15.06.2007, 16:18
Hi zusammen!
Am Wochenende ergab sich für mich kurzfristig die Option, mal wieder die Hauptstadt der Republik zu inspizieren. Logisch, dass mich dort der Weg schnell am frühen Nachmittag gen Artemis führte...
Leider ist das hier nur die Light-Version; der Directors cut enthält zu viele persönliche Details, als dass man ihn in öffentliche Bereiche von Foren setzen könnte...
XXX (censored) XXX
...
Zurück am Tresen dauerte es auch nicht mehr lange, bis Marlena zum Arbeitsantritt (ca. 17 Uhr) erschien. Schnell entdeckte sie mich und kam zu mir an den Tresen. Wie immer erzählten wir uns neuste Neuigkeiten aus den letzten Wochen. Aus Angst um meine Schoki im heißen Spind wollte ich die Schoki-Übergabe dieses Mal vorziehen. Das nutzte Marlena dann spontan, um mich nach der Übergabe ein Stockwerk höher zu ziehen. Viel Überredungskunst ihrerseits war allerdings nicht notwendig...
Gemütlich machten wir es uns im Zimmer Toskana. Und dort nahm alles zuerst seinen gewohnten Gang. Erst die Fortsetzung des netten Gesprächs von unten, mit ersten kleinen Streicheleinheiten, was dann irgendwann fließend in den Nahkampf übergeht: beginnend mit perfekter Knutsch-Orgie, über Marlenas perfektes, variantenreiches Französisch-Spiel hin zum Poppen, beginnend immer im Reiter. Saugeil, wie eigentlich immer... Nach langer Zeit fand ich mich irgendwann in der Missi wieder, schon schwer atmend und transpirierend; hier erfolgte nach einiger Zeit das Finale, als mir unter heftigen Zuckungen die Lichter ausgeschossen wurden und ich wild abfeuerte, so dachte ich zumindest... Das Zucken nahm fast kein Ende, trotzdem entfernte ich den kleinen Mann irgendwann aus seinem Zielort. Und mit Verwunderung stellten wir beide fest: Gummi zwar noch komplett und ganz, jedoch so gut wie keine Flüssigkeit enthalten. Dafür stand der kleine Mann nach wie vor in voller Pracht; und kleinste Berührungen alleine ließen mich wieder zucken wie unter 10.000 Volt Starkstrom... Trotzdem wollte ich eigentlich in den Pausemodus übergehen; jedoch schien Marlena von diesem Schauspiel derart fasziniert, dass sie dem kleinen Mann keine wirkliche Ruhepause eingestand. Immer wieder leichte Berührungen, die mich zum Zucken brachten, kleinere Massagen der magic-balls usw. Meinst Du, der Kleine kann jetzt gleich noch mal?, fragte die Maus mich interessiert mit großen Augen. Wahrheitsgemäß gestand ich, keinerlei Ahnung zu haben, wir könnten es aber ja mal versuchen? Damit startete eine neue Attacke auf meinen Kleinen, ein französisches Feuerwerk vom Allerfeinsten, so dass ich mehrmals den Kopf der Süßen entfernen musste, damit da nicht ein Unglück geschieht. Hammer, das... :p Es war somit klar: das geht sofort noch mal, so dass wir den Kleinen verpackten und ein erneuter wilder Ritt begann....In diesem Zustand war die Grenze meiner Selbstbeherrschung dann schnell überschritten; es folgte ein zweiter Giga-Orgasmus auf meiner Seite. Und, siehe da, dieses Mal war der Gummi auch randvoll gefüllt. Abgefahren, so was...Jetzt habe ich anscheinend eine gewisse Vorstellung, was ein trockener Orgasmus ist; ist mir vorher auch noch nicht passiert...Status Marlena? Das wird mich keiner ernsthaft fragen, oder? out of reach wäre die Bezeichnung, denke ich
Ich war halbtot gevögelt. So brauchte ich lange Zeit auf dem Zimmer noch, um wieder in den Orbit zurückzukehren. Ich glaube, es war nur der Durst, der uns veranlasste, irgendwann doch das Zimmer zu verlassen. Leicht schwebend, schritt ich hinter Marlena die Treppe runter. Nach Bezahlung und Dusche trafen wir uns im Restaurant schnell wieder zum Essen. Es gab Schweinefilets im Speckmantel mit Kartoffeln, sowie Penne mit Tomatensauce und Fleischbällchen; beides sehr schmackhaft. Irgendeinen Fisch gab es noch; habe ich nicht probiert: Lachs war es nicht
Nach dem Essen trennten sich unsere Wege, nicht ohne die übliche Verabredung für das Feierabend-Abschluss-Zimmer gegen 4 Uhr. Ich wünschte der Süßen viel Erfolg und startete mein weiteres Wellness-Programm. Trinken, Runde drehen, Mädels gucken, Abliegen, Mädels gucken, Trinken, Sauna, Pool... Man(n) kennt das ja... Als ich gerade aus dem Pool stieg, traf ich wieder auf Marlena, die sagte, sie habe mich schon gesucht...
