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Das würde ja heissen das wir alles mit gesetzten und regelungen in den griff bekommen würden ?
Demnach dürfte es kein häusliche gewallt, kein missbrauch von kindern oder sonstiges geben, das ist ja alles gesetzlich geregelt verboten. Wenn du die zeitung aufschlägst wirst du aber schnell von der realität eingeholt.
lw
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Lustwandel schrieb:Demnach dürfte es kein häusliche gewallt, kein missbrauch von kindern oder sonstiges geben, das ist ja alles gesetzlich geregelt verboten. Wenn du die zeitung aufschlägst wirst du aber schnell von der realität eingeholt. Meinst du nicht, dass es in der Prostituion ein bisschen mehr davon gibt? Sollte man nicht wenigstens versuchen, das besser zu verhindern? Bevor man es ganz radikal macht wie in Schweden, wo gar nix mehr geht?
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Anubis schrieb:Meinst du nicht, dass es in der Prostituion ein bisschen mehr davon gibt? Sollte man nicht wenigstens versuchen, das besser zu verhindern? Bevor man es ganz radikal macht wie in Schweden, wo gar nix mehr geht? Ganz ehrlich : nö
Ich denke das gewalt & missbrauch in der familie wesentlich häufiger vorkommt.
-> da redet nur keiner drüber, wir leben ja in einem ach so zivilisierten land.
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Zivilcourage zu zeigen ist immer leicht gesagt. Man liest ja tagtäglich Meldungen in der Presse, wo Frauen oder einzelne Personen in der S-Bahn oder sonstwo belästigt oder traktiert werden. Und was ist? Niemand hilft, selbst wenn man in der Überzahl ist. Heutzutage sitzen die Messer eben locker und eine Adresse rauszufinden ist heutzutage auch kein Problem. Ich habe mich selber schon mal mit einem Luden angelegt und die gehören nun mal zu den unangenehmsten Typen und kennen noch Schlimmere. Und in dem o.g. Fall gleich zur Polizei zu rennen hätte vermutlich gar nichts gebracht. Es sei denn, dass das Gespräch heimlich aufgezeichnet wurde.
Was mich immer stutzig machte ist, dass es hauptsächlich Osteuropäerinnen und teilweise auch Deutsche betrifft, die solche "Freunde" haben. Bei Asiatinnen oder Latinas habe ich sowas noch nie gehört. Da ist es höchstens der brave Ehemann, der an den Einnahmen mitverdient
Letztendlich sind wir nur Zuschauer und es sind die Behörden gefragt, die sich diesem Problem intensiver annehmen müssen. Vermutlich wird es aber immer so weitergehen.
Sarado, der sonst auch keine Idee hat so ein Problem zu bewältigen.
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http://www.Stoppt-Zwangsprostitution.de
informiert Euch und benachrichtigt , in solchen Fällen, die entsprechenden Stellen.
Wenn wir GF6 genießen wollen, sind wir es den Mädels schuldig ,
sie wie Freundinnen zu behandeln und gegebenenfalls zu helfen.
Wenn wir wollen das Prostitution legal erhalten bleibt,
dürfen wir solche Mißhandlungen nicht tolerieren.
Ansonsten leisten wir denen Vorschub ,die alles verbieten wollen.
Gruß, h
der sich schon öfter aus dem Fenster gelehnt hat,
um einem Mädel zu helfen.
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15.06.2007, 14:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.2007, 14:13 von Tanja_Regensburg.)
@ Anubis
dieses Zitat
Wenn du wirklich so feige warst, dann verachte ich dich dafür!
stammt aus einem Beitrag, der ursprünglich direkt unter dem Beitrag von michi 37 stand und war an ihn gerichtet.
Es tut mir leid, dass durch die Verschiebung der Zusammenhang fehlt, bzw missverständlich ist!
Ich habe damit in keinster Weise dich gemeint!
Busserl Tanja
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hermes schrieb:Wenn wir GF6 genießen wollen, sind wir es den Mädels schuldig , sie wie Freundinnen zu behandeln und gegebenenfalls zu helfen.
Ich denke mit dem Helfen ist das nicht so einfach. Die betroffenen Frauen wollen das doch oft aus Angst gar nicht und luegen Dir noch was vor, wenn Du sie auf verdaechtige Verletzungen ansprichst. Habe zwar keine eigenen Erfahrungen, aber das ist das was ich hoere. Und gegen ihren Willen kannst Du doch kaum was machen, oder?
Zitat:Wenn wir wollen das Prostitution legal erhalten bleibt, dürfen wir solche Mißhandlungen nicht tolerieren. Ansonsten leisten wir denen Vorschub ,die alles verbieten wollen.
