titten geleckt.
Währenddessen hat sie mir meinen Schwanz massiert, der wie eine große Keule drohend im Raum stand.
Wir haben uns dann auf das Bett begeben und ich habe ihr die Muschi geleckt. Alles sauber, lecker, so jamjamjam fallsa versteht.
Ich habe mich dabei so positioniert, dass sie mir meinen Schwanz lutschen konnte. Das hat sie zärtlich ohne Zahneinsatz getan und es war für mich das goldrichtige Gebläse.
Das ging dann so eine ganze Weile und der Fred war rollich Kollegen, frach bloß nich dooooohhhhhhh! Fette Latte, Blut hatte komplett das Gehirn verlassen und war nun mit sechs Litern im Schwanz jelandet.
Sie war feucht, sodaß nun ein Doggifick anstand. Sie holte einen Gummi hervor, bließ mir aber die Rakete nochmal blanko und tüddelte dann den kleinen Fred inne Tüte.
Mann, beim Runterbücken nach dem Gummi ,guckte mir ein Arsch entgegen wie ich es selten erlebt habe. Klein, stramm und knaggisch, woowwwwwwwwwwwwww.
Ich fuhr dann von hinten in sie ein und rammelte mir einen Kanninchenorden. Sie stöhne geil dabei, was mein Grammel noch verstärkte. Auch das praktizierten wir eine zeitlang.
Dann sind wir in die Missi, ich habe die Beine schön nach oben gelegt und sie gestoßen. Allerdings, merkte ich nach einiger Zeit, dass dieser Gummi dazu beitrug, meine Hammersteife schwinden zu lassen.
Verdammte Scheiße aber auch. Habe ich ab und zu mal, kann das anna Marke liegen Kolleschen?
Ok, rausgezogen, Gummi ab und mir ein bisschen einen gewedelt. Sie hat mir dabei die Eier gekrault. Mir schaute dann ein kleiner süßer Fuß entgegen, der mich dazu veranlasse, ein wenig an Ihren Zehen rumzulutschen. Neue Erfahrung, dass hat mich voll angemacht.
Oh Scheiße, bin ich nu n Fußfeti? Oder n Flussjeti?
Und dann kam es anders als es sollte. Ich wollte Ihr meine Suppe über die Titten spritzen, alladings sah das mein Schlauch wohl anders.
Der erste Schuss ging rechts in den Bereich Ihrer Haare. Ich will mein Rohr anderweitig positionieren, um ihr weiteres zu ersparen, doch der zweite Schwall trifft sie volle Breitseite im Gesicht
Mein Ejakulat nimmt ihr die Sicht, man könnte sagen, Gesichtsbesamung der allerfeinsten Art. Als Pornodarsteller hätte ich bestimmt den Gesichtsbesamereuroparekord gebrochen und ne Zusatzgage erhalten.
Die Kleene tat mir Leid, sie wusste gar nicht mehr, wie sie sich helfen sollte. Da zuckte mein Lurch noch ein drittes Mal, wobei ich dann auf ihren Körper abgedreht habe, um sie nicht in meiner Suppe ersaufen zu lassen.
Ich habe ihr dann ein paar Blätter der Zewarolle in die Hand gedrückt, damit Sie aus Ihrer Blindheit zurück ins Licht fand. Hm, so´n bisschen bockich hat sie schon geguckt, datt war mir fast ein bisschen peinlich.
Aber wer den Fred kennt, weiß eben, nur ein bisschen!
Nachdem sie sich dann den nötigen Durchblick verschafft hat, wurde sie aber wieder zuckersüß. Wir haben uns dann noch nett unterhalten und muss ich sagen, das war wirklich ein Superfick!!
Die Süße ist nur noch bis Mitte des Monats vor Ort und kehrt dann in die Heimat zurück.
Fazit: Klasse Chemie zwischen uns, schöner Körper, vollschlanker Bauch mit tollem Arsch, schwärm und schwärm...............................
Und das alles für den üblichen Fuffi.
Machts hübsch Ihr Böcke
da Vöschelfred