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21.06.2008, 22:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2008, 23:19 von Sarado.)
(Der Ursprungsthread befindet sich hier.) https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=42524
Hallo zusammen,
ich bin jetzt schon mehr als sechs Wochen in Südostasien und schreibe mal meine ersten Erfahrungsberichte zusammen. Dazu ist zu sagen, dass ich die ersten Wochen gemeinsam mit Freunden mit dem Rucksack durch Thailand, Laos, Vietnam und Kambodscha gereist bin und mir insofern etwas die Hände - bzw. andere Körperteile ;-) - gebunden waren.
Eines kann und möchte ich allerdings neben aller Fickerei anmerken (wer nur an letzterem interessiert ist, springt jetzt direkt zum nächsten Beitrag): Wenngleich ich weiss, dass auch Ihr keine Geld- bzw. Urlaubstagemaschine im Keller stehen habt, macht nicht den Fehler, diese wunderbare Region auf das Vögeln zu reduzieren. Ich habe in den sechs Wochen hier soviel tolle Erfahrungen gemacht, die mir kein Thaimädchen dieser Welt geben kann. Die Menschen hier sind wunderbar, das Essen ist so vielfältig, lecker und gesund und die Natur hat Sandtrände, türkisblaues Wasser, Regenwälder und exotische Tiere zu bieten. Das freundliche, von einem Lächeln untermalte "Saibaidee" der Kinder in Laos, an einem verlassenen Sandstrand in einer spartanischen Bambushütte zu leben und den atemberaubenden Sonnenuntergang zu geniessen, dass kreischende Lachen eines kleinen Straßenmädchens bei Angkor Wat, das sich das erste Mal in ihrem Leben Grimassen schneidend in einem kleinen, piepsenden, schwarzen Gerätchen wiederfindet, die erheiternden und lehrreichen Gespräche mit einem alten Thai-Opa, und und und...
Aber, los geht's mit Berichten. Irgendwie stelle ich fest, dass ich sehr detailliert beschreibe, also seht es mir nach, wenn die Berichte etwas länger ausfallen. Ich hoffe, Ihr habt trotzdem Spaß beim Lesen.
Die ersten Berichte, die ich zusammengeschrieben habe, sind leider eher der Kategorie "Negativ-Erlebnisse" zuzuordnen. Aber vielleicht sind sie gerade deshalb hilfreich.
Los geht's..
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Lehrgeld in Chiang Mai
In Chiang Mai hatte ich das erste Mal die Gelegenheit, mich abzuseilen. Da ich dementsprechend weder vorbereitet war, noch viel Zeit hatte, lag es nahe, einfach zum nächsten Tuk-Tuk-Fahrer zu gehen, um nach einer "Body-Massage" und "Bum-Bum" zu fragen. Wenn Ihr mal in einer ähnlichen Situation seid, wird ein Tuk-Tuk-fahrer Euch immer helfen können. Macht aber auf jeden Fall (auch wenn Ihr irgendwoanders als zum Vögeln hin wollt) vorher einen Preis aus, sonst werdet Ihr von Eurem Tuk-Tuk-Fahrer nachher mit einem viel zu hohen Betrag konfrontiert. Und natürlich: Handeln. Handeln ist fester Bestandteil thailändischer Kultur und somit nicht nur was rein ökonomisches. Ihr könnt davon ausgehen, dass jeder Preis (abgesehen von tatsächlichen Fixed Prices wie in Supermärkten und Restaurants) ein Handeln beinhaltet. Vergesst dabei nicht, was Handeln bedeutet: Nicht, dass der eine den anderen über den Tisch zieht, sondern dass man ein Ergebnis erzielt, mit dem beide Handelsparteien zufrieden sind. Ansonsten hilft es immer, sich genauso zu verhalten, wie man es in Thailand immer tun sollte: Freundlich, gelassen, mit einem Lächeln und einem Schuss Humor. Habt Spass mit Eurem gegenüber, flaxt rum, seid nicht beleidigend, dann werdet Ihr immer zu einem akzeptablen Preis kommen. Ansonsten zahlt Ihr als Farang grundsätzlich immer einen höheren Preis, als ein Einheimischer. Abhelfen kann da nur ein Einheimischer, der für Euch verhandelt, oder aber selbst ein paar Worte Thai sprechen zu können. Handhabt es, wie Ihr es wollt, meine Meinung ist: Ich handle, um Spaß zu haben und mein Gesicht nicht zu verlieren, dann ist gut. Bei einem Preis von 4 Euro für eine perfekt sitzende und hochwertige Hose muss ich nicht anfangen, nochmal 50 Cent Discount zu kriegen.
