Nachdem die C-Probe bei Emily erfolgreich absolviert worden ist, stand am vergangenen Samstag die D-Probe an.
Dieses Mal, so hatten wir es beim letzten Besuch vereinbart, sollte das Ganze etwas länger dauern und Emily auch einmal in den Genuss von einigen entspannenden Massagen kommen.
Gesagt getan, Termin vereinbart, am Tag des Geschehens noch einmal gegenseitig bestätigt und dann Samstag pünktlich angekommen und sehr erfreut begrüßt worden.
Vor dem Frisch machen haben wir noch das finanzielle geklärt (150 4 90) und nachdem ich aus dem Bad kam wurde ich schon auf der Spielwiese erwartet.
Als erstes war es nun an mir, meine Massagekünste an Emily zum Besten zu geben. Ihr sehr hochwertiges Massageöl befand sich in einer Flasche, die beständig erwärmt wurde, so dass man es nur noch in eine Schale gießen musste und so immer warmes Öl zur Hand hatte, was ich sowohl beim massieren als auch beim massiert werden als sehr angenehm empfinde.
Ich bat sie auch, sich sofort zu äußern wenn die Massagen für sie unangenehm sein sollten. Gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme ist für mich sehr wichtig und kommt im allgemeinen auch immer sehr gut an. Als Antwort bekam ich nur zu hören "sehr schön, mach einfach weiter". Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und nach dem Verwöhnen der ansehnlichen Rückpartie (man merkt und sieht, das sie viel Sport macht) war anschließend die noch viel ansehnlichere Vorderseite dran. Kein Körperteil wurde ausgelassen, dabei aber mit der nötigen Vorsicht und nicht zu forsch vorgegangen. Es war ja das erste Mal, dass ich nun auch Emily selbst einmal massiert habe und da hieß es erst einmal auszutesten, was geht und was eher nicht. Das Ergebnis war ein süßes entspanntes Lächeln und ihr kurzer Kommentar "Geil".
Ähnlich wie bei meinen Besuchen von Sunny geschieht auch hier alles in Ruhe und ohne große Hektik. Am Ende der Massagen habe ich im Bad die dort in ausreichender Zahl vorhandenen Waschlappen nass gemacht und Emily mit den sehr warmen Lappen, so gut es ging, zärtlich vom Öl befreit.
Das ganze ist anscheinend so gut angekommen, dass von Emily beim nächsten Besuch eine Wiederholung erbeten wurde.
Nachdem ich Emily eine halbe Stunde verwöhnt hatte, war es nun an ihr, eine entsprechende Revanche vorzunehmen und das hat sie nach meinem Empfinden wirklich extrem gut gemacht.
Im Gegensatz zu mir begann sie mit den Massagen zuerst an den Beinen und arbeitete sich dann langsam nach oben vor, wobei es zwischendurch auch zu Body-to-Body-Einlagen kam oder aber sie sich teilweise auch so platzierte, dass ich in den Genuss kam, ihre Intimzone auf mir zu spüren. Sehr geil, kann ich da nur sagen. Zwischendurch, wie zufällig und sehr sanft der Griff zwischen die Beine und das streicheln meiner Intimzone. In Bauchlage hatte ich ein Kissen unter dem Bauch, wodurch eine leicht erhöhte Position entstand, die das Verwöhnen in allerlei Variationen möglich machte.
Noch viel besser geht das natürlich alles in Rückenlage. Hier positionierte sich Emily so, dass ich sie überall berühren konnte. Entsprechend forderte sie dies auch ein, indem sie meine Hand zwischen ihre Schenkel schob und mir so zu verstehen gab, was ich nun zu tun hätte. Es war mir ein außerordentliches Vergnügen kann ich dazu nur sagen.
Nachdem ich vollkommen mit warmen Öl bedeckt war wurde mein bestes Stück mit sanften Berührungen auf maximale Größe gebracht, anschließend kurz gereinigt, dann gummiert und nach einer kurzen Französisch-Einlage setzte sich Emily auf mich und begann gaaanz langsam sich mein bestes Stück einzuverleiben
Ich war extrem aufgeheizt, eigene Bewegungen wurden aber sanft von ihr unterbunden. meine Hände führte sie an ihre Brüste und gab mir so zu verstehen, was sie selbst in dieser Situation gerne mochte. Ein zwirbeln der Brustwarzen gehörte nicht dazu und wurde daraufhin meinerseits auch nicht weiter verfolgt. Ihre Bewegungen mit dem Becken wurden etwas schneller, wobei sie die Einfuhrtiefe immer wieder variierte. Teilweise war mein bestes Stück kurz davor Luft zu schnappen, wurde aber jedes Mal im genau richtigen Moment wieder von ihr eingefangen. Da war es wirklich schwierig sich zusammenzureißen und nicht selbst tätig zu werden.
Die Erlösung lag aber in nicht allzu weiter Ferne. Emilys Bewegungen wurden nach und nach schneller, das Auf und ab nahm immer mehr zu und endlich durfte ich mich ihren Bewegungen anschließen und selbst ein bisschen tätig werden. Sie positionierte sich dabei so auf mir, dass ich den oberen Teil ihrer Lustzone sehr intensiv spürte, ohne diese zu berühren. Ein geniales Erlebnis, dass ich so auch noch nicht erlebt habe. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ich glaube, dass sie kurz davor war zu kommen, allerdings konnte ich nicht mehr länger an mich halten und verteilte meine Nachkommen im Schlafsack für weiße Mäuse. Das störte sie in dem Moment allerdings überhaupt nicht, sie ritt mich einfach weiter, bis sie merkte, dass meine Standfestigkeit nachließ.
Wow kann ich da nur sagen, was für ein geiles Erlebnis

Das hinauszögern und teilweise unterbinden von eigenen Bewegungen bis hin zum furiosen Finale nach einem extrem ausdauernden Ritt empfand ich als grandios
Am Ende wurde auch ich am ganzen Körper mit warmen Waschlappen gereinigt bevor es für mich unter die Dusche ging und ich mit Küsschen verabschiedet und in den regnerischen Nachmittag entlassen wurde.
Die ruhige Atmosphäre bei Emily und die vollkommene Entspannung wirkten bei mir noch lange nach. Wir haben später noch einmal noch nett geschrieben und eine Wiederholung in nächster Zeit vereinbart. Darauf freue ich mich jetzt schon und der nächste Bericht folgt dann entsprechend.