Hallo Mitstecher,
es ergab sich so, dass ich zwischen Köln und Pulheim zu tun hatte und ein größeres Zeitfenster übrigblieb. Obwohl ich noch nicht allzuviel Gutes über den Club gehört hatte, war ich dennoch neugierig und habe die Location aufgesucht; sie zu finden ist heutzutage dank Navi keine große Kunst.
Besonders einladend sieht der Club von außen nicht aus ( innen übrigens auch nicht). Er ist umgeben von kleineren Gewerbebetrieben und Autohäusern.
Geklingelt und in der Diele ein Tagesticket von 79 € erworben plus 10 € Pfand für den Schlüssel. Das 59 €-Dreistundenticket kam für mich nicht in Frage, denn ich mag den zeitlichen Stress ganz und gar nicht. Die Thekenfrau hat mich sehr (!) kurz eingewiesen. Dann habe ich ein ziemlich verschlissenes Badetuch erhalten und bin runter in den Keller, wo sich die Umkleide und die Dusche befindet.
Noch nie habe ich eine solch schäbige, lieblose und enge Umkleidemöglichkeit gesehen, die Gemeinschaftsdusche ist aber ganz ok.
Dann wieder die Treppe rauf und bei einem Schnellkaffee ( der Kaffeautomat war defekt) die Lage gecheckt. Auf den Sofas sassen 7 Girls und später kamen noch 3 hinzu. 6 kommen aus Rumänien, 1 wohl aus Russland, 2 aus Polen und eine aus Deutschland. Von dick bis dünn, von Girly bis Milf, von Zigeunerin bis Typ Hausfrau war alles vertreten; für jeden Geschmack ist sicherlich etwas dabei.
Anwesend waren zunächst 3 Mitstecher, die Zahl der Dreibeiner erhöhte sich bis auf 14, sodass es eng und ungemütlich wurde in dem recht verqualtem Wohnzimmer.
Nach meinem Geschmack optisch ganz passabel waren vier Girls, davon waren aber 2 derart abweisend und lustlos, dass ich mich nicht näher bemühte.
Das Zimmerbuchen geht überwiegend mit Augenkontakt oder einer Handbewegung, sodass eine verbale Kommunikation nicht notwendig ist, wenn sie aufgrund der überwiegend mangelnden Sprachkenntnisse überhaupt ginge.
Das erste Zimmer erledigte ich mit
Amanda, Rumänin, hübsches Gesicht, Pferdeschwanz,schlank, geiler Knackarsch, ca. 55 kg, 165 cm, Körbchen ca. 75B.
Sie hielt sich nicht lange auf mit Streicheleinheiten, sondern stülpte gleich einen Conti über mein Gerät, fing an zu saugen und zu wichsen und legte sich dann auif den Rücken mit der Aufforderung "Ficken!". Also fickte ich sie erst langsam und dann immer schneller, wobei sie wenig glaubhaft ans Stöhnen kam. Der Druck war groß und recht bald war das Werk getan und die Sosse landete im Latex. Recht rauh hat sie das Gummding demontiert und auch relativ unsanft mit einem Zewa mein Gerät geschrubbt. Dann schnappte sie sich ihre Klamotten und eilte ins Bad .
Ich muß feststellen: Ich bin anderswo schon viel netter und besser bedient worden.
Aussehen= 80%, GF6-Faktor= 5%, Küssen= 0%, Fingern= 0%, Service= 30 %, Wiederholungsgefahr= 5%.
Also nach ganz unten in den Keller, geduscht und wieder ins beengte Kontakt-Wohnzimmer. Habe mir das Treiben eine Weile angeguckt und konnte eine schwarzhaarige Rumänin erblicken, die sich an dem Geqautsche und Gegröhle ihrer Kolleginnen nicht beteiligte, sondern still in einer Ecke sass und ab und zu ganz verstohlen zu mir rüber sah. Nun muß ich zugeben, dass sie so ganz und gar nicht meinem Beuteschema entsprach.
Leider habe ich auch ihren Namen vergessen, nennen wir sie sie einfach
"Anna":
recht unscheinbar, Typ Milf, schwarzhaarig, ca. 168 cm, ca. 68 kg, BH ca. 80C und an Armen und Beinen mit schlechtgemachten Tatoos versehen- wenig Bilder, aber viele Buchstaben und Zahlen, als ob jeder Zuhälter das arme Ding persönlich nach dem "Kauf" gebrandmarkt hätte.
Sie strahlte mich recht süss an, als ich ihr zuzwinkerte und ging mit herausfordernd wackelndem Arsch vor mir die Treppe nach oben in ein Zimmer, in dem sich ein Wasserbett befand.
Auf einem Wasserbett hatte ich bis dato noch nicht gevögelt und es sollte auch heute nicht dazu kommen.
Ganz langsam machte sie einen Privatstrip, der mich so aufgeilte, der der Kleine auf einmal mächtig stand. Sie freute sich über diese körperliche Zufriedenheitsreaktion und fing an, den Mast liebevoll zu streicheln und zu küssen. Ihre Finger glitten über meine Brust, Nacken, Rücken und schließlich sogar in die Po-Ritze, wobei sie kurz anal anklopfte, aber leider..leider nicht weiter ging.
Ich tat es ihr nach, streichelte sie, nuckelte an ihren fest stehenden Titten und rieb meinen Zeigefinger an ihrer immer nasser werdenden Muschi, um dann sogar ganz kurz in den Kakaobunker eindringen zu dürfen.
Das alles fand im Stehen vor dem Bett statt. Sie zog einen Gummi auf, bückte sich, stützte sich auf dem Bett ab und forderte mit kreisenden Bewegungen ihres geilen Popos auf, sie endlich zu vögeln.