Ich schweife ab.. Mit dem Tuk-Tuk-Fahrer mache ich 50 THB für die Fahrt zur Bodymassage aus und die Reise geht los. Nach 10 Minuten Fahrt durch Chiang Mai stehen wir plötzlich vor einem riesigen, neonbunt beleuchteten Massage-Tempel; ein Bild, das ich sonst nur aus Filmen kenne. Mein Tuk-Tuk möchte natürlich warten, was ich annehme, gibt es mir doch irgendwie ein Gefühl der Sicherheit. Falls was schiefgeht.
Bis auf einen einsamen alten Farang bin ich der einzige Weisse, sonst sind nur Asiaten dort. Dementsprechend beobachtet fühle mich. Sofort kommt auch schon ein unfreundlicher Kerl zu mir, ich solle eine Nummer wählen. Ich frage nach, wie denn der Preis sei und falle bei angesagten 2500 THB fast nach hinten um. Na gut, denke ich mir, Du hast nicht viel Möglichkeiten, aber seit tagen keinen Sex mehr und handeln willst Du hier irgendwie auch nicht. Also gucke ich mir die Mädels an, die fein aufgereiht hinter der Scheibe sitzen. Eine hübscher als die andere, schlank und sehr jung. Mein Blick bleibt bei einem Mädel hängen, die maximal 18-20 Jahre sein kann und lustigerweise die Nummer Sixteen ist. :-) Ich gehe als zu dem unfreundlichen Papasan und sage die Sixteen an, als dieser mir erläutert, dass nur die mit einem "B" gekennzeichneten Damen Bodymassage anbieten, der Rest nur Sex. Wtf? Was denkst Du denn, was ich hier will? Eine Stunde auf einer Luftmatratze rumrutschen, oder nach Tagen endlich mal wieder einen wegstecken? Also frage ich, was denn diese Damen kosten. Es komme drauf an, sagt mir der Papasan-Grobian, und faselt irgendwas von 3500. Da ist selbst meine Schmerzgrenze erreicht und ich verlassen den Laden.
Draussen erläutere ich meinem Tuk-Tuk die Situation. "No problem, sir. Next one, sir." Na gut. Die Reise geht los.
Nach zehn Minuten Fahrt durch dunkle und verlassene Gegenden, werde ich etwas unruhig. Ich frage nach, wie weit der Schuppen entfernt sei. 15 Kilometer antwortet der Fahrer. Wie bitte? Ich soll jetzt mit Dir in irgendein verlassenes Dorf vor Chiang Mai fahren, wo man mich ausrauben und nackt auf die Straße setzen wird? "Too far, let's go back to my hotel" sage ich dem Tuk-Tuk, der mir nur ein "Ahh, no problem, sir" antwortet und weiterdüst. Na gut, hab' Vertrauen, vielleicht klappt's.
Nach weiteren zehn Minuten schwindet mein Misstrauen, wir sind wieder auf einer großen Straße und fahren zum Seitenparklatz unter ein riesiges Hotelgebäude. Kein toll designtes Luxushotel, eher einer dieser großen, grauen, anonymen vier Sterne-Klötze. Eine Art Türsteher kommt auf uns zu und nach kurzem Quatschen auf Thai mit meinem Tuk-Tuk nimmt er mich mit durch eine leere Halle in einen weiteren Raum, in dem in typischer Weise die Mädels hinter der Scheibe sitzen. Der Raum ist kleiner, dunkler und weniger schick als der in der ersten Massage, die Girls sind weniger, älter und nicht so atemberaubend sexy. Der Türsteher-Typ steht bei mir und empfiehlt mir eine Nummer und dass sie toll Blowjob könne, untermalt mit entsprechender Geste. Kosten soll die Nummer 2100 THB, was zwar immer noch ein beschissener deutscher Preis ist, aber im (für diesen Zeitpunkt) akzeptablem Rahmen. Ich wähle seine Empfehlung, zahle mit Visa und wir gehen rauf in einen Raum, unterwegs nimmt mein Hase sich noch ihr Eimerchen mit allerhand Massage- und Dusch-Equipment mit.
