Beiträge: 368
Themen: 12
Registriert seit: 24.06.2004
Bewertung:
20.05.2008, 18:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2008, 19:17 von backstage.)
http://www.sexworker.at/phpBB2/petition.php
nicht für mädels, auch für gäste!
von sexworker.at (da bin ich auch), dona carmen, und vielen andren an die
abgeordneten des eurpäischen parlaments.
Der offene Brief als PDF ist hier downloadbar: http://www.sexworker.at/Protest_gege...Carlshamre.pdf
ich bitte euch, unterschreibt auch, das ganze ist extrem wichtig.
sweetie, ausnahmsweise ma politisch, da es um die sicherheit der sexworker geht!
Wenn Mod kommt - flach auf den Boden legen und um Hilfe rufen. Wenn keine Hilfe kommt: Viel Glück!
Beiträge: 5.486
Themen: 344
Registriert seit: 07.07.2005
Bewertung:
Was will Euch sweetie damit sagen?
Ist zwar auf der verlinkten Seite zu lesen, aber vorab schonmal:
Es geht um einen EU-Untersuchungsbericht, der Prostitutuion mit Gewalt gegen Frauen quasi gleichsetzt und damit die Tabuisierung des Pay6 vorantreibt.
Sexworker.at hingegen setzt sich für eine Entkriminalisierung und Legalisierung von Prostitution ein, um gerade durch transparente Verhältnisse Unfreiwilligkeit und Gewalt einzugrenzen bzw. verfolgbar zu machen.
greetz >> backstage
Anzeige: Suche Frau für alles Schöne im Leben! Fahre Dich anschließend auch heim ...
Beiträge: 368
Themen: 12
Registriert seit: 24.06.2004
Bewertung:
danke becky
ist mir echt ein herzensanliegen
sweetie
Wenn Mod kommt - flach auf den Boden legen und um Hilfe rufen. Wenn keine Hilfe kommt: Viel Glück!
Beiträge: 23
Themen: 0
Registriert seit: 07.07.2006
20.05.2008, 21:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2008, 21:27 von Tanja_Regensburg.)
http://www.sexworker.at/sexworker-petiti...hp?start=0
Hier könnt ihr sehen, wer schon unterschrieben hat!
Nur wenn Anbieterinnen und Kunden zusammenarbeiten, dann werden wir etwas erreichen!
Wir sind GEGEN Freierkriminalisierung und FÜR die Anerkennung der Rechte von sexworker/Innen.
LG Tanja
Noch eine Bitte!
Bitte postet diesen Link http://www.sexworker.at/phpBB2/petition.php auch in Freierforen, die Damen nicht zugänglich sind..... Jede Unterschrift zählt!
Danke!
Beiträge: 3.106
Themen: 175
Registriert seit: 14.06.2004
Bewertung:
Ich habe unterschrieben.
Mir ist zwar bewußt, daß meine Stimme keinen Einfluß auf Entscheidungsfindungen haben wird, aber das Bewusstsein haben zu müssen, dieselbige nicht erhoben zu haben entspricht einfach nicht meiner Vorstellung von Politik.
danke sweetie
zap
Beiträge: 368
Themen: 12
Registriert seit: 24.06.2004
Bewertung:
falsch zap !
jede einzelne unterschrift zählt!
danke an euch
sweetie
Wenn Mod kommt - flach auf den Boden legen und um Hilfe rufen. Wenn keine Hilfe kommt: Viel Glück!
Beiträge: 23
Themen: 0
Registriert seit: 07.07.2006
Jede Stimme zählt und ist wichtig....
Nur so können wir Gehör erlangen!
Es tut sich was
https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...853&page=6
Bericht in der Taz....
Vergesst nicht euren Namen unter diese Pedition zu setzen!
http://www.sexworker.at/phpBB2/petition.php
Könnt ihr den Link bitte auch im Nordfick.net posten..... ich kanns leider nicht selbst.
Danke
Busserl Tanja
Beiträge: 993
Themen: 67
Registriert seit: 13.10.2005
Bewertung:
Tanja_Regensburg schrieb:Könnt ihr den Link bitte auch im Nordfick.net posten
Hallo,
ich habs mal gepostet
der irru
Beiträge: 209
Themen: 80
Registriert seit: 08.07.2004
Bewertung:
Bei Lexi in HH hab ich den link eben auch gerade reingeschmissen...