Sie hatte am Nachmittag schon leicht über gesundheitliches Unwohlsein geklagt, meinen Vorschlag, deswegen auf wilde Zimmeraction zu verzichten und nur zu kuscheln, aber empört abgelehnt. Jetzt war allerdings ihr gesundheitlicher Zustand merklich schlechter geworden; sie erzählte, sie sei auch schon beim Arzt gewesen, der sie mit Medikamenten und Spritzen gedopt habe; Arbeiten könne und dürfe sie heute aber nicht mehr. Mich befiel leicht schlechtes Gewissen, aber das kann man ja nicht ahnen... Marlena war auch sehr betrübt darüber, dass ich den weiten Weg auf mich genommen habe und sie jetzt nicht mehr könne; da konnte ich sie aber schnell beruhigen... Wir kuschelten dann noch auf einem Sofa eine gewisse Zeit, bis ich sie Richtung (privates ) Bett befahl; ich käme sicher auch alleine zurecht. So verabschiedete sich die Süße also vorzeitig von mir, nicht ohne mich noch mit einem Tipp auszustatten die Jessie ist eine ganz, ganz Nette und Süße; die wird sicher zu Dir passen. Das war also direkt schon mal in die Planung aufgenommen....
Allerdings traf ich Jessie so schnell nicht. Deshalb drehte ich diverse Runden, was ein Heidenspaß war, an diesem Samstag. Insgesamt ca. 60 Mädels, schätze ich, darunter wirklich diverse Schnuckelchen. Super-Besetzung in meinen Augen, alleine von der Optik her; das bin ich aus den BW-Clubs gar nicht mehr gewohnt. Einzig ein Auskenner fehlte, der mich mit Namen und Informationen zur Performance hätte versorgen können, wie beim letzten Mal. Aber egal, selbst ist der Mann... Und mit zunehmender Uhrzeit füllte sich das Arte auch immer mehr mit Eisbären aller möglichen Nationalitäten. Ich denke, insgesamt war der Samstag für beide, Männlein wie Weiblein, ein richtig guter Tag...
Nach einem Auftritt der GoGo-Girls erspähte ich gegen 0 Uhr Jessie alleine auf einem Sofa. Diese Chance galt es, spontan zu nutzen. Schnell saß ich neben ihr auf dem Sofa und genauso schnell entwickelte sich ein nettes Gespräch; da hatte Marlena nicht zuviel versprochen, Jessie ist echt eine Supernette. Ich erzählte ihr schnell, dass sie mir wärmstens ans Herz gelegt worden sei von meiner Lieblingsmaus; und so konnten wir relativ zügig den Gang nach oben antreten, da die Fronten geklärt waren und die Chemie passte...
Wir begaben uns in Zimmer 7 (mhh, wie hieß das noch mal? Ich weiß es nicht mehr...) und starteten nach ausgiebigem Klasse-Smalltalk eine angenehme Kuschelrunde...
