TEIL 1:
Servus Männers,
also ich schreibe ja wirklich nicht oft, aber wenn es sich lohnt, dann will ich euch teilhaben lassen.
Da ich in letzter Zeit aufgrund schweren Zeitmangels selten zum Paysex komme, wurde es heute aber mal wieder Zeit. Nach langer Recherche bei ladies.de kamen vier Ladies zur Auswahl: Pai, Angelique (Lu´hafen), Lola (Neustadt), Patricia (Neustadt). Nach stundenlangem hin-und her - ja welche nimmst dir den – ja die is geil, aber deutsch… - aber die Titten von der anderen… -
Evtl. kennt Ihr solche Gedanken, bei denen man sich nicht entscheiden kann, ob es heute blond oder brunette – kleine Titten oder große – sein soll.
Ich entschied mich für blond mit normalen Titten LOLA war das Ziel meiner Begierde.
Um kurz nach 18 Uhr aufgeschlagen, geklingelt, Treppe hoch, da öffnete Lola mir die Tür in einem lila Bikini (mir hat er nicht gefallen)
. Leider war gerade jemand da, und ich sollte bitte in einer halben Stunde erneut kommen
. Also wieder Treppe runter, ab ins Auto und mir ein wenig Neustadt angesehen. Was für eine hässliche Stadt, aber wegen Sightseeing war ich ja nicht da. Die Minuten wollten einfach nicht vergehen. Ich fuhr die Strasse rauf und runter, bis mir einfiel, daß mein Vorgast evtl. früher „kommt“ und somit auch „früher“ geht. Würde ich nicht in meinem Auto vor Lolas Tür warten, könnte sich evtl. ein weiteres Dreibein dazugesellen, und vor mir an der Türklingel um Einlass bitten. Geschockt und mit quitschenden Reifen zurück zum Ziel. Im Schneckkentempo dann auf der „beschissensten Strasse der Welt“, auf der Seite geparkt. Den Rückspiegel (rechts) auf den Eingang gedreht, und gewartet das der Gast geht. Ich war inzwischen 40 Minuten unterwegs, und endlich kam ein Dreibein aus dem Haus. Ich hab noch bis 20 gezählt und mich erneut auf den Weg gemacht.
Ich klingelte, die Tür öffnete und ich erklomm die steilen Treppen. Oben öffnete mir erneut Lola die Tür, dieses Mal aber noch komplett nackt
. Mein Entschluss stand fest – ICH BLEIBE! (Narumol…)
Ich konnte nicht fassen was das vor mir stand. Eine wunderschöne 20 jährige Blondine mit dem perfektesten Körper den ich in meinem Leben gesehen habe. Und das sage ich jetzt, gut eine Stunde nachdem ich Druck abgelassen habe. Diese Frau hat die schönste Haut, die unglaublichsten Brüste, ein unheimlich liebes Gesicht, eine umwerfende Pussy… ich weiss gar nicht wo ich aufhören soll.
Also haben wir kurz die Modalitäten geklärt, und ich entschied mich für 50€ für 15 Min., französisch bei Ihr und Verkehr. Zuerst wollte Sie 80 Euro haben, da Französisch bei Ihr erst bei dem 80 € Service dabei wäre. Ich sagte, ich wolle nur frz. Bei ihr, ohne blasen. Sie überlegte so ca. 10 Sekunden
, ich saß immer noch auf dem Sessel, während Sie vor mir stand. Also schaute ich diese 10 Sekunden von unten nach oben
, wie ein kleiner Hund der etwas möchte. Schließlich willigte Sie ein. Geldübergabe und dann bin ich ins Bad mich frisch machen. Ich wurde von Ihr zurück ins Zimmer geführt, wartete noch etwa 5 Minuten weil sie sich frisch gewaschen hat, und dann sollte mein bestes Sexerlebnisse ever stattfinden.
Es ist 19:08. Ich saß in Unterhose und T-Shirt auf dem kleinen Sessel neben dem Bett, als Lola die Tür reinkam. Mein Herz schlug bis zum Hals (man hat es sicher dort pochen sehen), so aufgeregt war ich. Mein letztes sexuellen Erlebnis ist auch schon ein Weilchen her. Also ist sie aufs Bett und hat sich ein wenig präsentiert, ich hab währenddessen auf Halbmast salutiert
. Ich durfte Sie an Ihren Brüsten berühren, daran saugen, sie riechen, mich halb in Ihren Harren vergraben, und diese samtweiche Haut spüren.
MICH HAT ES ERWISCHT – SO EIN SCHEISS.
Ca 19:15 fragte ich sie ob ich sie lecken dürfte. Sie legte sich auf den Rücken und ich schaute mich erst einmal genauer um. Ich spielte mir Ihren großen Schamlippen, streichelte Sie, ging mit meiner Nase an Ihren Spalt und roch diese unglaubliche Frau. Was soll ich sagen, genauso soll eine Pussy riechen (da hielft kein Pudern und kein Schminken, *otze muss nach *otze stinken). Nein wirklich sie hat fabelhaft gerochen. Ich also langsam auf Tauchstation, langsam um den Kitzler herum die Frau ein wenig vorgestimmt auf was ich noch vor hatte. Ich machte die Kreise immer kleiner und erreichte ihre Klit. Dort angekommen spulte ich das komplette Programm runter, von langsam bis schnell, von festem Druck zu ganz sanft etc. Ich merkte das der Geschmack Ihrer Blumer immer intensiver, mehr und irgendwie leckerer wurde. Ich wusste das es Ihr bis dahin gefiel, aber was dann folgte war der Wahnsinn.
Ca 19:22 tauchte ich kurz auf um mal wieder an diesen von Gott höchstpersnlich geformten Titten zu saugen. Sie fragte ob ich jetzt ficken möchte, was ich verneinte mit der Frage: „Darf ich dich noch ein wenig weiterlecken?“ Dies wurde mit einem breiten Grinsen bejaht, und ich mich wieder ans Werk gemacht. Immer intensiver, mal mit dem kompletten Mund daran saugen, mal die Finger zur Unterstützung an der Klit reiben etc… die Kenner issen bestimmt was ich da so alles angestellt habe. Irgendwann nahm Sie beide Händen in Ihre Kniekehlen, zog die Beine an Ihren Bauch heran, so daß ich den besten Zugang hatte. Ich leckte was das Zeug hergab (meine Zunge glüht immer noch).