26.05.2010, 15:04
Kontaktdaten
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Gestern fand nun das Treffen in einem Hotelstatt.
Kurze Beschreibung:
Alter: 27 Jahre, kommt hin
Größe: 167 cm, passt
Konfektion: 34
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: kastanienbraun
Oberweite: 75 c, fest und naturbelassen
Nationalität: Litauen
Figur: Schlank , sportlich
Nachdem wir uns vor dem Hotel getroffen hatten, sind wir sofort hoch ins Zimmer. Dort haben wir dann unter Austausch von ZK erst mal ein wenig erzählt und jeder hat ein wenig von sich erzählt. Nach ca. 10 Minuten wurden die ZK immer fordernder und auch meine Hände konnten nicht anders und mussten diese bezaubernde Frau von ihrer Bekleidung befreien, Tanja verspürte den gleichen Drang und nachdem sie mich eher ausgezogen hatte wie ich sie - wobei ich sagen muss, die Dessous mit diesem Nichts an Slip stand ihr sowas von geil, dazu halterlose Strümpfe, mmmmhhh zum anbeißen lecker – und mein kleiner Germane schon auf der Suche nach römischen Kätzchen war, begann Tanja sogleich mal damit mir blank
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Ich streichelte und liebkoste die Kleine und merkte sehr bald, dass sie sich erholt hatte, denn sie begann nun damit, sich zu revanchieren.
Das begann mit ZK und gleichzeitiger leichter und zarter Massage des schon kampfbereiten kleinen Germanen und wurde fortgesetzt mit einem Zungenspiel auf meinem Körper, das alle erogenen Zonen mit einbezog und als Tanja eine etwas heftigere Reaktion beim Verwöhnen meiner Brustwarzen feststellte, wurde diese von ihr sofort intensiv mit eingebaut. Sie begab sich dazu zwischen meine Beine und begann ein Blaskonzert
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Tanja rauchte eine Zigarette auf dem Balkon und wir unterhielten uns über Gott und die Welt und was alles sonst noch interessant ist. Nachdem auch das geschehen war und wir ein wenig gekuschelt und uns durch ZK und Streicheleinheiten wieder heiß gemacht hatten, folgte Runde zwei.
Die begann, wie bereits angedeutet ähnlich wie die erste, aber diesmal sollte es GV
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Während Tanja die Pausenzigarette genoss, schenkte ich uns etwas zu trinken ein und stellte fest, dass noch knapp zwei Stunden vor uns lagen. Wie sollte das gut gehen, ich war schon jetzt echt fertig. Ich nahm mir vor, da ich noch ein wenig Pause brauchte, Tanja noch einmal zu verwöhnen, bis sie einen erneuten Orgasmus hat, dann aber ihrer Bitte aufzuhören nicht nachzugeben, sondern weiterzumachen bis sie erneut kommt.
Die dritte Runde wurde auch wieder mit ZK eingeläutet, allerdings begann ich ziemlich schnell damit, meinen Plan in die Tat umzusetzen und so begann ich wie bereits in der ersten Runde mit meiner Zunge auf Entdeckung zu gehen. Ich wiederhole jetzt nicht alle Einzelheiten, nur bevor ich dieses mal zum Schlussakkord ansetzte, legte ich meinen linken Arm auf ihr Becken umso verhindern zu können, das sie sich meinen Liebkosungen entzieht. Ein weiterer Vorteil dabei war, das jetzt nicht nur eine Stimulation der Klitoris durch meine Finger in der Muschi und meiner Zunge von außen möglich war, sonder auch die Finger der linken Hand dazu verwendet werden können. Ich bewegte sie dazu außen knapp oberhalb der Klitoris durch schnell hin und her und variierte zudem etwas den Druck, was dann auch zu dem gewünschten Ergebnis führte und Tanja ein lautes „ohhh, jaaaaa weiter, weiter“ entriss und in einem gejapsten „ja, jaa, jaaaaa“ endete, gefolgt von der Aufforderung, aufzuhören. Doch dieses mal kam ich ihrer Bitte nicht nach sondern machte weiter, setzte nicht nur meine Zunge mit ein, sondern auch meine Lippen und spürte, wie Tanja dem nächsten Höhepunkt entgegeneilte. Sie warf ihren Kopf hin und her, das Becken zuckte, hob und senkte sich, Tanjas Hand presste meinen Kopf in ihren Schoß – was ich bereitwillig geschehen lies – und machte einfach weiter. Und dann spritzte sie mich an, mitten rein in den Rachen und das Gesicht. Aber das stachelte mich zu mehr an und so ließ ich sie erst ein wenig zu Atem kommen, um sie gleich darauf einen neuen Orgasmus erleben zu lassen, bei dem sie erneut spritzte, dieses mal allerdings konnte ich nicht alles auffangen und so landete einiges in der Bettwäsche. Danach gönnte ich Tanja eine Ruhepause mit Streicheleinheiten meinerseits. Nachdem Tanja wieder zu Atem gekommen war, begann sie nun ihrerseits mit einem erneuten Verwöhnprogramm, das dem ersten Runde in nichts nachstand, nur das Tanja die Nachkommen diesmal mit ihrem
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Erst jetzt nahm Tanja den bereitliegenden Lohn und gab mir gleich etwas davon wieder, da ja die vereinbarte Zeit nicht eingehalten werden konnte. Gemeinsam verliessen wir die gastliche Stätte und unten auf dem Hof verabschiedeten wir uns noch mit heftigen ZK und vereinbarten, dass wir uns auf jeden Fall im nächsten Monat wiedersehen.
Fazit:
Eine tolle, junge Frau, die es verdient, gut behandelt zu werden. Eigentlich viel zu schade für dieses Geschäft.