Jessie aus Dortmund schätze ich auf Anfang 20, schlanke Figur, ca. 1,75m groß, kleine B-Cups, etwas über schulterlange, blonde Haare und ein zuckersüßes Gesicht: boooooah, die ist mal hübsch... :Be:
Da Klein-Magic schon während des Smalltalks großes Interesse an Madame signalisierte, gestaltete sich auch hier der Übergang zum Hauptmenü fließend. Mit leichten Streicheleinheiten und Küssen über den Körper näherte sich Jessie langsam dem Kleinen. Da ich zuvor über meine Vergangenheit in Wohnungen reüssiert hatte, wurde ich gefragt Französisch ohne ist okay? Ja, das war okay... So kümmerte sich Jessie dann liebevoll oral um mich; das macht sie ganz gut, allerdings ohne die ganz große Abwechselung dabei: Ich signalisierte dann, einen Schritt weiter zu gehen, so dass der Racker behelmt wurde. Ein sanfter, angenehmer Ritt begann, ausdauernd und kuschelig. Um nicht zu schnell in den roten Bereich zu gelangen, vollzogen wir zum Durchschnaufen einen Wechsel zum Missionar, bei dem sich Jessie weit, weit öffnete und tiefes Vordringen somit perfekt möglich war. Da war es relativ zügig um mich geschehen: dem Blick dieser Augen aus diesem Top-Model-Gesicht, ca. 5 cm vor seinem eigenen Gesicht, kann wahrscheinlich nur ein Schwuler widerstehen...
Rundum zufrieden durfte ich noch nett auskuscheln. Schnell verfielen wir wieder in nettes Tratschen: so erzählte sie, dass sie vor kurzem wohl mal einen Tag bzw. eine Stunde ins FKK-Haus in Stuggi reingeschaut hat, dort aber sofort festgestellt habe, dass das nicht ihre Welt ist; na ja, der Vergleich ist auch etwas unfair..
Irgendwann räumten wir das Zimmer und machten uns auf den Weg nach unten. Mit einem richtig guten Gefühl verließ ich das Zimmer; das Date war echt schön, mit einem hübschen Klasse-Mädel, das auch im Gespräch einen bleibenden, guten Eindruck hinterlässt. Mit Jessie ist eine Wiederholung für mich persönlich absolut gut vorstellbar, gerade weil sie meinte, sie und Marlena seien ein gut eingespieltes Team bei Dreiern; ein Satz, der mein Hirnkino doch gleich wieder mächtig in Bewegung setzte...
--------
End of Part 1
Am Wochenende ergab sich für mich kurzfristig die Option, mal wieder die Hauptstadt der Republik zu inspizieren. Logisch, dass mich dort der Weg schnell am frühen Nachmittag gen Artemis führte...
Leider ist das hier nur die Light-Version; der Directors cut enthält zu viele persönliche Details, als dass man ihn in öffentliche Bereiche von Foren setzen könnte...
XXX (censored) XXX
...
Zurück am Tresen dauerte es auch nicht mehr lange, bis Marlena zum Arbeitsantritt (ca. 17 Uhr) erschien. Schnell entdeckte sie mich und kam zu mir an den Tresen. Wie immer erzählten wir uns neuste Neuigkeiten aus den letzten Wochen. Aus Angst um meine Schoki im heißen Spind wollte ich die Schoki-Übergabe dieses Mal vorziehen. Das nutzte Marlena dann spontan, um mich nach der Übergabe ein Stockwerk höher zu ziehen. Viel Überredungskunst ihrerseits war allerdings nicht notwendig...
