28.01.2012, 19:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2012, 09:16 von borntopopp.)
Buben hören oder lesen,
wie zum Beispiel hier von diesen,
welche Faun und Satyr hießen.
Fürwahr meine lieben Scoutbrüder, das Schicksal hat mich wieder ereilt, das häßliche Wetter draußen veranlaßte zwei völlig erschöpfte Gestalten, sich schon vor dem Kamin in der Bärenhöhle niederzulassen, statt bis zur nahen Oase zu wandern. Während Satyr nur noch wie ein Schluck Wasser herumhing, war Faun noch in der Lage, ein wenig darüber zu berichten, was sie in diese Verfassung gebracht hatte. Wohlan, wer Faun ist, wißt Ihr ja, Satyr ist ein gute Freund des Zottelpelzes, der jetzt längere Zeit weit jenseits des Limes geackert hatte und der jetzt heim ins Reich kehrte (klar, ich spreche vom römischen). Man kennt ihn wohl auch als Schreiberling, aber sucht nicht den Satyr, diese Sippe hat nämlich immer auch noch einen Nachnamen, aber den verschweigt des Schreiberlings Höflichkeit; outen muß sich jeder selbst.
Dem Faun war klar, er mußte jetzt den Heimkehrer an die Hand nehmen und ihm zeigen, was sich zwischenzeitlich in der alten Heimat getan hat und wo man sich erholen, auffrischen und fit für's harte Alltagsleben machen kann. Faun gibt ja selbst zu, daß er da ein wenig einseitig geworden ist, weil er als alternder Römer das dekadente Wohlergehen als wichtigstes Lebensziel empfindet.
Wen wunderts, daß er den sich nur leicht aber vergeblich sträubenden Satyr in den Osthafen schleppte. Nach dem Eintrudeln und herzlicher Begrüßung - Faun meinte, wie schon gewohnt - legten die Wichte die Tracht der Klosterbrüder an und es wurden dem Kollegen die Stätten der verschiedenen Wonnen gezeigt. Gleich das erste Highlight an der Theke - es waren ja kaum schon Gäste da, da konnte Sytar die gute Shabi kennen lernen, das flinke Strahlemädel, egal wie groß der Andrang ist, da war auch der Heimkehrer ganz hingerissen und weg - und der ist ja schon weit herumgekommen auf der Welt.
Auch der Wellneßbereich fand, wie es im Zeugnisbereich so beknackt heißt, seine vollste Zufriedenheit. Aber jetzt schlappten die beiden dann erstma in's Bistro, denn der Tag fängt mit dem Frühstück erst richtig an. Dem Satyr liefen beim Anblick des Buffetts die Augen über und reden konnt er auch fast nicht mehr, vor lauter Pfützchen auf der Zunge. Ob man will oder nicht, man zieht Vergleiche und Satyr äußerte sein Verständnis dafür, daß Faun ihn in den Osthafen verschleppt hatte und nicht wie all die Jahre bisher, mit ihm sozusagen aus dem Vetranenlager gerade über die Straße gewechselt hatte.
Noch größer wurde sein Entzücken, als er die Augen von den Leckereien gelöst hatte und Charlinchen ebenfalls beim Frühstück entdeckte. Man kannte sich ja noch aus Oase-Zeiten, für ihn war der Tag schon geklärt, auch wenn zunächst noch Speisen und Getränke Wohlgefallen fanden und danach zur Verdauung sauniert, bedampft und gesprudelt wurde.
Kurze Spaziergänge durch die heiligen Hallen, zwecks Gesichter kennenlernen und so, freundliche Begrüßung am "Deutschen Eck" das auch zu früher Stunde schon ordentlich besetzt war, bei Lana wußte Faun ja, wer's war, Lara haben die zwei kennen gelernt, Charline - bereits erwähnt und dann waren da noch 2 Mäuschen, die Namen hatte keiner verstanden aber auch keiner nachgefragt, da hatte das Pflichgefühl schon stark nachgelassen. Macht nix meinten sie, das kann man ja immer noch nachholen: ca 170 mit dunklen, gut schulterlangen Haaren, schlank ohne skinny zu sein und ca 180, kürzere blonde Federn, leckere a-Titties und sehr schlank, jou, das wär ja schon mehr als der olle Faun an einem Tag verkraften kann, hat er g'sagt.
Viel wußte er nun zu Satyr allerdings nicht mehr zu sagen, verschwand der doch mit Charline - und die beiden wurden fortan für Stunden nicht mehr gesehen. Hamdulillah, sagt der GB da nur, so kennt man ihn ja schon seit jeher, da hat sich nix geändert. Erst abends wurde er wieder gesehen, als schon die Sternlein funkelten, da war er dann nur noch ferdisch und durch nix mehr zum Leben zu erwecken.