Y.
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
Beiträge: 368
Themen: 12
Registriert seit: 24.06.2004
Bewertung:
mal
jungs..ihr seid echt klasse!
sweetie
Wenn Mod kommt - flach auf den Boden legen und um Hilfe rufen. Wenn keine Hilfe kommt: Viel Glück!
Beiträge: 740
Themen: 44
Registriert seit: 06.01.2008
Bewertung:
Eigentlich müßten da allein von unserem Forum schon an die 10.000 Unterschriften zusammenkommen.
Mensch Jungs, reißt euch am Riemen und macht die drei Klickerchen zur Unterschiftenliste! Wäre fast geneigt zu sagen - 5 rote Punkte für jeden, der seiner Pflicht nicht nachkommt
GB meint, daß wir hier doch ma Flagge zeigen sollten
Beiträge: 23
Themen: 0
Registriert seit: 07.07.2006
Hier ein sehr interessanter Artikel zum Thema..
Warum das Modell Schweden ungeeignet ist...
Achtung sehr langer Text aber lesenswert!
Zitat:Warum das Modell Schweden ungeeignet ist
Für die Rechte der Sexworker und die Legalisierung ihres Berufsstandes
von Christian Klein
In Luxemburg wurde die letzten Monate viel über das sogenannte schwedische Modell geredet. Hierbei handelt es sich um die Umsetzung eines (neo-)abolitionistischen Paradigmas die Problematik von Menschenhandel und Prostitution betreffend. Bei diesem Modell wird eine Prostituierte grundsätzlich als Opfer angesehen, als Opfer des Patriarchats und sexueller Ausbeutung, ihr Kunde jedoch wird kriminalisiert und zu hohen Geldstrafen oder gar zu einer Haftstrafe verurteilt. In Luxemburg ist ein ähnliches Modell mittlerweile angedacht, sowohl CSV als auch LSAP (also beide Regierungsparteien) haben sich positiv über eine Freierbestrafung ausgesprochen, Lydie Err (LSAP) hat sogar einen Gesetzesvorschlag unterbreitet, der allerdings keine Geldstrafen für Freier vorsieht, sondern gemeinnützige Arbeiten und/oder obligatorische Aufklärungskurse über Menschenhandel, insbesondere von Frauen und Kindern. Doch wird dieses Modell seinen Zielen gerecht ? Welche Nebenwirkungen bringt es unter Umständen mit sich ? Wie könnten Alternativen dazu aussehen ? Und sind die Politiker überhaupt in der Lage zwischen Menschenhandel und Prostitution zu unterscheiden, wo sie doch so gerne beides in einem Atemzug zusammen erwähnen ? Diese Fragen sollen in der Folge weiter erörtert werden.
Eins mal vorneweg: Völlig unabhängig davon wie der einzelne Leser persönlich und politisch zur Prostitution stehen mag, es sollte ja wohl einleuchtend sein, daß zu diesem Thema (wie bei jedem anderen Thema auch) zunächst mal die direkt Betroffenen angehört werden sollten. Genau dies passierte aber eben nie im selbsternannten Vorzeigeland Schweden. Das betreffende Gesetz wurde 1999 über die Köpfe der Prostituierten hinweg votiert und bis heute will kaum ein Beamter wissen, was die werten Damen selbst davon halten. Zu Talkrunden im Fernsehen werden die buntesten Gruppen eingeladen, aber Sexarbeiter sucht der Zuschauer dort leider vergebens. Allenfalls ein paar frustrierte Ex-Prostituierte oder Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution sind dort auffindbar und so entsteht in der Gesellschaft ein Zerrbild des ältesten Dienstleistungsgewerbes der Welt. Ein Zerrbild deswegen, weil nur einseitig die negativen Aspekte und Problematiken dieses Berufsstandes und seiner realexistierenden Strukturen thematisiert werden. Das ist im Grunde infam, denn jeder andere Berufsstand könnte genauso gut als abgrundtief hässlich gebrandmarkt werden, denn in jedem Beruf finde ich problemlos Menschen, die unzufrieden sind, schlimme Erfahrungen im Leben und/oder bei der Berufsausübung gemacht haben und nun kein gutes Haar mehr an diesem Job lassen. So ensteht ein Zerrbild was jede noch so absurde Massnahme zur Eindämmung der Prostitution, ungeachtet möglicher Nebenwirkungen, rechtfertigt. Wieso wird die Vereinigung der schwedischen SexworkerInnen nicht angehört ? Auch wenn einem missfällt, was diese zu sagen haben, so sollten gerade sie ja wohl die Chance bekommen sich zu dem angeblich so tollen Modell äussern zu können. An dieser Stelle zeigt sich schon, dass etwas gravierend faul an diesem schwedischen Modell sein muss.
