14.01.2008, 00:07
hallo Leute!
da hier ja offensichtlich Interesse an Afrika besteht ,nehm ich mir mal die Zeit von meinem letzten Trip nach Gambia zu berichten. Außerdem findet man im Internet recht wenig Infos über Gambia in deutscher Sprache. Deswegen werde ich hier auch mal über Dinge schreiben die nicht unbedingt mit Sex zu tun haben.
Gambia ist das kleinste Land in Afrika und liegt an der Westküste und ist vom Senegal umgeben. Hat ungefähr 1,3 Millionen Einwohner ,Hauptstadt ist Banjul.
Landessprache ist Englisch ,untereinander sprechen sie ihre eigene Stammessprachen.
90% der Bevölkerung ist moslemisch und der Rest christlich. Man hat aber nicht unbedingt das Gefühl in einem voll moslemischen Land zu sein .Die girls laufen recht freizügig rum und alkoholische Getränke gibt es auch fast überall.
Die Gambianer sind größtenteils ein nettes und friedliches Völkchen ,die Leute dort sind anständig und die Kriminalitätsrate ist gering.
Ich war im Dezember für 3 Wochen in Gambia ,geflogen bin ich mit der Condor ,die Banjul einmal die Woche anfliegt .Morgens um 6 Uhr Ortszeit kommt man in Gambia an. Erste positive Überraschung ,nur ein kleines Einreiseformular das keinen Cent kostet. Als nächstes fiel mir die recht angenehme Temperatur auf . Tagsüber hatte es so ca. 26 bis 28 Grad. Nachts hat es auf angenehme 18 bis 20 Grad abgekühlt .Kaum Luftfeuchtigkeit und es hat in 3 Wochen nicht ein einziges mal geregnet.
Jetzt verstand ich auch weshalb so viele ältere Leute nach Gambia reisen.
Es kommen nach Gambia überwiegend Engländer und Holländer ,die ersten Deutschen habe ich erst nach 2 Wochen getroffen.
Gewohnt habe ich nicht in einer der Neckermänner Beach Hotels ,weil man da wie in anderen Ländern auch keine girls mitnehmen darf.
Gewohnt habe ich in einer "self catering suite" so ne Art Appartmentanlage.
Den Tip ,daß diese Hotel "girlfriendly" ist hatte ich aus einem englischsprachigen Forum. Ich hatte Glück ,denn dies war absolut die richtige Wahl ,ich hätte nichts besseres finden können. Die Auswahl an guten gastfreundlichen Hotels ist in Gambia wirklich gering. Dazu lag mein Appartment sehr zentral ,direkt an der Hauptstrasse ,und nicht weit weg vom Strand und der Action.Supermarkt mit europäischen Lebensmitteln lag auch gleich um die Ecke. Mein Appartment hat ca. 32 Euro mit einem wirklich gutem Frühstück gekostet ,ausgestattet war es zu dem noch mit einer Küche ,TV und Klima. Einen Pool gibt es natürlich auch und 24 h Security. Die Anlage heist "Dandimayo" und das Personal ist wirklich sehr freundlich und arbeitete auch sonst gut.
Gambia bietet eigentlich nicht so viel ,es gibt wenig Sehenswürdigkeiten ,auch gibt es keine Safaris so wie in Kenia.
Das meiste spielt sich in der Küstenregion ab ,dort wo auch die ganzen Touris verweilen.
In Gambia gibt es einen sogennante "Senegambia Strip" ,das sind 2 Strassenzüge in dem sich für Touris das meiste abspielt. Es gibt dort sehr gute Restaurants ( Thai ,China ,Lebanes ,Indisch usw. ) und auch ein paar clubs und 2 Casinos. Empfehlen kann ich hier das Restaurant "African Queen" und auch das Thairestaurant . Für ein Essen zahlt man so ca. 6 bis 10 , Bier kostet so ca. 1 ,Softdrinks etwas billiger. Wohlgemerkt auf der Touristenmeile ,am Strand kostet z.B. ein Fisch mit Pommes 3 . Also das Essen hat mir in Gambia sehr gut geschmeckt und man wird auch sehr schnell bedient ,anders als in Kenia. Kochen können die Gambianer ,auch ihr einheimisches Bier schmeckt sehr gut ,ich war wirklich positiv überrascht.