Ich glaube fest daran, dass wir zuverlaessigere Regeln brauchen, die es den Schleppern schwerer machen. Mit Apellen an Zivilcourage und mehr Aufmerksamkeit wird sich nichts aendern. Es gibt zu viele, die das nicht kuemmert oder die nichts davon wissen wollen. Jeder ist gefragt, wenn es drum geht, Ideen zu entwickeln. Wenn wir alles so lassen wie es ist fuerchte ich auch, dass wir am Ende ein Verbot wie in Schweden kriegen. Vielleicht haben wir es dann auch nicht anders verdient.
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Ich mache mir auch ständig Gedanken um Zwangsprostitution. Ich hab keine Lust mit einer Frau zu poppen, die das aus Angst macht. Und dass sie dann auch noch keine Kohle kriegt ist nur ein anderer Aspekt.
Ich schaue mir die Mädels zwar immer genau an. Aber wie willst Du´s rausfinden ? Die Frauen oder sogar Mädels  spielen was vor.
Und verbieten ? In Frankreich ist es soweit ich weiss auch verboten und die Zwangsprostitution blüht, vor allem mit Afrikanerinnen.
Ich hoffe das es auch mit dem Ambiente zusammenhängt und renommierte Clubs das nicht unterstützen.
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In Frankreich ist Prostitution nicht grundsätzlich verboten. Lediglich in der Öffentlichkeit (Strassenprostitution) und die Zuhälterei.
Absamer
roggenroller schrieb:Ich mache mir auch ständig Gedanken um Zwangsprostitution. Ich hab keine Lust mit einer Frau zu poppen, die das aus Angst macht. Und dass sie dann auch noch keine Kohle kriegt ist nur ein anderer Aspekt.
Mir ist das völlig egal. M.E. gibt es übehaupt keine Zwangsprostitution. Das ist doch nur eine Mitleidsmasche, die die Nutten aufziehen, um von den Freiern noch mehr Geld einzufordern. Dann müsste es in Deutschland ja auch "Zwangsarbeitsverhältnisse" geben, wenn man bedenkt, wie viele Frauen doch nur aus dem Grund arbeiten, weil deren Männer mit dem Geld nicht auskommen und ihre Frauen deshalb zur Arbeit schicken.
@admin
Am besten mach wir hier mal zu.
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donjuan schrieb:@admin
Am besten mach wir hier mal zu. Bis dein Kommentar kamm, fand ich den Thread eigentlich ganz gut.
Lustwandel, der gerne selber Moderiert
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@ donjuan
du klingst für mich aber gar nicht wie ein Don Juan eher wie ein "moderner Dienstleister"!
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donjuan schrieb:Mir ist das völlig egal. M.E. gibt es übehaupt keine Zwangsprostitution. Das ist doch nur eine Mitleidsmasche, die die Nutten aufziehen, um von den Freiern noch mehr Geld einzufordern. Dann müsste es in Deutschland ja auch "Zwangsarbeitsverhältnisse" geben, wenn man bedenkt, wie viele Frauen doch nur aus dem Grund arbeiten, weil deren Männer mit dem Geld nicht auskommen und ihre Frauen deshalb zur Arbeit schicken.
@admin
Am besten mach wir hier mal zu.
no comment da sonst verwarnung für mich :-(
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Wenn ich von sowas Kenntnis bekäne, würde ich sofort, die Polizei einschalten. Ich gehe gerne zu Huren, aber nur zu solchen, die es freiwillig tun.
Wenn ich von solchen Praktigen lese, kommt mir das Kotzen. Wer sowas garantiert, anonym anzeigen möchte, kann sich auch an Hydra wenden.
http://www.hydra-ev.org/master/start.html
Gruss wawi
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Hatte leider nicht die Zeit den ganzen Thread zu lesen aber weiss zumindest um was es geht.
Hier: http://www.frauenheld-sein.de/page/index.php kann man als Freier Fälle von Zwangsprostitution anonym zur anzeige bringen, geht alles online!
Wenn Ihr davon wisst, tut es und überlegt nicht lange, diese Frauen sind in Not!
LG Merci
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@DonJuan:
Soviel Zeit habe ich dann doch noch!
Ich habe schon lange keine solche schei.... mehr gelesen, an Dummheit nicht zu überbieten!
Peinlich!!!!!!!!!
Und wenn solch ein Voll..... hier das Recht hat, solche Dinge zu schreiben, wüsste ich nicht warum hier jemand der dem Typ die Meinung sagt, gesperrt werden sollte.....!
Merci....die nur noch den Kopf schütteln kann!
@all
Nun mal wieder ruhig. Ich habe den Eindruck, die Emotionen kochen hier etwas hoch. Selbstverständlich bin ich kein Befürworter oder Ignorant von Zwangsprostitution. Ich lehne jegliche Gewalt grundsätzlich ab. Was ich aber zu bedenken gebe, ist, dass bereits nach der volkswirtschaftlichen Theorie Nachfrage das entsprechende Angebot schafft. Und so wie im allgemeinen Arbeitsleben, gibt es auch in der sexuellen Dienstleistung Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Interessenverbände und AUSBEUTUNG.
