Das muss ich Euch erzählen!
Und ich hätte nie gedacht, dass ich wegen diesen 2 Terminen so in Hektik gerate.
Aber lest selbst:
15.12.2011, 18:15 Uhr: Endlich ist auch die letzte Träne von uns mit dem Essen fertig.
Die Bedienungen räumen jetzt das Geschirr ab, laufen dann noch mal durch die Reihen und fragen die Gäste, was jetzt nach dem opulenten Mahl noch zur Verdauung gewünscht wird.
Als ich gefragt werde, schüttele ich nur energisch mit dem Kopf, denn was ich mir jetzt zur Verdauung wünsche, hat die Tante sicher nicht auf ihrer Karte stehen
Unser Chef haut jetzt endlich wie wild mit einer Gabel an seinem Glas rum und bittet mehrere Male um Ruhe im Saal.
Auch das dauert wieder schweinelang, bis endlich auch der Letzte die Fresse hält und der Chef mit seinem bescheuerten „Jahresrückblick“ beginnt
18:25 Uhr: Er fängt mit den Worten an: „Ich will Sie jetzt gar nicht lange aufhalten und fasse mich daher kurz!“
56 unendlich lange Minuten dauert sein „Kurz fassen“ jetzt
Wie jedes Jahr sind wir dabei alle die Besten
und haben nix Schlimmes falsch gemacht.
Einige ausgesuchte, kleine Missgeschicke von uns im Laufe dieses Jahres werden aber dann von ihm doch noch aufgeführt und selbstredend ins Witzige gezogen, damit auch jeder was zu lachen hat
So sieht unsere alljährliche Weihnachtsfeier von meinem Arbeitgeber aus und drücken gibt es da nicht, da ist für Jeden Teilnahme Pflicht
Und dieses Jahr fällt sie auch noch ausgerechnet auf den 15.12.
Das ist natürlich genau der Tag, wo ich unbedingt woanders sein möchte bzw. muss und er redet jetzt eine geschlagene Stunde irgendwelchen Irrsinn, den niemand hören möchte und bedankt sich bei uns nun noch unheimlich langatmig in den schillerndsten Worten für unsere perfekte Mitarbeit und hervorragenden Leistungen im Jahr 2011
Der letzte offizielle Punkt, der eben beschriebene Jahresrückblick vom Chef, ist nun gottlob rum und jetzt beginnt wie jedes Jahr ein heillos beginnendes Gesaufe und allseits weiteres, dummes Geschwätz
Ich spiele jetzt schnellstens den sterbenden Schwan
, klage über höllische Kopfschmerzen und verabschiede mich leider schon aus der ach so geselligen Runde 
Einige wünschen mir jetzt noch eine gute Besserung und ich soll ja vorsichtig fahren, da ich ja Kopfschmerzen habe
Ein Blick auf die Uhr sagt mir jetzt 19:30 Uhr, wenn alles gut läuft, kannste es noch packen, denke ich mir dabei: im Schweinsgalopp hetze ich zum Auto, fahre Richtung Fulda, zum Glück kenne ich alle Blitzer auf dem Weg dahin
Bei der Auffahrt Fulda Nord auf die A7 drauf und Vollgas, denn nur bis 20:00 Uhr sind sie da
Gleich gehts weiter ...
Und ich hätte nie gedacht, dass ich wegen diesen 2 Terminen so in Hektik gerate.
Aber lest selbst:
15.12.2011, 18:15 Uhr: Endlich ist auch die letzte Träne von uns mit dem Essen fertig.
Die Bedienungen räumen jetzt das Geschirr ab, laufen dann noch mal durch die Reihen und fragen die Gäste, was jetzt nach dem opulenten Mahl noch zur Verdauung gewünscht wird.
Als ich gefragt werde, schüttele ich nur energisch mit dem Kopf, denn was ich mir jetzt zur Verdauung wünsche, hat die Tante sicher nicht auf ihrer Karte stehen
Unser Chef haut jetzt endlich wie wild mit einer Gabel an seinem Glas rum und bittet mehrere Male um Ruhe im Saal.
Auch das dauert wieder schweinelang, bis endlich auch der Letzte die Fresse hält und der Chef mit seinem bescheuerten „Jahresrückblick“ beginnt
18:25 Uhr: Er fängt mit den Worten an: „Ich will Sie jetzt gar nicht lange aufhalten und fasse mich daher kurz!“
56 unendlich lange Minuten dauert sein „Kurz fassen“ jetzt
Wie jedes Jahr sind wir dabei alle die Besten
und haben nix Schlimmes falsch gemacht.Einige ausgesuchte, kleine Missgeschicke von uns im Laufe dieses Jahres werden aber dann von ihm doch noch aufgeführt und selbstredend ins Witzige gezogen, damit auch jeder was zu lachen hat
So sieht unsere alljährliche Weihnachtsfeier von meinem Arbeitgeber aus und drücken gibt es da nicht, da ist für Jeden Teilnahme Pflicht
Und dieses Jahr fällt sie auch noch ausgerechnet auf den 15.12.
Das ist natürlich genau der Tag, wo ich unbedingt woanders sein möchte bzw. muss und er redet jetzt eine geschlagene Stunde irgendwelchen Irrsinn, den niemand hören möchte und bedankt sich bei uns nun noch unheimlich langatmig in den schillerndsten Worten für unsere perfekte Mitarbeit und hervorragenden Leistungen im Jahr 2011
Der letzte offizielle Punkt, der eben beschriebene Jahresrückblick vom Chef, ist nun gottlob rum und jetzt beginnt wie jedes Jahr ein heillos beginnendes Gesaufe und allseits weiteres, dummes Geschwätz
Ich spiele jetzt schnellstens den sterbenden Schwan
, klage über höllische Kopfschmerzen und verabschiede mich leider schon aus der ach so geselligen Runde Einige wünschen mir jetzt noch eine gute Besserung und ich soll ja vorsichtig fahren, da ich ja Kopfschmerzen habe
Ein Blick auf die Uhr sagt mir jetzt 19:30 Uhr, wenn alles gut läuft, kannste es noch packen, denke ich mir dabei: im Schweinsgalopp hetze ich zum Auto, fahre Richtung Fulda, zum Glück kenne ich alle Blitzer auf dem Weg dahin
Bei der Auffahrt Fulda Nord auf die A7 drauf und Vollgas, denn nur bis 20:00 Uhr sind sie da
Gleich gehts weiter ...
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.