meine lieben Scoutbrüder, was ich da schon wieder von Freund Faun hören muß, hat er, solange ist's noch nicht her, doch ausschließlich von der Oase geschwärmt, aber jetzt schon wieder den Frankfurter Osthafen heimgesucht - und das nicht nur einmal.
Klar, es wäre nicht Faun, wenn er nicht immer gute Ausreden parat hätte - er mußte nämlich in beiden Fällen einen Lochschwager in das Ambiente zwischen den Müllumladestationen einführen. Und natürlich ist es ihm gelungen die Kollegen davon zu überzeugen, daß der liebe Gott da inmitten unwirtlicher Industrieschuppen ein kleines Paradies hat wachsen lassen. Der Herr sei gepriesen.
Auch wollte der Zottelpelz ma gucken, wie's da am SO zugeht, dem Wochentag, den der alte Genießer so schätzt, weil's meist etwas ruhiger ist. Alter und neuer Gast waren vom gepflegten Check-In-Procedere begeistert, ein kleiner Rundgang zum Wohlgefallen des Neulings und ihn dann erst einmal in's Bistro gelenkt, dessen SO-Angebot sich wohl sehen lassen kann. Besonders die im front-cooking angebotenen diversen Eiergerichte haben es dem alten Sack angetan, wie er schmatzend berichtet. Er muß halt, bei dem Alter, auch was für die Kondition tun.
Gestärkt und gut gelaunt zur Theke gedackelt und das noch spärliche Angebot an DLs geprüft, dem Scoutbruder fielen bei Lanas Anblick fast die Augen aus dem Kopf und nur mühsam konnte er das Sabbern unterdrücken (obwohl der gerade ma halb so alt ist wie Faun), das war genau das, was er suchte.
Faun dagegen bekam schon wieder den Blues, keine Charline da, keine Melisa, obwohl die ihm am Handy (was der Olle doch alles benutzt, neben seiner Flöte) ihre Präsenz für das WE versprochen hatte. Da hat er aber kurz entschlossen gehandelt, wenn's mit Melisa schon soweit ist. Aber es war ja noch nicht des Tages Abend und die Hoffnung stirbt zuletzt. Deshalb nicht lang getrauert und sich mit frisch gefülltem Pansen den diversen Wellneßmöglichkeiten hingegeben und die Männerfreundschaft gepflegt. Yeah, da unterscheidet sich Faun wohl nicht vom gemeinen Clubber, obwohl ihn kaum einer kennt, scheu wie er ist.
Allein in dieser Umgebung kann er das Kopfkino nicht abstellen und wenn so viele Elfen umherziehen, formt sich das Handtuch zum Tippi. Weil aber von den Traumfrauen noch immer keine da war, beschloß Faun, sie durch Fremdgehen zu bestrafen.
Faulheit war schon immer der Menschheit stärkste Treibfeder und so kam es, daß sich Daniela (RO) auf der Liege bei ihm niederlassen durfte, als sich bei ihr mehr als minimale Sprachkenntnisse (deutsch) herausstellten. Ganz unwillkürlich wurde der Kontakt durch die Tentakel, die glatte Haut und weiche Rundungen entdeckten, intensiviert. Daniela ist etwa 165; schwarzes Haar, wohl nicht besonders lang, offen hat er's nicht gesehen, war eher ein Pferdepinsel als ein Pferdeschwanz; A-b Titties, wie das der Faun so gerne mag; KF 34 - 36, gut zur Größe passend, schlank aber nicht skinny. Der ZK-Probelauf ging wieder mit gebremstem Schaum ab, der anderen Mädels wegen, aber das kannte er schon von Melisa, wo sich das nicht als nachteilig herausgestellt hatte. Den Zimmergang mußte er noch ein wenig aufschieben, weil sein Seismograph so heftig am Rudern war, daß Beobachter hätten erschrecken und möglicherweise auf die Straße flüchten können. Das will doch keiner.
Das von Daniela empfohlene Zimmer war dann an dem Flur vor dem Kino, nach links, geradeaus ganz hinten. Sehr praktisch mit den Ablageflächen neben dem Sündenpfuhl für Getränke, Massageöl, JHP - also den Tascheninhalt des alten Ziegenfüßigen. Nun wollte er sich mit GF6 verwöhnen lassen, stellte aber dabei doch gewisse Ausbildungs- und Performancedefizite fest. Was ein ZK werden sollte, beschränkte sich erstma auf die halbe Zunge. Neugierig wanderte der Prüffinger in den Grand Canyon und holla, die organoleptische Erkundung ergab keine Beanstandungen. Also begab sich die lange Lüstlingszunge zum Schneckchen, das war lecker, die Grotte wurde auch naß, aber das große Zittern blieb aus. Immerhin klappte es jetzt aber mit den ZKs so, wie er sich das im guten Sinne vorstellte.