Gemütlich machten wir es uns im Zimmer Toskana. Und dort nahm alles zuerst seinen gewohnten Gang. Erst die Fortsetzung des netten Gesprächs von unten, mit ersten kleinen Streicheleinheiten, was dann irgendwann fließend in den Nahkampf übergeht: beginnend mit perfekter Knutsch-Orgie, über Marlenas perfektes, variantenreiches Französisch-Spiel hin zum Poppen, beginnend immer im Reiter. Saugeil, wie eigentlich immer... Nach langer Zeit fand ich mich irgendwann in der Missi wieder, schon schwer atmend und transpirierend; hier erfolgte nach einiger Zeit das Finale, als mir unter heftigen Zuckungen die Lichter ausgeschossen wurden und ich wild abfeuerte, so dachte ich zumindest... Das Zucken nahm fast kein Ende, trotzdem entfernte ich den kleinen Mann irgendwann aus seinem Zielort. Und mit Verwunderung stellten wir beide fest: Gummi zwar noch komplett und ganz, jedoch so gut wie keine Flüssigkeit enthalten. Dafür stand der kleine Mann nach wie vor in voller Pracht; und kleinste Berührungen alleine ließen mich wieder zucken wie unter 10.000 Volt Starkstrom... Trotzdem wollte ich eigentlich in den Pausemodus übergehen; jedoch schien Marlena von diesem Schauspiel derart fasziniert, dass sie dem kleinen Mann keine wirkliche Ruhepause eingestand. Immer wieder leichte Berührungen, die mich zum Zucken brachten, kleinere Massagen der magic-balls usw. Meinst Du, der Kleine kann jetzt gleich noch mal?, fragte die Maus mich interessiert mit großen Augen. Wahrheitsgemäß gestand ich, keinerlei Ahnung zu haben, wir könnten es aber ja mal versuchen? Damit startete eine neue Attacke auf meinen Kleinen, ein französisches Feuerwerk vom Allerfeinsten, so dass ich mehrmals den Kopf der Süßen entfernen musste, damit da nicht ein Unglück geschieht. Hammer, das... :p Es war somit klar: das geht sofort noch mal, so dass wir den Kleinen verpackten und ein erneuter wilder Ritt begann....In diesem Zustand war die Grenze meiner Selbstbeherrschung dann schnell überschritten; es folgte ein zweiter Giga-Orgasmus auf meiner Seite. Und, siehe da, dieses Mal war der Gummi auch randvoll gefüllt. Abgefahren, so was...Jetzt habe ich anscheinend eine gewisse Vorstellung, was ein trockener Orgasmus ist; ist mir vorher auch noch nicht passiert...Status Marlena? Das wird mich keiner ernsthaft fragen, oder? out of reach wäre die Bezeichnung, denke ich
Ich war halbtot gevögelt. So brauchte ich lange Zeit auf dem Zimmer noch, um wieder in den Orbit zurückzukehren. Ich glaube, es war nur der Durst, der uns veranlasste, irgendwann doch das Zimmer zu verlassen. Leicht schwebend, schritt ich hinter Marlena die Treppe runter. Nach Bezahlung und Dusche trafen wir uns im Restaurant schnell wieder zum Essen. Es gab Schweinefilets im Speckmantel mit Kartoffeln, sowie Penne mit Tomatensauce und Fleischbällchen; beides sehr schmackhaft. Irgendeinen Fisch gab es noch; habe ich nicht probiert: Lachs war es nicht
Nach dem Essen trennten sich unsere Wege, nicht ohne die übliche Verabredung für das Feierabend-Abschluss-Zimmer gegen 4 Uhr. Ich wünschte der Süßen viel Erfolg und startete mein weiteres Wellness-Programm. Trinken, Runde drehen, Mädels gucken, Abliegen, Mädels gucken, Trinken, Sauna, Pool... Man(n) kennt das ja... Als ich gerade aus dem Pool stieg, traf ich wieder auf Marlena, die sagte, sie habe mich schon gesucht...
Sie hatte am Nachmittag schon leicht über gesundheitliches Unwohlsein geklagt, meinen Vorschlag, deswegen auf wilde Zimmeraction zu verzichten und nur zu kuscheln, aber empört abgelehnt. Jetzt war allerdings ihr gesundheitlicher Zustand merklich schlechter geworden; sie erzählte, sie sei auch schon beim Arzt gewesen, der sie mit Medikamenten und Spritzen gedopt habe; Arbeiten könne und dürfe sie heute aber nicht mehr. Mich befiel leicht schlechtes Gewissen, aber das kann man ja nicht ahnen... Marlena war auch sehr betrübt darüber, dass ich den weiten Weg auf mich genommen habe und sie jetzt nicht mehr könne; da konnte ich sie aber schnell beruhigen... Wir kuschelten dann noch auf einem Sofa eine gewisse Zeit, bis ich sie Richtung (privates ) Bett befahl; ich käme sicher auch alleine zurecht. So verabschiedete sich die Süße also vorzeitig von mir, nicht ohne mich noch mit einem Tipp auszustatten die Jessie ist eine ganz, ganz Nette und Süße; die wird sicher zu Dir passen. Das war also direkt schon mal in die Planung aufgenommen....