Ab dann war der alte Zottelpelz auf sich allein gestellt, er gab sich noch etwas dem Besprudeln hin damit die wichtigen Einsatzgeräte noch anregend hydraulisch-pneumatisch massiert und in wohlige Vibes versetzt wurden. Auf der Liege hat er dann das von unkeuschen Gedanken gesteuerte Treiben beobachtet aber schon flackerten des Halbgottes Augen ganz lüstern: ein leckeres GND brachte sein Blut in Wallung, nach Abzug der Stelzen ca 170 - 175, kürzeres, leicht gewelltes schwarzes Haar, ein büschen mehr als schlank, vielleicht KF 38 aber so ebbes von wohlgeformt, die Tittchen irgendwo A bis B, mannomannomann, da fing der Faun schon an zu safteln bevor er noch a Leich war. Das Mäuschen war leider, leider am Schwatzen mit ein FK, immer unruhiger werdend beobachtete er, wie sich das Objekt der Begierde im besten Sinn liebevoll und ausdauernd um den Gast bemühte, so das der alte Genießer sehr schätzt. Verabschiedung nach vielleicht 15 - 20 Minuten, Faun verlor schon fast die Contenance und dann Abzug der Elfe aus dem Wellneßbereich in Richtung Theke.
Grübel, grübel und studier, so begannen bei ihm die Festpplatten zu rotieren, sollte er gleich hinterher rennen oder........Na gut, er legte sich noch einmal auf den Bauch, natürlich mit den Augen in Richtung Glasschiebetür. Und tatsächlich, da kam sie wieder und es gab für Faun nur Eines: aufsetzen und die Holde mit dem stechenden Blick des Ziegenfüßigen fixieren. Die freundliche und keineswegs aufdringliche, der angetroffenen Situation sicherlich angepaßte Frage, ob er auf sie gewartet hätte, konnte hat er freudigst erregt bejaht, was ihm wohl schon schwer gefllen war, das sah ich noch bei seiner Erzählung.
Irgendwie hat bei den beiden die Chemie von Anfang an gepaßt, Raffaela aus HU, 28 Jahre und genau das, wovon der Kuschelsofti in seinen feuchten Träumen schwärmt. So kam es auf der Ruheliege zu einem alles eher als ruhigen "Anschmusen" und Erkunden diverser Körperregionen, lecker, lecker meinte er und es störte Raffaela nicht, daß ihm schon der Glibber aus den Mundwinkeln lief. Erste ZKs ließen die Frage gar nicht aufkommen, ob er wohl mit dem "Clubstandard" rechnen könnte, da gab es doch gleich einen Riesenunterschied zu den Bulmäninnen ("...nicht hier, nur im Zimmer, wegen der Kolleginnen...."). Zarte Hände führten schließlich zu einer Situation, die einen längeren Aufenthalt auf der Ruheliege selbst für diesen ziemlich schamlosen Bock sozusagen anstandshalber nicht mehr zuließen: der XXL Bademantel konnte auch nur noch klaffen, Faun stand da wie der Priapus am Eingang zu den Villen in Pompej, also das Handtuch drangehängt wie die Flagge der Konföderierten und auf in den Kampf getragen. Richtigerweise auf dem kürzesten Weg am Massageraum vorbei, bevor man ihn noch wg ungebührlichen Benehmens zur rede stellen konnte.
Das war der erste Teil vom Streich...........
*edit: geavierende Schreibfehler gemäß Autorenangaben korrigiert. btp
wie zum Beispiel hier von diesen,
welche Faun und Satyr hießen.
Fürwahr meine lieben Scoutbrüder, das Schicksal hat mich wieder ereilt, das häßliche Wetter draußen veranlaßte zwei völlig erschöpfte Gestalten, sich schon vor dem Kamin in der Bärenhöhle niederzulassen, statt bis zur nahen Oase zu wandern. Während Satyr nur noch wie ein Schluck Wasser herumhing, war Faun noch in der Lage, ein wenig darüber zu berichten, was sie in diese Verfassung gebracht hatte. Wohlan, wer Faun ist, wißt Ihr ja, Satyr ist ein gute Freund des Zottelpelzes, der jetzt längere Zeit weit jenseits des Limes geackert hatte und der jetzt heim ins Reich kehrte (klar, ich spreche vom römischen). Man kennt ihn wohl auch als Schreiberling, aber sucht nicht den Satyr, diese Sippe hat nämlich immer auch noch einen Nachnamen, aber den verschweigt des Schreiberlings Höflichkeit; outen muß sich jeder selbst.