Es gibt auch negatives über Gambia zu berichten und darüber muß ich hier auch schreiben ,weil es jeden Touri in Gambia betrifft ,man kommt nicht daran vorbei. Es ist das leidige Thema der sogennanten "Bumster" . Bumster heist so viel wie Schnorrer und diese lästige Blage kann einem wirklich auf die Nerven gehen. In Kenia heisen die "Beachboys" in Gambia "Bumster" . Das sind junge ,arbeitslose Typen die ständig Touris anquatschen ,wenn es girls wären hätte ich ja nichts dagegen. Das sind selbsternannte Reiseführer ,handeln mit allem ,Leben auf Provisionsbassis usw.
Oft sieht man sie auch in Begleitung mit älteren Touristinen , manchmal echt lustig anzusehen diese ungleichen Paare und wie sie miteinader umgehen.
Ich habe mich nur einmal mit einem Bumster eingelassen und das war am ersten Tag ,der hat mir dann alles gezeigt ,ich hatte ja keine Ahnung wo was ist. Viele Bumster sehen nicht gerade vertrauenswürdig aus ,vorallem die die Bier trinken und rauchen ,vor den meisten braucht man aber keine Angst zu haben ,die sind eher harmlos ,man sollte sich nicht durch die Bumster den Urlaub versauen lassen. Man darf da keine berührungsängste haben. Ich habe mir meine Strategie entwickelt und die hat mir letztentlich geholfen die Bumster vom Hals zu schaffen. Am Strand findet man aber keine Bumster mehr ,dafür hat die Polizei gesorgt ,dafür wird man von den Händlern oft angesprochen.
Obwohl Gambia ein sehr armes Land ist ,die Leute verdienen da ca. 1,50 Euro am Tag ,wird man eher selten angebettelt. Und wenn ,dann sind es Kinder oder kranke Leute.
Die Strände sind in Gambia zwar nicht so schön wie z.B. in der Karibik ,denoch haben sie ihre ganz eigene Atmosphäre , die Strände sind ewig lang und laden zu spaziergängen ein . In regelmäßigen Abständen gibt es Restaurant wo man auch Liegestühle mieten kann kostet 30 cent. Alle 20 Meter trifft man auf eine Saftbar wo man frischgepresste Säfte trinken kann . Am Strand trifft man auch immer wieder girls die auf der suche nach einem Touri sind . Auch kann man überall mit den einheimischen Fußball am Strand spielen ,scheint wohl so ne Art Lieblingsbeschäftigung der Gambianer zu sein.
Die Leute die in Gambia an den Touris verdienen ,geben sich wirklich alle Mühe, die Weißen zufrieden zu stellen .Die geben alle ihr Bestes ,die sind auf den Tourismus angewiesen. Leider verkraulen die Bumster sehr viele Touris ,so das die ehrlichen Leute darunter zu leiden haben.
Auf dem Senegambia Strip gibt es mehrere Clubs ,die bekanntesten sind das "Totties" und das "WOW" . Von beiden Clubs war ich enttäuscht ,weil ich mich obwohl ich in der Welt schon viele Clubs gesehen habe ,dort nicht wohl gefühlt habe .Die girls dort sind die abgefucktesten in ganz Gambia .Sehr viele nicht vertrauenswürdige Typen hängen da rum ,vorallem die möchtegern Rastafaris hatte ich am allerliebsten. Man sollte da nicht unbedingt alleine hingehen ,nehmt einen Einheimischen eures Vertrauens mit , am besten einen aus eurem Hotel. Oder geht mit einem girl da hin ,dann habt ihr auch eure Ruhe.
Dann gibt es noch das "Aquarium" so ne Art Nobelschuppen , hohe Eintrittspreise ,dafür keine Bumster ,nur am Wochenende was los .
