04.04.2008, 21:14
Hallo Freunde des gepflegten Clubficks,
am vergangenen Samstag hatte ich mal wieder die Gelegenheit im Berliner Artemis zu clubben. Als ich gegen 17.30 Uhr eincheckte war der Laden überraschend leer. Kaum Eisbären und auch die Frühschicht der Mädels war nur in überschaubarer Stärke angetreten.
Nach dem ersten Saunagang buchte mich Ella direkt an der Flugbuchstation im Treppenhaus. Ella ist Artemisstammkraft mit getunten Lippen, optimierten C-Cups, kurzen blonden Haaren und einem Arschgeweih, ca. 1,60m klein und schlank. Ella ist ein absoluter Profi im positiven Sinne. Serviceorientiert, läßt Berührungen zu, küsst ausgiebig, läßt sich lecken und trug am Samstag nichts außer einem Ganzkörpernetzbody :p . Im Zimmer "1000 und eine Nacht" wurde ausgiebig gezüngelt, geblasen und geruckelt. Sehr empfehlenswert die Kleine
Danach musste ich mich erstmal am Buffet stärken, das" Fisch auf Reis"-Gericht schien mir die bessere Wahl als Schweinebraten mit Kartoffeln zu sein
.
Da es am Samstag an zweibeinigen Scheinespendern mangelte, wurde man pausenlos angebaggert. Die Thai Lucky wollte mir ihren süßen kleinen Arsch mit dem Hinweis schmackhaft machen, dass sie bis dahin noch keine Buchung hatte. Naja, gutes Marketing sieht anders aus.
Das aber ein gutes Marketing nicht zwangsläufig zu einer guten Nummer führt musste ich danach erleben:
Ich hatte mich in die untere Bar zurückgezogen und döste zu Hugo Strasser Tanzteemusik(ich wusste gar nicht, dass es so etwas auf der Arte-Musikfestplatte gibt :kotz ) auf einem Sofa. Da kuschelte sich eine junge schlanke brünette CDL an mich. Als Chantal aus Köln, 23 Jahre alt, stellte sie sich vor. Wir laberten ca. 1/2 Stunde über alles in der Welt und so ganz nebenbei hatte sie meinen kleinen Hank mit unauffälliger Handarbeit aufgerichtet. Ich buchte sie, doch die Nummer ist keine ausführliche Beschreibung wert: Kontakt wurde vermieden, als küssen konnte man es nicht bezeichnen. Mein Climax konnte ich aber im Doggy bringen. Fazit: nicht O.K.
Auch im Laufe des Abends war nicht viel los. An der oberen Bar, wo sonst die Restbären tanzen und sich auch manchmal an der Stange reiben
war es überraschend ruhig. Es wurde am Samstagabend Bluesmusik gespielt, sonst kann man da vor lauter Disko und Verbal-Ruckel-Musik sein eigenes Wort nicht verstehen. Nur wo die Italiener in Gruppen auftraten war etwas Stimmung. 4 Nordeuropäer waren too-drunk-to-fuck und standen kurz vor dem Rausschmiss durch die Security. Zwei Jungrussen füllten sich ihre Cola in der Umkleide mit Alkohol auf. 
Girls, die ich aus der Vergangenheit nicht so gut in der Erinnerung hatte, wollten mich unbedingt buchen
Sissy, BUL, war mal in einer SPIEGEL-TV-Reportage zu sehen, ist ganz schön dick geworden, Reni, ebenfalls BUL, ist auch keine Empfehlung. Mehrere Ost-Milfs mit kurzen Haaren wollten mich zu Nummern überreden.
Insgesamt war das Line-Up für mein Gefühl unterdurchschnittlich.
Ich hatte mir noch eine junge Brasilianerin auf die Liste gesetzt und konnte sie dann auch noch buchen: Junanina, 23, ca. 1,70 m netto, sehr schlank, dunkelhäutig, bat ich auf dem Zimmer erstmal ihren süßen Hintern im Samba-Rhythmus wackeln zu lassen. Sie tat es gerne und brauchte dann auch nicht mehr meinen Pen anzublasen, denn er stand schon von alleine
. Dafür lutschte sie mir ordentlich die Eier und war im Dreistellungskampf sehr engagiert.
Wertung: O.K.
Danach beendete ich meinen Besuch und tigerte durch die kalte Nacht in mein Hotel.
Weitere Sichtungen: Celina, Valentina, Sarah, Xenia
Hank Chinaski,
der schon bessere Samstage im Arte hatte
am vergangenen Samstag hatte ich mal wieder die Gelegenheit im Berliner Artemis zu clubben. Als ich gegen 17.30 Uhr eincheckte war der Laden überraschend leer. Kaum Eisbären und auch die Frühschicht der Mädels war nur in überschaubarer Stärke angetreten.
Nach dem ersten Saunagang buchte mich Ella direkt an der Flugbuchstation im Treppenhaus. Ella ist Artemisstammkraft mit getunten Lippen, optimierten C-Cups, kurzen blonden Haaren und einem Arschgeweih, ca. 1,60m klein und schlank. Ella ist ein absoluter Profi im positiven Sinne. Serviceorientiert, läßt Berührungen zu, küsst ausgiebig, läßt sich lecken und trug am Samstag nichts außer einem Ganzkörpernetzbody :p . Im Zimmer "1000 und eine Nacht" wurde ausgiebig gezüngelt, geblasen und geruckelt. Sehr empfehlenswert die Kleine