Im Zimmer setze ich mich erstmal auf die Bank neben mein Girl und unterhalte mich mit ihr. Sie ist Ende 20 und aus Laos. Letzteres trifft optisch durchaus zu. Und ich liebe die Optik der Laos-Mädels. :-) Ich frage sie, ob sie es mag, zu knutschen und küsse sie; der Knoblauch-Geschmack ihres wahrscheinlich wahnsinnig leckeren Thaifoods macht das allerdings nicht unbedingt zu einer weiterzuverfolgenden Angelegenheit. Also fummle ich ein bisschen und ziehe sie aus, lege sie auf das Bett und lecke sie erstmal. Die kleine ist rasiert, hat aber ein kleines Dreieck stehen lassen. Ich sage ihr, dass ich 69 möchte und sie legt sich ohne Widerworte auf mich.
Während ich schon schön an ihr lecke und ihre Rosette im Gesicht habe, fängt sie an, mir ein Gummi überzuziehn. Bitte? Blasen mit Gummi? Ich sage ihr, dass ich keine Kondome beim Blasen mag, aber sie macht weiter und ich kapituliere. Was dann folgt, ist eine perfekte Blasenummer; so perfekt, dass ich die volle Ladung ins Gummi spritze. Shit.
In der Wanne werde ich schnell gewaschen und bekomme ein viel zu starkes Mundwasser zum Ausspülen. Warum sie das ebenfalls macht, weiss ich nicht, hat ja eh nur Latex gelutscht.
Mein Tuk-Tuk fährt mich zu meinem Hotel und.. möchte jetzt 500 THB haben. "Longtime", begründet er. Auch wenn er grundsätzlich recht hat, ist mir das zuviel, ich gebe ihm 350 THB (was immer noch.. aber lassen wir das) und gehe pennen.
Fazit: Anonymer Standardfick; gleiches Niveau hätte ich für den selben Preis auch zuhause haben können.
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Okay, der kommende Teil, soviel nehme ich vorweg, wird etwas positiver:
- eine ordentliche Massage-Nummer Bangkok
- die süße, aber anhängliche Pu aus Patong
- Freelancerinnen von der Sukhumvit
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Hi Lemmer,
langsam lerne ich Dich etwas besser kennen - und begreifen. Vielleicht hab ich die falschen Posts von Dir zuerst gelesen - oder Du hast sie zu früh geschrieben :p Keine Ahnung.
Auf jeden Fall:
Weiter so!!!
Grubi
P.S. Das mit dem Gummi kommt hoffentlich nie wieder vor!!!
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Sorry für meine Schreibfaulheit. Habe mir vorgenommen, alle Erlebnisse seit Mai auf jeden Fall hier niederzuschreiben. Seht es mir nach.
Ladyboy im Vollsuff, Chiang Mai, Mai 2008
Eines Abends in Chiang Mai wollen wir irgendwo feiern gehen. Ich frage die nette – und darüber hinaus wahnsinnig süße – Bedienung in unserem Hostel, wo man hin kann. „Monkey“ schreibt sie mir auf und fügt in gebrochenem Englisch hinzu, es sei eine Thai-Disko. Als „Falang“ sollten war aber lieber in eine „Spicy-Bar“ gehen. Zu diesem Zeitpunkt weiß ich noch nicht, dass es sich dabei um weitestgehend von Westlern besuchte Bars und Diskos handelt, in denen man auch viele Bar-Mädels und Freelancer findet. Die „Spicy“-Diskotheken Bangkoks lassen grüßen…
Nachdem wir zu acht (!) besoffen im Tuk-Tuk gefahren sind, erreichen wir irgendeine relativ belebte Bar am Rande der quadratförmigen Alstadt/Zentrum. Keine Ahnung, wie sie heisst, ich bin bereits voll wie ein Eimer. Ein alter weißer Mann, Vitalität und Alter nach zu schätzen relativ nahe dem Status „tot“, hat links und rechts zwei kleine Thai-Mädels sitzen und lässt sich seine zittrigen Hände streicheln. Eine weitere Schönheit stürzt sich sogleich auf meinen Kumpel; ich beschäftige mich erstmal mit der Zufuhr von Alkoholika.