Und dann hab ich sie gevögelt, und sie hielt gut dagegen und kreiste weiter mit dem Arsch. Welch ein Anblick! Ich hab mich aber nicht getraut, das Mokkaloch zu benutzen.
Immer schneller fickte ich sie, sie stöhnte laut und meine Glocken klatschten laut gegen ihre Pobacken. Sie schrie und hielt heftig dagegen und ich hatte das Gefühl, dass es ihr gekommen war.
Und dann kam mir eine heftige und langanhaltende Entladung, wobei mein Schwanz noch länger in ihrer klitschnassen Grotte nachzuckte. Sie hörte nicht auf, mit dem Arsch zu kreisen, aber irgendwann war endgültig Schlusss und es flutschte ein ziemlicher Schrumpfgermane aus ihrer Muschi heraus. Sie drehte sich um, lächelte mich schelmisch an und reinigte mich ganz sanft.
Dann ging sie mit mir raus, drehte sich beim Gang in die Damendusche noch einmal kurz um und blinzelte mir geil und liebevoll zu. Und ich dankte ihr aufrichtig.
Das hätte ich nicht gedacht ! Es sind nicht immer die Optikkracher, die den besseren Service abliefern !
Mein Fazit zu "Anna":
Aussehen= 40%, GF6-Faktor= 95%, Küssen= 0%, Fingern= 85%, Service= 90%, Wiederholungsgefahr= 95%
Nach dem Duschen wieder ins Getümmel. Im Kontaktwohnraum war es noch enger geworden und zu allem Überfluss war die Musik so laut aufgedreht worden, dass die Fliegen von der Decke fielen. Kann aber auch sein, dass sie der plötzliche Nikotintod ereilt hat. Habe durch das Anzünden meines Zigarillos dann mit dazu beigetragen, dass der restliche Sauerstoff auch noch vernichtet wurde.
Noch ein- zwei- drei Kaffee, `ne nette Unterhaltung mit einem sehr freundlichen südländischen Kollegen und Erfahrungsaustausch über andere Clubs und dabei stets im Auge eine kleine- vielleicht 20-jährige- Zigeunerin ( Sorry-korrekt müßte man wohl Roma bzw. Sinti sagen), die mich aber keines Blickes würdigte.
Zwischendurch das "üppige" Büffet getestet
: belegte Brötchen mit Salami und Käse, 5 Tomaten, 4 Pflaumen, einige Aprikosen und eine ganze Ananas. Nun ja, bin ja zum Ficken hier und nicht zum Dinieren.
Immer wieder warf mir
"Anna" liebevolle Blicke zu und zwinkerte mich an . Ich bedeutete ihr nonverbal, dass ich als älterer Herr noch einer Regenerationsphase bedürfte und sie verstand dies wohl.
Als sich meine Säfte wieder gesammlt hatten, habe ich dem Werben nachgegeben und bin mit
"Anna" wieder nach oben. Dort erklärte ich ihr mit Worten und Gebärden, dass ich nicht ficken wolle, sondern dass sie mir einen blasen solle mit abschließendem Handjob.
Sie steckte lächelnd den bereitgelegten Gummi wieder in ihre Handtasche und beugte sich über mich. Dann fing sie an zu lutschen und zu saugen bis zum Anschlag, während ich ihre triefende Lusthöhle fingerte, was ihr zu gefallen schien. Nach gefühlten 10 Minuten holte sie Babyöl, verrieb es ganz vorsichtig an Schaft und Eichel und begann zu wichsen, erst langsam, dann schneller, dann wieder Pause,...langsam, ...schneller ...und sah mir herausfordernd in die Augen. Je schneller sie wurde, desto intensiver rieb ich meinen Zeigefinger in ihrer Muschi.
Und dann spritzte ich mit derartigem Druck ab, dass einige Tropfen auf ihrer Wange landeten, was ihr merklich Spass bereitete. Und ich wunderte mich, dass ich beim dritten Mal überhaupt noch Saft in der Leitung hatte. Sei`s drum`. Bedankt, gereinigt und nach unten.
Ergänzendes Fazit zu "Anna":
FO= 90%, Handjob= 100%, Geilheit= 100%
Eine vierte Nummer kam, obwohl ich ja ein Tagesticket hatte und noch einige Stunden hätte bleiben können, aber nicht mehr in Frage, denn der Schwanz schmerzte doch etwas nach der Fickerei und der intensiven Massage.
Habe mich dann angezogen, den Schlüssel gegen das Pfand ausgelöst und bin nach einem Aufenthalt von fünf Stunden entschwunden.
Schlussbetrachtung:
Es gibt bessere Läden; von Ausstattung, Ambiente, Getränken und Büffet liegt nach meinem subjektiven Eindruck der Club in Pulheim im unteren Drittel .
In Bezug auf die Mädels ist er leider auch unter Durchschnitt, allerdings sind sie zahlreich vertreten und sie sind überwiegend lustig.
3 Nummern zum Preis von 79 € ist allerdings sehr günstig .
Wer geil ist und nur vögeln will bis zum Umfallen, wird hier verhätnismäßig gut bedient .
Wer allerdings auf etwas Konversation, gute Ausstattung, ein vernünftiges Drumherum und bessere Serviceleistungen wie ZK, FT, Anal, NS usw. - die in anderen Clubs zum Teil sogar inclusive sind - Wert legt ( so wie ich), ist hier wohl kaum an der richtigen Adresse.
Ich hoffe, dass ich etwas zu Eurer Entscheidungshilfe beitragen konnte.
So long
Tg