Doch erstmal ein paar grundsätzliche Gedanken zum Thema der käuflichen Liebe. Prostitution gab es zu allen Zeiten in der Weltgeschichte und es wird sie wohl auch immer geben. Was müsste passieren damit es sie nicht mehr gäbe ? Jeder Mensch müsste jederzeit sexuell völlig befriedigt sein. Wie soll das möglich sein ? Es wird immer einsame Singles geben, Menschen, die nicht befriedigte sexuelle Bedürfnisse verspüren, Menschen auf der Suche nach neuen Kicks
Eine Welt in der alle sexuell wunschlos glücklos sind, wäre mir zwar auch lieber, aber die ist wohl leider utopisch. So wird es also auch immer eine entsprechende Nachfrage nach käuflichen sexuellen Dienstleistungen geben. Und wo eine Nachfrage ist, da findet sich auch immer ein Angebot, was nach nach der monetären Gegenleistung frohlockt. Eine Gegenleistung, die natürlich umso höher ist, je mehr Nachfrage es gibt und je knapper das Angebot ist. Prostitution gibt es heute selbst in islamischen Ländern wie Saudi-Arabien, wo darauf sogar die Todesstrafe steht ! Teilweise werden rechtliche Nischen gesucht, die angeblich noch Sharia-kompatibel sein sollen wie Verlobungen auf Zeit bspw. Heuchelei allererster Klasse ! Es muss also endlich jeder einsehen: Prostitution wird es immer geben, es ist die älteste Dienstleistung der Welt und niemand kann sie von der Erde tilgen. Sogar die Nazis haben es versucht oder Fidel Castro auf Kuba. Natürlich ohne Erfolg. (Dass die Nazis heimlich selbst Bordelle in KZ´s unterhalten haben, sei hier nur am Rande erwähnt.) Würde heute noch jemand in den USA sagen, die Prohibition von Alkohol wäre eine gute Sache gewesen ? Nein ! Die Kriminalität wuchs ins Unermessliche, Schwarzbrennereien en masse, Korruption, Kämpfe zwischen Mafiabanden, offene und strukturelle Gewalt
Wenn staatliche Verbote nicht Alkohol stoppen können, wie sollen sie erst Prostitution stoppen, wo der Sexualtrieb sicher noch ausgeprägter bei Menschen sein wird als das Bedürfnis zu trinken ? Eben, sie werden logischerweise scheitern. Wenn nicht einmal totalitäre Regime dieses Gewerbe ausschalten können, wie soll es dann einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat gelingen ? Der Eine oder Andere wird jetzt vielleicht anmerken, dass auch keine noch so strengen Gesetze Mord und Totschlag stoppen können, dafür aber diese Verbrechen trotzdem nicht legalisiert werden. Das ist richtig, aber wieso ist es verboten jemand anders zu ermorden ? Natürlich, weil jemand Anderem das Leben genommen wird. Gesetze sind dazu da, die Freiheit, das Leben und das Eigentum der Bürger zu schützen. Doch schützen Gesetze gegen Prostitution wirklich die Menschen, die sie zu schützen vorgeben ?
Zunächst einmal gibt es nicht DIE Prostitution. Es gibt die verschiedensten Formen von Sexarbeit sowohl was Ausübungsorte als auch Herkunft, sozialer Status, Motivation der ArbeiterInnen usw. angeht (Näheres dazu in der vom Gleichstellungsministerium beantragten ILRes-Kartographie). Fangen wir zunächst mal an mit der Beschaffungsprostitution. Hierbei handelt es sich um arme Menschen....
zum Weiterlesen Link anklicken...
http://zeitung.sexworker.at/?p=255
Busserl Tanja
Beiträge: 313
Themen: 70
Registriert seit: 08.05.2007
Bewertung:
Ich habe und werde dort nicht unterschreiben, so ehrenhaft die
Ziele auch sein mögen, ein paar Dinge werden von diesen Organisationen immer etwas falsch dargestellt:
Das Umfeld der Prostitution ist zum überwiegenden Teil kriminell, und solange die Verdientsmöglichkeiten so enorm sind wird sich das auch nicht ändern.