Irgendwann heisst es Aufbrechen in Richtung Disko. Mittlerweile unterhalte ich mich angeregt mit einem netten Mädel, natürlich ohne zu berücksichtigen, dass es sich um ein Bar-Mädel handeln könnte. Mein Angebot, uns in den Club zu begleiten, wird natürlich eifrig angenommen, bis schließlich ein Kumpel einschreitet und mir erklärt, dass ich sie barfinen und wahrscheinlich nachher mit ins Hotel nehmen müsste. Doof, hätte ich auch selbst wissen können.
Wir feiern die ganze Nacht in einer riesigen Thai-Disko; Live-Musik, guter House, verrückte Menschen, fast keine Farangs. Zur Sperrstunde werden die eisernen Rolladen runtergelassen und drinnen geht die Party weiter. Wer mal die Gelegenheit hat, in eine Thai-Disse zu gehen: Macht es! Absolut lustiges und verrücktes Partyvolk und so viele hübsche Mädels, die keine Kohle für Sex wollen.
Gegen 7 Uhr morgens laufe ich alleine nach Hause. Ich weiss mittlerweile, dass nach Einbruch der Dunkelheit viele Freelancer rund um die quadratförmige Altstadt/Zentrum rumlaufen und mache mich zu Fuß dorthin auf. Natürlich ist um 7 Uhr morgens das Angebot begrenzt. Trotzdem werde ich angesprochen; wahnsinnig süßes Ding, auch wenn ich weiß, dass sie ein Ladyboy ist. 500 Baht für die Short-Time werden ausgemacht und ab über die Straße in ihr/sein Zimmer.
Leider stelle ich nach dem Auspacken fest, dass mein süßer Ladyboy weder Titten hat, noch einen schönen großen Schwanz. Zu allem Überfluss wuchert ein schwarzer Urwald über dem kleinen Pimmel. Trotzdem lasse ich mich ohne Gummi blasen, breche aber schnell ab. Da geht einfach nichts.
Ein hübsches Mädel möchte ich haben, sage ich meinem Grathoey, und sogleich macht er sich auf den Weg. Ich langweilige mich derweil in seinem Raum. Nackt. Voll wie ein Eimer. Ich beobachte Geckos die Wand hochlaufen und fühle mich wie in Fear and Loathing in Las Vegas. Willkommen in Gecko-Land.
Eine halbe Stunde später ist mein transsexueller Sexkurier wieder da. Natürlich ohne Mädel. Aber in 'ner Viertelstunde würde sie kommen. Ok. Und weg ist mein Grathoey wieder. Ich beobachte Geckos die Wand hochlaufen.
Natürlich wird aus der Nummer nichts mehr; mein Grathoey ist nach weiteren 20 Minuten wieder da und offenbart mir, dass es heute kein Mädel gibt. Er faselt was von einer 17jährigen, aber ich lehne ab und starte einen letzten Versuch zu vögeln, aber hier geht nichts mehr. Irgendwas zwischen 100 und 200 Baht lege ich meinem Grathoey auf den Nachttisch und haue ab. Gute Nacht, Gecko-Land.
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Der chronologischen Richtigkeit halber, sind die nächsten Stationen meiner Süd-Ost-Asien-Reise hier zu finden:
Vietnam: Verarscht in Saigon, Mai 2008
Kambodscha: Vorsicht vor den Garagen-Puffs in Phnom-Penh, Mai 2008
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Schöne Story lemmer, besonders die Situationen mit dem Gecko  Ich hoffe mal, dass Deine Schreibfaulheit nur temporär war...
Sarado, der auch schon zusammen mit Geckos gefickt hat.