Das Vorspiel mit dem Solo auf der Panflöte verlief ganz ansprechend. Natürlich wollte der Phallus dann noch mehr wissen, stellt erfreut fest, daß das Mauselöchlein von wohltuender Enge war und ein weit in die Fahrbahn ragendes Schambeinchen es ordentlich rumpeln ließ, wenn er rangierte. Aber, das Durchspielen der 3 Posiciones führte zu keinen Sensaciones. Die Fumarole blieb völlig geräuschlos, war eben doch kein Erdbebengebiet. Also, in Anbetracht der Zeit, der alte Mann ist ja kein D-Zug, ein wenig zwischengekuschelt, das ging wieder und dann die Vorbereitungen für das orale Abschlußfeuerwerk getroffen. Und so durfte Daniela erleben, was für einen gewaltigen Resonanzkörper Faun doch hat, wenn er Lobgesänge erschallen läßt
3 CEs (Zeit und FT) überreicht, war letztlich eine einfache Entsaftung, Alltagskost, sozusagen Rinderbrühe, aber eben aus Instantpulver.
Trotzdem zufrieden konnt der Faltensack jetzt wieder mit dem Kollegen wellnessen, Erfahrungen austauschen, das Bistro erneut mit sehr befriedigendem Ergebnis testen und die notwendige REHA-Pause einlegen.
Alsodann richtete Faun die Schweinsäuglein zwischen den buschigen Brauen auf etwas, was ansonsten nicht gerade sein Beuteschema ist, aber man soll ja auf seiner Landkarte keine weißen Flecken haben.
Laura (RO) wurde solange stechend beguckt, bis sie sich auf der Liege nebenan (klar, schon wieder Faultier) niederließ. Etwa 160 - 165 groß; schwarze Federn bis zu den Schulterblättern, mit leichten Wellen; pummelig aber kein Walroß, wie Faun sagte, er schätze KF 42 und das Medizinballgesäß vielleicht sogar 44; richtig lecker stehend B-Titties; sozusagen eine klassische Anwandlung, Lust auf eine Venus von Milo, naja, net ganz so schlimm.
Obwohl das Akquisitionsgespräch eher mühsam dahinholperte, konnte sich der Gute nich mehr bremsen, phallus errectus...... usw. oder wie das heißt. Aufbruch ins Zimmer neben der Massage. Nur war's ganz schnell auch schon vorbei mit den Freuden. Es gab für Faun nicht mehr viele Worte zu verlieren. Die ZKs beschränkten sich auf Zungenspitzenberührung, sobald sich die Hand dem unteren Bereich des Schamhügels näherte gab's Protest; lecken wäre bei nicht ganz geöffneten Beinen und tief in's Bett gedrücktem Arsch irgendwie möglich gewesen, da kommt er zwar nicht an die Schnecke sondern landete im Drei-Tagebart. Und das fand der Zottelpelz gar nicht so gut. Den Scheiß (mit Verlaub, Zitat) wollte er sich nicht geben und brach nach 20 min unter Spende einer CE ab. Fragt das Nachwuchs Michelin-Frauchen doch tatsächlich obwohl der Geysir nicht gespritzt hatte "Alles guttt?" Herr, laß beim nächsten Pfingstfest Hirn statt Flämmchen regnen! Aber bei dem Ambiente im FMH blieb Faun gelassen und gut gelaunt und schloß diese Tragödie mit dem weisen Wort Robert I. ab: "Wurscht"
Er konnte sich doch wieder der Wellneß und der Freundschaft unter Männern widmen und mit sich und der Welt zufrieden sein wie einstens Lehrer Lämpel. War halt nur Jammers, wie unsere wohnwagensüchtigen Nachbarn sagen, daß später, als noch an das wunderbare Auskuscheln vor dem Verlassen der gastlichen Gefilde gedacht war, Lana nicht mehr am Deutschen Eck weilte, Skandal!!!!
Die beiden haben dann den Tag dennoch zufrieden ausklingen lassen, denn wenn der Gourmand was den P6 betrifft auch nicht in Extase geriet, hat er den SO im FMH doch sehr genossen, der Gehörnte. Geradezu unglaublich: er hat doch den nächsten SO schon wieder im FMH verbracht, natürlich nur, weil er, na klar, wieder einen Kollegen neu eingeführen mußte. Da wird ihm wohl das FMH demnächst die goldene Traube am Lorbeerkranz verleihen. Doch was meint Ihr, was er da sehen konnte: eine Laura, die von früh bis spät keinen Stich gemacht hatte, so geht es halt, wenn man den ganzen Tag mit gelangweilter Larve auf dem Sofa herumflezt. Was da wohl ihr Management dazu gesagt hat?