Das "Paparazzi" kostet keinen Eintritt ,ist klimatiesiert , fast nur Touris ,eher langweilig dort.
Das "Yasmin" ist ein Freiluftrestaurant direkt an der Ecke zum Senegambia Strip, wo es teilweise auch girls gibt ,wenn man da draussen sitzt kann man von dort auch die ganzen girls sehen die am Strip entlang laufen. War eines meiner Lieblingsbars am Senegambia ,weil auch Bumster frei.
Es gibt noch eine Bar direkt unterm WOW und Totties die ich aber auch nicht unbedingt empfehlen kann ,weil davor die ganzen Bumster rumhängen die einen ständig irgendwelche girls andrehen wollen oder sonst irgendwie an dir verdienen wollen. Auf so einen deal mit einem Bumster würde ich mich aber nie einlassen ,man kann die girls auch selber suchen.
Ein anderer Club außerhalb vom Senegambia ist das "Jokor" in Westfield.
Es ist da aber nur Mittwoch was los.
Unter deutscher Leitung ist das "Amsterdam Dolphin" auch außerhalb vom Senegambia. Ich war da nur einmal ,beim rausgehen wurde ich von mehreren Nutten umziengelt und ich hatte wirklich mühe mich von denen loszureissen.
Am besten hat es mir im "Time Out" gefallen ,weil es auch gleich bei mir nebenan war ,war dies auch meistens meine letzte Station. Hat bis 4 Uhr morgens geöffnet und war immer sehr viel los und gute Stimmung.
Der Laden hat das richtige Konzept ,keine Bumster oder sonstigen Penner, und jede Menge hübsche und nette Bedienungen .Die girls arbeiten in 2 Schichten ,insgesammt sind es so ca. 15 girls. Die Bedienungen sind zur Enttäuschung alle seriös also keine Nutten. Für die schnelle Nummer sind die nicht zu haben ,dafür suchen fast alle einen festen Freund. Das wollte ich aber nicht ,ich wollte ja keine Wurzeln pflanzen in Gambia .
So habe ich mich halt auf die Nutten in den Bars konzentriert . Leider sind dort viele ältere Schabracken ,die guten muß man wirklich suchen . Alle girls die ich auf dem Zimmer hatte ,haben weder rumgezickt ,geklaut ,nachgekobert ,nach Geschänken gebettelt oder sonst irgendwie Stress gemacht. Gezahlt habe ich zwischen 18 und 25 Euro. Ich habe einfach eine Summe genannt und die girls haben zugestimmt .Vielleicht hätte ich es aber auch billiger bekommen ,aber was soll ich in einem so armen Land noch wegen ein paar euro rumfeilschen.
Die Gambianerinnen bekommt man nicht so schnell ins Bett ,ich habe auch ein paar Körbe bekommen von girls die mich einfach sitzen haben lassen. Andere haben mich dagegen ständig angerufen .Ich habe am Anfang meines urlaubs 2 Gambianerinnen kennengelernt ,eine davon arbeitet im "Time Out" als Bedienung. Beide girls hatte ich schon auf dem Zimmer ,beide sagten mir ,das sie noch Jungfrauen sind und keinen Sex vor der Ehe machen. Beide sagten auch ,daß sie mich heiraten wollen . Am Ende vom Urlaub habe ich dann aber doch noch eine Gambianerin gevögelt ,auch sie hat gleich von Kinder und heiraten geredet.
Die meisten Nutten die am Senegambia und in den anderen Bars auf der Piste sind ,kommen aus den Nachbarländern ,wie Liberia ,Sierra Leone ,Guinea ,Guinea-Bissau. Die Nigerianerinen sollte man meiden ,vor denen hat man mich gewarnt ,habe da so ein paar Storys über die gehört.