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Sarado schrieb:Sarado, der auch schon zusammen mit Geckos gefickt hat.
wow sarado, du guckst  beim poppen den geckos zu wie die es treiben?
du voyeur und stiller geniesser. ich sag nix
gigu, der im isaan schon im haus der hasenfamily das kleine hasilein 2 meter vom bett der mama&grosseltern entfernt gerammelt hat und dabei das schnarchen von oma anhören musste. aber das is ja alles nix gegen geckos im zimmer . . . . .
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Gestern mal wieder die aGoGos gecheckt. Start wie immer in Soi Cowboy. Suzie Wong ist eine der wenigen Bars, die noch Nacktshows haben. Einseifen, Lesben-Show, etc. Die Show-Girls sind echt heiss. Ein Mädel mit dem Körper einer 16jährigen und dem Gesicht eines japanischen Schulmädchen. Wow! Ein bisschen zu hard-nosed, leider. Sie weiss, wie sie aussieht.
Habe mich für eine kleine 18jährige entscheiden. Das Gesicht eines Engels und die wunderschönsten Schamlippen, die ich je gesehen habe. Entweder lasse ich mir das Mädel meiner Wahl direkt von einer der Kellnerinnen oder Mamasans zu meinem Platz bringen, oder ich spiele zunächst mit Augenkontakt. Das kann schonmal zu einem Free-Fuck führen, wie einmal in einer Pattaya-GoGo.
Nach einer halben Stunde Austausch von Blicken und Lächeln kam sie schließlich zu meinem Platz. Kleiner Körper, große Klappe! Das gefällt mir. Hatten ein lustiges Gespräch auf Thai; ein bißchen Flirt, ein bißchen Dirty-Talk; lediglich die Bedienung hat etwas genervt, da sie auch andauernd Drinks haben wollte. Irgendwann fummeln die beide an meiner Hose rum; sie sitzt die ganze nackt neben mir, da sie sich nach der Show nciht angezogen hat.
Ich hab' gepokert - und verloren. Barfine sollte 600 Baht sein, das übliche also. Sie wollte 2000 Baht für ST haben, waren uns dann bei 1500 Baht einig, erst für 2 Stunden ST, dann für 3 Stunden. Wollte sie die ganze Nacht haben, aber 3000 Baht waren mir zuviel, für 2000 Baht wollte sie nicht, 2500 Baht war mir wiederum zuviel. Ich solle zum Nana gehen, da krieg ich ein Mädel für 1000 Baht, sagt sie lachend. Das habe ich dann auch getan. Zum Abschied spreizt sie nochmal die Beine und zeigt mir, was ich verpasse.
Ab ins Rawhide. Auch hier gibt es noch Nackt-Shows. Ein paar wenige Girls sind wirklich heiss und cute. Ein Mädel ist definitiv unter 18, also vorsicht, wenn Ihr keine Probleme kriegen wollt. Ein Bier getrunken, danach abgehaun, alle guten Mädels waren schon besetzt.
Das Shark hat eine gute Auswahl an hübschen und sehr attraktiven Mädels, allerdings sehen die meisten für meinen Geschmack zu sehr aus wie Mitte 20. Ich gehe in die GoGos, um die süßen 18jährigen zu barfinen. Bier bestellt, auf der Toilette etwas mit zwei Girls gequatscht, dann von einer alten hässlichen um Ladydrinks angebettelt. Check bin und weiter zum NEP.
Wie immer erst ins Lollipop. Da sind die Girls zwar nicht so heiss, aber ich mag den schwulen Manager, der auch schonmal hackenvoll und halbnackt selbst auf der Bühne tanzt. Ihm einen Ladydrink ausgegeben und ein Bier gesoffen, dafür eine Rose von einem Mädel bekommen, ein anderes Girl streichelt die ganze Zeit meine Hand. Sage ihr höflich, dass ich hier heute niemanden barfinen werde, was für sie in Ordnung ist.
Im Rainbow 2 ein Bier getrunken, aber auch dort kein Mädel gefunden. Im Flur vor'm Mandarin ein Girl wiedergetroffen, die wir mal im McDonalds Asoke angequatscht hatten, ohne zu wissen, dass sie GoGos sind. Mein Kumpel hat dann ihre Freundin für lau geknallt, bevor sie zur Stalkerin wurde und er lieber nach Deutschland abgehaun ist. Mit ihr ein bisschen gequatscht; eigentlich finde ich sie heiss, aber für's Bezahlen ist sie nicht heiss genug.