Der Akt der Prostitution ist zwar nicht mehr Sittenwidrig in D wohl aber die direkte Werbung, ich denke jeder der Kinder hat möchte auch das das so bleibt.
Auch interessant: in welchem Land ist die
Prostitution volkommen legal, und wie sind die Arbeitsumstände der Frauen dort?
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.Matthäus 5,37
Beiträge: 750
Themen: 34
Registriert seit: 20.04.2005
Bewertung:
Ich bin da änlicher Meinung wie 9 Zoll. Von daher auch keine Unterschrift von mir.
Gruß Michel54
Beiträge: 1.362
Themen: 65
Registriert seit: 05.11.2007
Bewertung:
9 Zoll schrieb:Das Umfeld der Prostitution ist zum überwiegenden Teil kriminell, und solange die Verdientsmöglichkeiten so enorm sind wird sich das auch nicht ändern.
Du verdrängst hier etwas die Prinzipien Ursache/Wirkung und Angebot/Nachfrage. Lese Dir
bitte noch mal den ganzen Artikel aufmerksam durch und lege zwischendurch auch ggf. mal
eine Pause zum Nachdenken ein.
So lange die Prostitution sich in einem halbseidenen Ruf und entspr. halbherziger Gesetzgebung
und Legalität ausgesetzt sieht, so lange wird sich auch nichts daran ändern, dass es Leute gibt, die
mit der Not oder Unwissenheit anderer den schnellen Euro machen wollen.
Und das sog. schwedische Modell aus dem Artikel wird die Kriminalität noch verschärfen,
egal in welchem Land. Entspr. Beispiele sind ja genannt und definitiv plausibel.
Anders wird es hierzulande mit dem bisher angedachten Gesetzentwurf auch nicht kommen!
9 Zoll schrieb:Der Akt der Prostitution ist zwar nicht mehr Sittenwidrig in D wohl aber die direkte Werbung, ich denke jeder der Kinder hat möchte auch das das so bleibt.
Bitte definiere direkte Werbung. Alternativ dazu erkläre mir dann bitte die ganzen Anzeigen,
die es selbst in regionalen Ausgaben der Zeitung mit den vier Buchstaben (nein, nicht die Welt)
tagtäglich gibt.
Streng genommen sind die ganzen Ruf-mich-an-und-Spritz-mich-voll-Werbespots im TV-Nacht-
programm auch eine Form der sexuellen Dienstleistung. Wenn das keine direkte Werbung ist, dann
weiß ich nicht, was sonst.
Schon mal überlegt, dass das eigentliche Gewerbe u.a. auch von Diskretion lebt?
Einen Flyer im Briefkasten wird man da wohl nicht vorfinden; schließlich bestünde ja die nicht
gerade geringe Gefahr, dass sich dann gleich mehrere Nachbarn die Klinke in die Hand geben...
Apropos Schutz der lieben Kleinen: Kein Gesetz der Welt wird einen davor schützen, sich auch
mit der Erziehung und den Problemen der lieben Kleinen auseinandersetzen zu müssen.
Irgendwie kommt bei mir in letzter Zeit immer mehr der Eindruck auf, dass erschreckend viele
Eltern übersehen, dass sie diejenigen sind, die den Hauptteil der Verantwortung tragen. Anders
kann ich es mir echt nicht mehr erklären, dass nach immer mehr Regularien geschrieen wird...
Das ging auch alles mal ohne. Sicher: Damals war auch noch autoritäre Erziehung angesagt, was
heute Megapfui ist. Bevor jetzt verbal auf mich eingetreten wird: mbMn hat autoritäre Erziehung
nichts mit Schlägen, sondern vielmehr mit der Vermittlung von Wissen und Werten und vor
allen Dingen Konsequenz seitens der Eltern (auch der Großeltern, etc.) zu tun, auch wenn es
manchmal schwerfallen mag. Aber dafür müsste man ja Zeit und Nerven opfern, um die Welt
zu erklären und vor allen Dingen: Sich den Kleinen mal voll und ganz zuzuwenden, egal wie
fertig und genervt man von der Arbeit ist.