Als Weißer ist man in Afrika die Eintrittskarte ins Paradies ,alle wollen sie nach Europa ,ob männlein oder weiblein. Selbst Typen haben mich gefragt ob ich nicht ne deutsche Frau für sie habe.
da hier ja offensichtlich Interesse an Afrika besteht ,nehm ich mir mal die Zeit von meinem letzten Trip nach Gambia zu berichten. Außerdem findet man im Internet recht wenig Infos über Gambia in deutscher Sprache. Deswegen werde ich hier auch mal über Dinge schreiben die nicht unbedingt mit Sex zu tun haben.
Gambia ist das kleinste Land in Afrika und liegt an der Westküste und ist vom Senegal umgeben. Hat ungefähr 1,3 Millionen Einwohner ,Hauptstadt ist Banjul.
Landessprache ist Englisch ,untereinander sprechen sie ihre eigene Stammessprachen.
90% der Bevölkerung ist moslemisch und der Rest christlich. Man hat aber nicht unbedingt das Gefühl in einem voll moslemischen Land zu sein .Die girls laufen recht freizügig rum und alkoholische Getränke gibt es auch fast überall.
Die Gambianer sind größtenteils ein nettes und friedliches Völkchen ,die Leute dort sind anständig und die Kriminalitätsrate ist gering.
Ich war im Dezember für 3 Wochen in Gambia ,geflogen bin ich mit der Condor ,die Banjul einmal die Woche anfliegt .Morgens um 6 Uhr Ortszeit kommt man in Gambia an. Erste positive Überraschung ,nur ein kleines Einreiseformular das keinen Cent kostet. Als nächstes fiel mir die recht angenehme Temperatur auf . Tagsüber hatte es so ca. 26 bis 28 Grad. Nachts hat es auf angenehme 18 bis 20 Grad abgekühlt .Kaum Luftfeuchtigkeit und es hat in 3 Wochen nicht ein einziges mal geregnet.
Jetzt verstand ich auch weshalb so viele ältere Leute nach Gambia reisen.
Es kommen nach Gambia überwiegend Engländer und Holländer ,die ersten Deutschen habe ich erst nach 2 Wochen getroffen.
Gewohnt habe ich nicht in einer der Neckermänner Beach Hotels ,weil man da wie in anderen Ländern auch keine girls mitnehmen darf.
Gewohnt habe ich in einer "self catering suite" so ne Art Appartmentanlage.
Den Tip ,daß diese Hotel "girlfriendly" ist hatte ich aus einem englischsprachigen Forum. Ich hatte Glück ,denn dies war absolut die richtige Wahl ,ich hätte nichts besseres finden können. Die Auswahl an guten gastfreundlichen Hotels ist in Gambia wirklich gering. Dazu lag mein Appartment sehr zentral ,direkt an der Hauptstrasse ,und nicht weit weg vom Strand und der Action.Supermarkt mit europäischen Lebensmitteln lag auch gleich um die Ecke. Mein Appartment hat ca. 32 Euro mit einem wirklich gutem Frühstück gekostet ,ausgestattet war es zu dem noch mit einer Küche ,TV und Klima. Einen Pool gibt es natürlich auch und 24 h Security. Die Anlage heist "Dandimayo" und das Personal ist wirklich sehr freundlich und arbeitete auch sonst gut.
Gambia bietet eigentlich nicht so viel ,es gibt wenig Sehenswürdigkeiten ,auch gibt es keine Safaris so wie in Kenia.
Das meiste spielt sich in der Küstenregion ab ,dort wo auch die ganzen Touris verweilen.
In Gambia gibt es einen sogennante "Senegambia Strip" ,das sind 2 Strassenzüge in dem sich für Touris das meiste abspielt. Es gibt dort sehr gute Restaurants ( Thai ,China ,Lebanes ,Indisch usw. ) und auch ein paar clubs und 2 Casinos. Empfehlen kann ich hier das Restaurant "African Queen" und auch das Thairestaurant . Für ein Essen zahlt man so ca. 6 bis 10 , Bier kostet so ca. 1 ,Softdrinks etwas billiger. Wohlgemerkt auf der Touristenmeile ,am Strand kostet z.B. ein Fisch mit Pommes 3 . Also das Essen hat mir in Gambia sehr gut geschmeckt und man wird auch sehr schnell bedient ,anders als in Kenia. Kochen können die Gambianer ,auch ihr einheimisches Bier schmeckt sehr gut ,ich war wirklich positiv überrascht.