Genug erzählt meine Lieben, von dem, der sich euch nicht zeigt mit der Zusage, auch ma wieder über eigene Aktivitäten zu berichten,
Euer GB
Klar, es wäre nicht Faun, wenn er nicht immer gute Ausreden parat hätte - er mußte nämlich in beiden Fällen einen Lochschwager in das Ambiente zwischen den Müllumladestationen einführen. Und natürlich ist es ihm gelungen die Kollegen davon zu überzeugen, daß der liebe Gott da inmitten unwirtlicher Industrieschuppen ein kleines Paradies hat wachsen lassen. Der Herr sei gepriesen.
Auch wollte der Zottelpelz ma gucken, wie's da am SO zugeht, dem Wochentag, den der alte Genießer so schätzt, weil's meist etwas ruhiger ist. Alter und neuer Gast waren vom gepflegten Check-In-Procedere begeistert, ein kleiner Rundgang zum Wohlgefallen des Neulings und ihn dann erst einmal in's Bistro gelenkt, dessen SO-Angebot sich wohl sehen lassen kann. Besonders die im front-cooking angebotenen diversen Eiergerichte haben es dem alten Sack angetan, wie er schmatzend berichtet. Er muß halt, bei dem Alter, auch was für die Kondition tun.
Gestärkt und gut gelaunt zur Theke gedackelt und das noch spärliche Angebot an DLs geprüft, dem Scoutbruder fielen bei Lanas Anblick fast die Augen aus dem Kopf und nur mühsam konnte er das Sabbern unterdrücken (obwohl der gerade ma halb so alt ist wie Faun), das war genau das, was er suchte.
Faun dagegen bekam schon wieder den Blues, keine Charline da, keine Melisa, obwohl die ihm am Handy (was der Olle doch alles benutzt, neben seiner Flöte) ihre Präsenz für das WE versprochen hatte. Da hat er aber kurz entschlossen gehandelt, wenn's mit Melisa schon soweit ist. Aber es war ja noch nicht des Tages Abend und die Hoffnung stirbt zuletzt. Deshalb nicht lang getrauert und sich mit frisch gefülltem Pansen den diversen Wellneßmöglichkeiten hingegeben und die Männerfreundschaft gepflegt. Yeah, da unterscheidet sich Faun wohl nicht vom gemeinen Clubber, obwohl ihn kaum einer kennt, scheu wie er ist.
Allein in dieser Umgebung kann er das Kopfkino nicht abstellen und wenn so viele Elfen umherziehen, formt sich das Handtuch zum Tippi. Weil aber von den Traumfrauen noch immer keine da war, beschloß Faun, sie durch Fremdgehen zu bestrafen.
Faulheit war schon immer der Menschheit stärkste Treibfeder und so kam es, daß sich Daniela (RO) auf der Liege bei ihm niederlassen durfte, als sich bei ihr mehr als minimale Sprachkenntnisse (deutsch) herausstellten. Ganz unwillkürlich wurde der Kontakt durch die Tentakel, die glatte Haut und weiche Rundungen entdeckten, intensiviert. Daniela ist etwa 165; schwarzes Haar, wohl nicht besonders lang, offen hat er's nicht gesehen, war eher ein Pferdepinsel als ein Pferdeschwanz; A-b Titties, wie das der Faun so gerne mag; KF 34 - 36, gut zur Größe passend, schlank aber nicht skinny. Der ZK-Probelauf ging wieder mit gebremstem Schaum ab, der anderen Mädels wegen, aber das kannte er schon von Melisa, wo sich das nicht als nachteilig herausgestellt hatte. Den Zimmergang mußte er noch ein wenig aufschieben, weil sein Seismograph so heftig am Rudern war, daß Beobachter hätten erschrecken und möglicherweise auf die Straße flüchten können. Das will doch keiner.
Das von Daniela empfohlene Zimmer war dann an dem Flur vor dem Kino, nach links, geradeaus ganz hinten. Sehr praktisch mit den Ablageflächen neben dem Sündenpfuhl für Getränke, Massageöl, JHP - also den Tascheninhalt des alten Ziegenfüßigen. Nun wollte er sich mit GF6 verwöhnen lassen, stellte aber dabei doch gewisse Ausbildungs- und Performancedefizite fest. Was ein ZK werden sollte, beschränkte sich erstma auf die halbe Zunge. Neugierig wanderte der Prüffinger in den Grand Canyon und holla, die organoleptische Erkundung ergab keine Beanstandungen. Also begab sich die lange Lüstlingszunge zum Schneckchen, das war lecker, die Grotte wurde auch naß, aber das große Zittern blieb aus. Immerhin klappte es jetzt aber mit den ZKs so, wie er sich das im guten Sinne vorstellte.