Der beste Schutz ist und bleibt Aufklärung!
9 Zoll schrieb:Auch interessant: in welchem Land ist die
Prostitution volkommen legal, und wie sind die Arbeitsumstände der Frauen dort?
Sehr gute Frage, auf die ich auch gerne eine Antwort hätte...
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
Beiträge: 23
Themen: 0
Registriert seit: 07.07.2006
Antwort ......
Tut mir leid, aber alles ins Deutsche zu übersetzen fehlt mir leider die Zeit, trotzdem wollte ich euch den Link zu den Berichten nicht vorenthalten....
Evaluationen der nationalen Prostitutionsgesetzgebung
Neuseeland 5 Jahre nach der Reform von 2003
'Prostitution Reform Act'
wo Sexarbeit landesweit entkriminalisiert wurde.
Hi Everyone
The Prostitution Law Review Committee released its final report today.
This report was required to be presented within 5 years of the passage
of the Prostitution Reform Act.
The PLRC web page on the Ministry of Justice site is
http://justice.govt.nz/prostitution....v...index.html
The report and research associated can be downloaded from that page in
html format, which contains a link to the PDF format for each.
Alternatively, the report, and associated research can be downloaded in
PDF format through each of these links:
PLRC Report
http://justice.govt.nz/prostitution....n...report.pdf
Christchurch School of Medicine research paper
http://justice.govt.nz/prostitution....-...report.pdf
Crime and Justice Research Centre (Victoria University of Wellington) papers
http://justice.govt.nz/prostitution....a...report.pdf
http://justice.govt.nz/prostitution....n...report.pdf
http://justice.govt.nz/prostitution....i...report.pdf
http://justice.govt.nz/prostitution....g...index.html
The earlier report and related papers are available through the PLRC page.
The report is generally supportive of the decriminalisation of sex work
in New Zealand, while the research from the Christchurch School of
Medicine indicates there are many advantages for sex workers in a
decriminalised environment, highlighting many positive outcomes of law
reform.
Warm regards
Catherine Healy
National Co-ordinator
NZPC
(New Zealand Prostitutes Collective)
http://www.nzpc.org.nz/
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic...7403#37403
ein Posting von Marc of Frankfurt
LG Tanja
Beiträge: 1.099
Themen: 87
Registriert seit: 02.10.2005
Bewertung:
Moin!!
Habe auch eben unterschrieben !!
@9zoll
Von dir habe ich auch nichts anderes erwartet , als deine Aussage!
Was will man auch von jemanden erwarten , der in seinen Berichten andauernd die Wörter "Nutten,Schlampen,blöde Sau" schreibt!
Gruß Al!
Beiträge: 3.106
Themen: 175
Registriert seit: 14.06.2004
Bewertung:
hallo leute,
mal kurz was zu Schweden. Ist es nicht verwunderlich, daß dort so ein Gesetz existiert.
Ich denke die Bedingungen dort sind etwas anders als hier in D.
Schweden hat eine Grenze direkt zu gen-östlichen Gefilden, wo moralische Grenzen für Menschenhandel geringer sind wie hier mit ebensolchen Konsequenzen in der Gesellschaft vor Ort.
Schweden lässt sich sicherlich nicht mit D vergleichen was den Menschenhandel betrifft, denn dort passiert sicherlich viel mehr als hier.
Menschenhandel gibt es hier natürlich auch.
Ein guter Bekannter von mir hat unlängst eine osteuropäische Frau aus einem Puff herauasgeholt und versteckt. Sie musste alles Geld abgeben, wurde komplett ausgebeutet und heftigst unter Druck gesetzt. Mangelnde Sprache, keine Rechtskenntnisse, keine Freunde......usw....machen es locker möglich dies so zu gestalten.
Nur weil wir hier ein paar Edelprostituierte im LSH haben, die ihr Leben irgendwie gut hinkriegen sollte man nicht vergessen, daß dies in D nur Ausnahme ist.