Wer wirklich einen Beitrag zur Vermeidung sexueller Gewalt in Form von Zwangsprostitution leisten will, der sollte auf die Hurengänge ganz verzichten. Und dies gilt auch für die Damen, die hier fleißig mitlesen und mitschreiben. Auch sie sind ein Teil des Angebotes, das den Markt für Verschleppung, Menschenhandel und Zwangsprostitution am Laufen hält. Vielleicht hält sich auch der Eine oder Andere mal selbst den Spiegel vor das Gesicht.
Ich stelle es aber völlig in Abrede, dass sich eine Zwangs-Hure von einer Freiwilligen Dienstleisterin ohne nähere Hintergrundinformationen unterscheiden lässt. Wenn man sich das Preisgefüge der Zimmervermietung in Bordellen und Laufhäusern anschaut, dann stellt sich doch die Frage, ob bei Tagesmieten bis zu 150 Euro für ein 12 qm großes Abbruchzimmer nicht bereits eine Ausbeutung vorliegt.
Jeder von uns, der - zugegebenermaßen berechtigt - Huren aufsucht, unterstützt die Grauzone zwischen freiwilliger und zwangsweiser Prostitution. Das Problem, dem wir alle ausgesetzt sind liegt nur besonders darin, dass sich die freiwillig oder zwangsweise anbietenden Frauen und Mädchen recht schnell in die Psyche der Freier hineinversetzen und durch eine mehr oder weniger berechtigte "Mitleidsmasche" Herz und Geldbörse der Kunden öffnen wollen.
Überall auf der Welt werden Frauen gefügig gemacht. In der Familie - wie Lustwandel es richtigerweise erwähnt hat -, am Arbeitsplatz oder im Puff.
Also: Entweder Finger weg von Huren oder einfach akzeptieren, dass es in jedem Job Gute und Schlechte gibt. Ich für meinen Fall will mir weder von einer Hure anhören, dass sie ausgebeutet wird, noch von einer Putzfrau, dass die Arbeit, die sie macht, unter ihrem "Niveau" ist. Ist doch alles nur dummes Gerede.
Ich finde, Sex zwischen erwachsenen Menschen ist eine schöne Sache. Illusion für Geld ist der Grundstock der Prostitution. Und dabei sollte es auch bleiben.
Wer wirklich etwas über Ausbeutung erfahren will, der befasse sich einmal mit dem Thema der Kinderarbeit in China, Indien und Südamerika. Aber das gehört ja eigentlich nicht in dieses Forum.
Ich hoffe, dass jetzt wieder etwas Ruhe einkehrt. Wir alle lehnen doch, selbstverständlich auch ich, Praktiken wie im Eingangsbericht dieses Themas geschildert, ab und verurteilen diese. Hierüber besteht doch wohl Übereinstimmung.
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was soll uns dieses Posting sagen? Mir sagt es eigentlich nur, dass Du von nix, viel Ahnung hast.
Gruss wawi
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@ Absamer
genau diese Art meine ich auch. Fahr mal über die Rheinbrücke nach Strasbourg rein und zähl mal die Mädels, die an der Strasse stehen.
@ Don Juan
wenn mir jemand erzählt, dass er mit Gewalt zu etwas gezwungen wird, dann ist es mir egal was es ist. Ich versuche ihm zu helfen. Nachts auf der Strasse oder sonstwo. Hab dafür auch schon auf die fresse gekriegt.
Hört sich natürlich sehr idealistisch an, aber ein Stärkerer sollte einem Schwächeren schon helfen. Und manchmal geht´s sogar.
Aber ich glaube Du provozierst hauptsächlich
Beste Grüsse
R´n`R
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Dear All,
die ganze Diskussion kulminiert in der Frage wie weit jeder bereits "Civilcourage" zu leben, mit all den damit verbundenen Risiken.
Es ist in unserem Lande -das ich nicht deswegen verlassen habe- maches extrem uebles "Gesocks" unterwegs, in vielen Bereichen. aber gerade im "Rotlichbereich" ist Gewalt gegen unterlegene nicht selten.
Hinschauen und "geschockt, abgestossen aber auch -wie leider beobachte- faziniert zu sein" ist die Regel, die Aktion dagegen die Ausnahme.
Ich hatte einmal im Leben die Gelegenheit "Civilcourage" leben zu muessen / koennen / duerfen. Ich habe boese eins auf die Muetze bekommen, es tat sehr weh. Aber groesserer Schaden am eigentlichen Opfer wurde verhindert.
Ich habe oft darueber nachgedacht ob mein Einsatz die Schmerzer wert war.
JA!
In diesem Sinne aus dem triadenverseuchten -gerade die Kowloon Seite mit vielen Mainland Bar Girls- Hong Kong
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