Danach musste ich mich erstmal am Buffet stärken, das" Fisch auf Reis"-Gericht schien mir die bessere Wahl als Schweinebraten mit Kartoffeln zu sein

Da es am Samstag an zweibeinigen Scheinespendern mangelte, wurde man pausenlos angebaggert. Die Thai Lucky wollte mir ihren süßen kleinen Arsch mit dem Hinweis schmackhaft machen, dass sie bis dahin noch keine Buchung hatte. Naja, gutes Marketing sieht anders aus.
Das aber ein gutes Marketing nicht zwangsläufig zu einer guten Nummer führt musste ich danach erleben:
Ich hatte mich in die untere Bar zurückgezogen und döste zu Hugo Strasser Tanzteemusik(ich wusste gar nicht, dass es so etwas auf der Arte-Musikfestplatte gibt :kotz ) auf einem Sofa. Da kuschelte sich eine junge schlanke brünette CDL an mich. Als Chantal aus Köln, 23 Jahre alt, stellte sie sich vor. Wir laberten ca. 1/2 Stunde über alles in der Welt und so ganz nebenbei hatte sie meinen kleinen Hank mit unauffälliger Handarbeit aufgerichtet. Ich buchte sie, doch die Nummer ist keine ausführliche Beschreibung wert: Kontakt wurde vermieden, als küssen konnte man es nicht bezeichnen. Mein Climax konnte ich aber im Doggy bringen. Fazit: nicht O.K.
Auch im Laufe des Abends war nicht viel los. An der oberen Bar, wo sonst die Restbären tanzen und sich auch manchmal an der Stange reiben


Girls, die ich aus der Vergangenheit nicht so gut in der Erinnerung hatte, wollten mich unbedingt buchen

Insgesamt war das Line-Up für mein Gefühl unterdurchschnittlich.
Ich hatte mir noch eine junge Brasilianerin auf die Liste gesetzt und konnte sie dann auch noch buchen: Junanina, 23, ca. 1,70 m netto, sehr schlank, dunkelhäutig, bat ich auf dem Zimmer erstmal ihren süßen Hintern im Samba-Rhythmus wackeln zu lassen. Sie tat es gerne und brauchte dann auch nicht mehr meinen Pen anzublasen, denn er stand schon von alleine

Wertung: O.K.
Danach beendete ich meinen Besuch und tigerte durch die kalte Nacht in mein Hotel.
Weitere Sichtungen: Celina, Valentina, Sarah, Xenia
Hank Chinaski,
der schon bessere Samstage im Arte hatte