Zap, der dennoch unterschrieben hat
Beiträge: 1.099
Themen: 87
Registriert seit: 02.10.2005
Bewertung:
zap schrieb:Ein guter Bekannter von mir hat unlängst eine osteuropäische Frau aus einem Puff herauasgeholt und versteckt. Sie musste alles Geld abgeben, wurde komplett ausgebeutet und heftigst unter Druck gesetzt. Mangelnde Sprache, keine Rechtskenntnisse, keine Freunde......usw....machen es locker möglich dies so zu gestalten.
Da sind wir doch glatt wieder bei diesem Thema hier!
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=17853
Ich sag es aber gerne hier nochmal !!
Wir brauchen keine Gesetze die den Frauen das Leben schwer machen , oder uns Männer bestrafen die den Dienst einer Professionellen in anspruch nehmen!
Es muß erst mal damit angefangen werden , das die Strafen für diesen Asozialen Abschaum einfach höher gesetzt werden , bis hin zu Lebenslang!
Denn über die Strafen , die hier in Deutschland für Zuhälterei und Menschenhandel ausgesprochen werden , lachen die sich doch einen Ast ab!
In Amerika , ist die Prostitution bekanntlich verboten , aber bringen tut es überhaupt nichts!!
Dort wird genau so oft der Pay6 beansprucht wie hier bei uns!
Gruß Al!!
Beiträge: 313
Themen: 70
Registriert seit: 08.05.2007
Bewertung:
Tanja_Regensburg schrieb:Evaluationen der nationalen Prostitutionsgesetzgebung
Neuseeland 5 Jahre nach der Reform von 2003
'Prostitution Reform Act'
wo Sexarbeit landesweit entkriminalisiert wurde.
[...]
So groß sind die Unterschiede zum geltenden deutschen Recht nicht, was hat sich denn in NZ geändert?
my2cents schrieb:Bitte definiere direkte Werbung. Nicht ich, der Gesetzgeber, bzw. das Ordnungsamt müssen das tun:
§ 120
Verbotene Ausübung der Prostitution; Werbung für Prostitution (1) Ordnungswidrig handelt, wer
1. einem durch Rechtsverordnung erlassenen Verbot, der Prostitution an bestimmten Orten überhaupt oder zu bestimmten Tageszeiten nachzugehen, zuwiderhandelt oder
2. durch Verbreiten von Schriften, Ton- oder Bildträgern, Datenspeichern, Abbildungen oder Darstellungen Gelegenheit zu entgeltlichen sexuellen Handlungen anbietet, ankündigt, anpreist oder Erklärungen solchen Inhalts bekanntgibt; dem Verbreiten steht das öffentliche Ausstellen, Anschlagen, Vorführen oder das sonstige öffentliche Zugänglichmachen gleich. (2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden.
Analliebhaber schrieb:@9zoll
Von dir habe ich auch nichts anderes erwartet , als deine Aussage!
Was will man auch von jemanden erwarten , der in seinen Berichten andauernd die Wörter "Nutten,Schlampen,blöde Sau" schreibt!
Blah blah, von Dir habe ich auch nichts anderes erwartet als alles schön in Schubladen zu sortieren, bleibe bitte beim Thema.
Analliebhaber schrieb:Wir brauchen keine Gesetze die den Frauen das Leben schwer machen , oder uns Männer bestrafen die den Dienst einer Professionellen in anspruch nehmen!
Die haben wir in Deutschland auch nicht.
Die deutsche Gesetzgebung ist liberal und frauenfreundlich. Hauptproblem bei Menschenhaqndel ist immer die Beweise zu führen, ein richtiger Schritt währe es z.B. von Zwangsprostitution betroffene Frauen von Amtswegen vernünftig schützen und betreuen, dazu würde auch gehören das ausagewille Frauen u.a. eine ständige Aufenthaltsgenemigung bekommen, und und und.
Das viele Geld das relativ einfach erwirtschaftet werden kann zieht nun mal kriminelle an, ändern wird sich das z.B. dann wenn das Finanzamt es schaffen würde sämtliche Prostituierte genau wie alle anderen zu besteuern, sprich wenn die berühmten 50% nicht an einen Zuhälter gehen sondern ans Finanzamt, dafür muss man keine Gesetze ändern sondern die bestehenden anwenden!
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.Matthäus 5,37
|