Es gibt auch negatives über Gambia zu berichten und darüber muß ich hier auch schreiben ,weil es jeden Touri in Gambia betrifft ,man kommt nicht daran vorbei. Es ist das leidige Thema der sogennanten "Bumster" . Bumster heist so viel wie Schnorrer und diese lästige Blage kann einem wirklich auf die Nerven gehen. In Kenia heisen die "Beachboys" in Gambia "Bumster" . Das sind junge ,arbeitslose Typen die ständig Touris anquatschen ,wenn es girls wären hätte ich ja nichts dagegen. Das sind selbsternannte Reiseführer ,handeln mit allem ,Leben auf Provisionsbassis usw.
Oft sieht man sie auch in Begleitung mit älteren Touristinen , manchmal echt lustig anzusehen diese ungleichen Paare und wie sie miteinader umgehen.
Ich habe mich nur einmal mit einem Bumster eingelassen und das war am ersten Tag ,der hat mir dann alles gezeigt ,ich hatte ja keine Ahnung wo was ist. Viele Bumster sehen nicht gerade vertrauenswürdig aus ,vorallem die die Bier trinken und rauchen ,vor den meisten braucht man aber keine Angst zu haben ,die sind eher harmlos ,man sollte sich nicht durch die Bumster den Urlaub versauen lassen. Man darf da keine berührungsängste haben. Ich habe mir meine Strategie entwickelt und die hat mir letztentlich geholfen die Bumster vom Hals zu schaffen. Am Strand findet man aber keine Bumster mehr ,dafür hat die Polizei gesorgt ,dafür wird man von den Händlern oft angesprochen.
Obwohl Gambia ein sehr armes Land ist ,die Leute verdienen da ca. 1,50 Euro am Tag ,wird man eher selten angebettelt. Und wenn ,dann sind es Kinder oder kranke Leute.
Die Strände sind in Gambia zwar nicht so schön wie z.B. in der Karibik ,denoch haben sie ihre ganz eigene Atmosphäre , die Strände sind ewig lang und laden zu spaziergängen ein . In regelmäßigen Abständen gibt es Restaurant wo man auch Liegestühle mieten kann kostet 30 cent. Alle 20 Meter trifft man auf eine Saftbar wo man frischgepresste Säfte trinken kann . Am Strand trifft man auch immer wieder girls die auf der suche nach einem Touri sind . Auch kann man überall mit den einheimischen Fußball am Strand spielen ,scheint wohl so ne Art Lieblingsbeschäftigung der Gambianer zu sein.
Die Leute die in Gambia an den Touris verdienen ,geben sich wirklich alle Mühe, die Weißen zufrieden zu stellen .Die geben alle ihr Bestes ,die sind auf den Tourismus angewiesen. Leider verkraulen die Bumster sehr viele Touris ,so das die ehrlichen Leute darunter zu leiden haben.
Auf dem Senegambia Strip gibt es mehrere Clubs ,die bekanntesten sind das "Totties" und das "WOW" . Von beiden Clubs war ich enttäuscht ,weil ich mich obwohl ich in der Welt schon viele Clubs gesehen habe ,dort nicht wohl gefühlt habe .Die girls dort sind die abgefucktesten in ganz Gambia .Sehr viele nicht vertrauenswürdige Typen hängen da rum ,vorallem die möchtegern Rastafaris hatte ich am allerliebsten. Man sollte da nicht unbedingt alleine hingehen ,nehmt einen Einheimischen eures Vertrauens mit , am besten einen aus eurem Hotel. Oder geht mit einem girl da hin ,dann habt ihr auch eure Ruhe.
Dann gibt es noch das "Aquarium" so ne Art Nobelschuppen , hohe Eintrittspreise ,dafür keine Bumster ,nur am Wochenende was los .