Also raus auf die Straße und den Nana-Parkplatz gecheckt. Mittlerweile gibt es dort echt Girls, die 1.500 Baht für ST aufrufen. Vermutlich GoGos, die nach Schichtende runterlaufen und ihren Kurs halten wollen. Ein, zwei Girls wiedergetroffen, die ich von dort mal hatte, aber nicht fündig geworden. Das Mädel von letzter Woche bot mir einen Dreier mit ihrer Schwester an, die dort Blumen verkauft. Die beiden sahen sich tatsächlich sehr ähnlich. Hab' es dann doch sein gelassen; das Blumen-Mädchen sah einfach zu abgewrackt aus.
Auf der Sukhumvit dann schließlich eine Afrikanerin mitgenommen für 1000 Baht ST. Hat erst 1500 Baht aufgerufen, da bin ich weitergegangen, als sie mir schließlich hinterherlief und einwilligte. Mir war einfach danach, wollte man das andere nach fast zwei Jahren ausschließlich süßen Asiatinnen. Außerdem müssen die Afrikanerinnen sich hier an den Thai-Standard - Bezahlung nachher, keine Zicken, Blasen ohne Gummi, etc. - halten; in Deutschland hatte ich nur schlechte Erfahrungen.
In meinem Appartment zusammen geduscht und schonmal den Hintereingang mit dem Finger gecheckt. Kurze Diskussion auf dem Bett über Blasen ohne Gummi; sie habe angeblich was im Hals; Bullshit. Meine Erklärung, dass sie auch gehen und ich mir ein süßes Thai-Girl holen kann, die keine Halsschmerzen hat, war dann doch überzeugend für sie. Nette ST mit 69, DATY und allem was man so will. Für 1000 Baht + 200 Baht Tip/Taxigeld absolut in Ordnung. Nächstes Mal werde ich trotzdem wieder eine der Soi Cowboy-Schönheiten barfinen. Vielleicht muss ich dem Japan-Girl mal ihre Hochnäsigkeit aus dem Körper vögeln.
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schöne berichte, schön zu lesen...weiter so
gruss murgel,der am 2.12 nach los fliegt:p
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Vielleicht muss ich dem Japan-Girl mal ihre Hochnäsigkeit aus dem Körper vögeln
..das wäre mir auch ein paar Baht mehr wert...
..ansonsten klasse Bericht. Soi Cowboy finde ich echt besser als Nana....
Grumpy, im 3 Wochen wieder vor Ort
Thailover & Thaisexperte -
Missing my sweet home Pattaya
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Solide Action bei dir in Thailand! Ich lese deine Berichte aus der "alten Heimat" immer gerne. Mittlerweile sogar ganz ohne Wehmut! Irgendwie wurden meine Erwartungen im letzten Urlaub nicht mehr erfüllt.
Raini, der trotzdem letzte Woche noch nen Ladyboy hatte *g*
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Auch in den besten Läden kann man mal in die Scheisse greifen. Nächstes Mal wirste im Tulip und Akane wieder 'ne ordentliche Session haben!  Bei mir hat sich aber ein bisschen Bangkok-Langeweile eingestellt. Ist ja doch immer wieder das gleiche. Deshalb wahrscheinlich auch die Afrikanerin und heute für 500 Baht 'ne Straßennutte in Chinatown.  Musste auch erstmal wieder auf DIA.com aktiv werden. Krieg' gleich Besuch von 'ner süßen Erstsemester-Studentin, die gerade von ihrem ersten Boyfriend (Farang) verlassen wurde und hier zum Saufen hinkommt. Da ich heute soviel gearbeitet habe, könne sie mich auch massieren.  Außerdem 'ne süße Filipina kennengelernt, die hier als Englisch-Teacher arbeitet. Ach, irgendwie ist's doch schön.
Was machen Deine Asien-Pläne? Kannst ja mal per PM schreiben, wie die Jobsuche so läuft oder wie Deine weitere Planung aussieht.
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