Das Vorspiel mit dem Solo auf der Panflöte verlief ganz ansprechend. Natürlich wollte der Phallus dann noch mehr wissen, stellt erfreut fest, daß das Mauselöchlein von wohltuender Enge war und ein weit in die Fahrbahn ragendes Schambeinchen es ordentlich rumpeln ließ, wenn er rangierte. Aber, das Durchspielen der 3 Posiciones führte zu keinen Sensaciones. Die Fumarole blieb völlig geräuschlos, war eben doch kein Erdbebengebiet. Also, in Anbetracht der Zeit, der alte Mann ist ja kein D-Zug, ein wenig zwischengekuschelt, das ging wieder und dann die Vorbereitungen für das orale Abschlußfeuerwerk getroffen. Und so durfte Daniela erleben, was für einen gewaltigen Resonanzkörper Faun doch hat, wenn er Lobgesänge erschallen läßt
3 CEs (Zeit und FT) überreicht, war letztlich eine einfache Entsaftung, Alltagskost, sozusagen Rinderbrühe, aber eben aus Instantpulver.
Trotzdem zufrieden konnt der Faltensack jetzt wieder mit dem Kollegen wellnessen, Erfahrungen austauschen, das Bistro erneut mit sehr befriedigendem Ergebnis testen und die notwendige REHA-Pause einlegen.
Alsodann richtete Faun die Schweinsäuglein zwischen den buschigen Brauen auf etwas, was ansonsten nicht gerade sein Beuteschema ist, aber man soll ja auf seiner Landkarte keine weißen Flecken haben.
Laura (RO) wurde solange stechend beguckt, bis sie sich auf der Liege nebenan (klar, schon wieder Faultier) niederließ. Etwa 160 - 165 groß; schwarze Federn bis zu den Schulterblättern, mit leichten Wellen; pummelig aber kein Walroß, wie Faun sagte, er schätze KF 42 und das Medizinballgesäß vielleicht sogar 44; richtig lecker stehend B-Titties; sozusagen eine klassische Anwandlung, Lust auf eine Venus von Milo, naja, net ganz so schlimm.
Obwohl das Akquisitionsgespräch eher mühsam dahinholperte, konnte sich der Gute nich mehr bremsen, phallus errectus...... usw. oder wie das heißt. Aufbruch ins Zimmer neben der Massage. Nur war's ganz schnell auch schon vorbei mit den Freuden. Es gab für Faun nicht mehr viele Worte zu verlieren. Die ZKs beschränkten sich auf Zungenspitzenberührung, sobald sich die Hand dem unteren Bereich des Schamhügels näherte gab's Protest; lecken wäre bei nicht ganz geöffneten Beinen und tief in's Bett gedrücktem Arsch irgendwie möglich gewesen, da kommt er zwar nicht an die Schnecke sondern landete im Drei-Tagebart. Und das fand der Zottelpelz gar nicht so gut. Den Scheiß (mit Verlaub, Zitat) wollte er sich nicht geben und brach nach 20 min unter Spende einer CE ab. Fragt das Nachwuchs Michelin-Frauchen doch tatsächlich obwohl der Geysir nicht gespritzt hatte "Alles guttt?" Herr, laß beim nächsten Pfingstfest Hirn statt Flämmchen regnen! Aber bei dem Ambiente im FMH blieb Faun gelassen und gut gelaunt und schloß diese Tragödie mit dem weisen Wort Robert I. ab: "Wurscht"
Er konnte sich doch wieder der Wellneß und der Freundschaft unter Männern widmen und mit sich und der Welt zufrieden sein wie einstens Lehrer Lämpel. War halt nur Jammers, wie unsere wohnwagensüchtigen Nachbarn sagen, daß später, als noch an das wunderbare Auskuscheln vor dem Verlassen der gastlichen Gefilde gedacht war, Lana nicht mehr am Deutschen Eck weilte, Skandal!!!!
Die beiden haben dann den Tag dennoch zufrieden ausklingen lassen, denn wenn der Gourmand was den P6 betrifft auch nicht in Extase geriet, hat er den SO im FMH doch sehr genossen, der Gehörnte. Geradezu unglaublich: er hat doch den nächsten SO schon wieder im FMH verbracht, natürlich nur, weil er, na klar, wieder einen Kollegen neu eingeführen mußte. Da wird ihm wohl das FMH demnächst die goldene Traube am Lorbeerkranz verleihen. Doch was meint Ihr, was er da sehen konnte: eine Laura, die von früh bis spät keinen Stich gemacht hatte, so geht es halt, wenn man den ganzen Tag mit gelangweilter Larve auf dem Sofa herumflezt. Was da wohl ihr Management dazu gesagt hat?
Genug erzählt meine Lieben, von dem, der sich euch nicht zeigt mit der Zusage, auch ma wieder über eigene Aktivitäten zu berichten,
Euer GB