Allerdings traf ich Jessie so schnell nicht. Deshalb drehte ich diverse Runden, was ein Heidenspaß war, an diesem Samstag. Insgesamt ca. 60 Mädels, schätze ich, darunter wirklich diverse Schnuckelchen. Super-Besetzung in meinen Augen, alleine von der Optik her; das bin ich aus den BW-Clubs gar nicht mehr gewohnt. Einzig ein Auskenner fehlte, der mich mit Namen und Informationen zur Performance hätte versorgen können, wie beim letzten Mal. Aber egal, selbst ist der Mann... Und mit zunehmender Uhrzeit füllte sich das Arte auch immer mehr mit Eisbären aller möglichen Nationalitäten. Ich denke, insgesamt war der Samstag für beide, Männlein wie Weiblein, ein richtig guter Tag...
Nach einem Auftritt der GoGo-Girls erspähte ich gegen 0 Uhr Jessie alleine auf einem Sofa. Diese Chance galt es, spontan zu nutzen. Schnell saß ich neben ihr auf dem Sofa und genauso schnell entwickelte sich ein nettes Gespräch; da hatte Marlena nicht zuviel versprochen, Jessie ist echt eine Supernette. Ich erzählte ihr schnell, dass sie mir wärmstens ans Herz gelegt worden sei von meiner Lieblingsmaus; und so konnten wir relativ zügig den Gang nach oben antreten, da die Fronten geklärt waren und die Chemie passte...
Wir begaben uns in Zimmer 7 (mhh, wie hieß das noch mal? Ich weiß es nicht mehr...) und starteten nach ausgiebigem Klasse-Smalltalk eine angenehme Kuschelrunde...
Jessie aus Dortmund schätze ich auf Anfang 20, schlanke Figur, ca. 1,75m groß, kleine B-Cups, etwas über schulterlange, blonde Haare und ein zuckersüßes Gesicht: boooooah, die ist mal hübsch... :Be:
Da Klein-Magic schon während des Smalltalks großes Interesse an Madame signalisierte, gestaltete sich auch hier der Übergang zum Hauptmenü fließend. Mit leichten Streicheleinheiten und Küssen über den Körper näherte sich Jessie langsam dem Kleinen. Da ich zuvor über meine Vergangenheit in Wohnungen reüssiert hatte, wurde ich gefragt Französisch ohne ist okay? Ja, das war okay... So kümmerte sich Jessie dann liebevoll oral um mich; das macht sie ganz gut, allerdings ohne die ganz große Abwechselung dabei: Ich signalisierte dann, einen Schritt weiter zu gehen, so dass der Racker behelmt wurde. Ein sanfter, angenehmer Ritt begann, ausdauernd und kuschelig. Um nicht zu schnell in den roten Bereich zu gelangen, vollzogen wir zum Durchschnaufen einen Wechsel zum Missionar, bei dem sich Jessie weit, weit öffnete und tiefes Vordringen somit perfekt möglich war. Da war es relativ zügig um mich geschehen: dem Blick dieser Augen aus diesem Top-Model-Gesicht, ca. 5 cm vor seinem eigenen Gesicht, kann wahrscheinlich nur ein Schwuler widerstehen...
Rundum zufrieden durfte ich noch nett auskuscheln. Schnell verfielen wir wieder in nettes Tratschen: so erzählte sie, dass sie vor kurzem wohl mal einen Tag bzw. eine Stunde ins FKK-Haus in Stuggi reingeschaut hat, dort aber sofort festgestellt habe, dass das nicht ihre Welt ist; na ja, der Vergleich ist auch etwas unfair..
Irgendwann räumten wir das Zimmer und machten uns auf den Weg nach unten. Mit einem richtig guten Gefühl verließ ich das Zimmer; das Date war echt schön, mit einem hübschen Klasse-Mädel, das auch im Gespräch einen bleibenden, guten Eindruck hinterlässt. Mit Jessie ist eine Wiederholung für mich persönlich absolut gut vorstellbar, gerade weil sie meinte, sie und Marlena seien ein gut eingespieltes Team bei Dreiern; ein Satz, der mein Hirnkino doch gleich wieder mächtig in Bewegung setzte...
--------
End of Part 1