Das "Paparazzi" kostet keinen Eintritt ,ist klimatiesiert , fast nur Touris ,eher langweilig dort.
Das "Yasmin" ist ein Freiluftrestaurant direkt an der Ecke zum Senegambia Strip, wo es teilweise auch girls gibt ,wenn man da draussen sitzt kann man von dort auch die ganzen girls sehen die am Strip entlang laufen. War eines meiner Lieblingsbars am Senegambia ,weil auch Bumster frei.
Es gibt noch eine Bar direkt unterm WOW und Totties die ich aber auch nicht unbedingt empfehlen kann ,weil davor die ganzen Bumster rumhängen die einen ständig irgendwelche girls andrehen wollen oder sonst irgendwie an dir verdienen wollen. Auf so einen deal mit einem Bumster würde ich mich aber nie einlassen ,man kann die girls auch selber suchen.
Ein anderer Club außerhalb vom Senegambia ist das "Jokor" in Westfield.
Es ist da aber nur Mittwoch was los.
Unter deutscher Leitung ist das "Amsterdam Dolphin" auch außerhalb vom Senegambia. Ich war da nur einmal ,beim rausgehen wurde ich von mehreren Nutten umziengelt und ich hatte wirklich mühe mich von denen loszureissen.
Am besten hat es mir im "Time Out" gefallen ,weil es auch gleich bei mir nebenan war ,war dies auch meistens meine letzte Station. Hat bis 4 Uhr morgens geöffnet und war immer sehr viel los und gute Stimmung.
Der Laden hat das richtige Konzept ,keine Bumster oder sonstigen Penner, und jede Menge hübsche und nette Bedienungen .Die girls arbeiten in 2 Schichten ,insgesammt sind es so ca. 15 girls. Die Bedienungen sind zur Enttäuschung alle seriös also keine Nutten. Für die schnelle Nummer sind die nicht zu haben ,dafür suchen fast alle einen festen Freund. Das wollte ich aber nicht ,ich wollte ja keine Wurzeln pflanzen in Gambia .
So habe ich mich halt auf die Nutten in den Bars konzentriert . Leider sind dort viele ältere Schabracken ,die guten muß man wirklich suchen . Alle girls die ich auf dem Zimmer hatte ,haben weder rumgezickt ,geklaut ,nachgekobert ,nach Geschänken gebettelt oder sonst irgendwie Stress gemacht. Gezahlt habe ich zwischen 18 und 25 Euro. Ich habe einfach eine Summe genannt und die girls haben zugestimmt .Vielleicht hätte ich es aber auch billiger bekommen ,aber was soll ich in einem so armen Land noch wegen ein paar euro rumfeilschen.
Die Gambianerinnen bekommt man nicht so schnell ins Bett ,ich habe auch ein paar Körbe bekommen von girls die mich einfach sitzen haben lassen. Andere haben mich dagegen ständig angerufen .Ich habe am Anfang meines urlaubs 2 Gambianerinnen kennengelernt ,eine davon arbeitet im "Time Out" als Bedienung. Beide girls hatte ich schon auf dem Zimmer ,beide sagten mir ,das sie noch Jungfrauen sind und keinen Sex vor der Ehe machen. Beide sagten auch ,daß sie mich heiraten wollen . Am Ende vom Urlaub habe ich dann aber doch noch eine Gambianerin gevögelt ,auch sie hat gleich von Kinder und heiraten geredet.
Die meisten Nutten die am Senegambia und in den anderen Bars auf der Piste sind ,kommen aus den Nachbarländern ,wie Liberia ,Sierra Leone ,Guinea ,Guinea-Bissau. Die Nigerianerinen sollte man meiden ,vor denen hat man mich gewarnt ,habe da so ein paar Storys über die gehört.
Als Weißer ist man in Afrika die Eintrittskarte ins Paradies ,alle wollen sie nach Europa ,ob männlein oder weiblein. Selbst Typen haben mich gefragt ob ich nicht ne deutsche Frau für sie habe.