Dem Faun war klar, er mußte jetzt den Heimkehrer an die Hand nehmen und ihm zeigen, was sich zwischenzeitlich in der alten Heimat getan hat und wo man sich erholen, auffrischen und fit für's harte Alltagsleben machen kann. Faun gibt ja selbst zu, daß er da ein wenig einseitig geworden ist, weil er als alternder Römer das dekadente Wohlergehen als wichtigstes Lebensziel empfindet.
Wen wunderts, daß er den sich nur leicht aber vergeblich sträubenden Satyr in den Osthafen schleppte. Nach dem Eintrudeln und herzlicher Begrüßung - Faun meinte, wie schon gewohnt - legten die Wichte die Tracht der Klosterbrüder an und es wurden dem Kollegen die Stätten der verschiedenen Wonnen gezeigt. Gleich das erste Highlight an der Theke - es waren ja kaum schon Gäste da, da konnte Sytar die gute Shabi kennen lernen, das flinke Strahlemädel, egal wie groß der Andrang ist, da war auch der Heimkehrer ganz hingerissen und weg - und der ist ja schon weit herumgekommen auf der Welt.
Auch der Wellneßbereich fand, wie es im Zeugnisbereich so beknackt heißt, seine vollste Zufriedenheit. Aber jetzt schlappten die beiden dann erstma in's Bistro, denn der Tag fängt mit dem Frühstück erst richtig an. Dem Satyr liefen beim Anblick des Buffetts die Augen über und reden konnt er auch fast nicht mehr, vor lauter Pfützchen auf der Zunge. Ob man will oder nicht, man zieht Vergleiche und Satyr äußerte sein Verständnis dafür, daß Faun ihn in den Osthafen verschleppt hatte und nicht wie all die Jahre bisher, mit ihm sozusagen aus dem Vetranenlager gerade über die Straße gewechselt hatte.
Noch größer wurde sein Entzücken, als er die Augen von den Leckereien gelöst hatte und Charlinchen ebenfalls beim Frühstück entdeckte. Man kannte sich ja noch aus Oase-Zeiten, für ihn war der Tag schon geklärt, auch wenn zunächst noch Speisen und Getränke Wohlgefallen fanden und danach zur Verdauung sauniert, bedampft und gesprudelt wurde.
Kurze Spaziergänge durch die heiligen Hallen, zwecks Gesichter kennenlernen und so, freundliche Begrüßung am "Deutschen Eck" das auch zu früher Stunde schon ordentlich besetzt war, bei Lana wußte Faun ja, wer's war, Lara haben die zwei kennen gelernt, Charline - bereits erwähnt und dann waren da noch 2 Mäuschen, die Namen hatte keiner verstanden aber auch keiner nachgefragt, da hatte das Pflichgefühl schon stark nachgelassen. Macht nix meinten sie, das kann man ja immer noch nachholen: ca 170 mit dunklen, gut schulterlangen Haaren, schlank ohne skinny zu sein und ca 180, kürzere blonde Federn, leckere a-Titties und sehr schlank, jou, das wär ja schon mehr als der olle Faun an einem Tag verkraften kann, hat er g'sagt.
Viel wußte er nun zu Satyr allerdings nicht mehr zu sagen, verschwand der doch mit Charline - und die beiden wurden fortan für Stunden nicht mehr gesehen. Hamdulillah, sagt der GB da nur, so kennt man ihn ja schon seit jeher, da hat sich nix geändert. Erst abends wurde er wieder gesehen, als schon die Sternlein funkelten, da war er dann nur noch ferdisch und durch nix mehr zum Leben zu erwecken.
Ab dann war der alte Zottelpelz auf sich allein gestellt, er gab sich noch etwas dem Besprudeln hin damit die wichtigen Einsatzgeräte noch anregend hydraulisch-pneumatisch massiert und in wohlige Vibes versetzt wurden. Auf der Liege hat er dann das von unkeuschen Gedanken gesteuerte Treiben beobachtet aber schon flackerten des Halbgottes Augen ganz lüstern: ein leckeres GND brachte sein Blut in Wallung, nach Abzug der Stelzen ca 170 - 175, kürzeres, leicht gewelltes schwarzes Haar, ein büschen mehr als schlank, vielleicht KF 38 aber so ebbes von wohlgeformt, die Tittchen irgendwo A bis B, mannomannomann, da fing der Faun schon an zu safteln bevor er noch a Leich war. Das Mäuschen war leider, leider am Schwatzen mit ein FK, immer unruhiger werdend beobachtete er, wie sich das Objekt der Begierde im besten Sinn liebevoll und ausdauernd um den Gast bemühte, so das der alte Genießer sehr schätzt. Verabschiedung nach vielleicht 15 - 20 Minuten, Faun verlor schon fast die Contenance und dann Abzug der Elfe aus dem Wellneßbereich in Richtung Theke.
Grübel, grübel und studier, so begannen bei ihm die Festpplatten zu rotieren, sollte er gleich hinterher rennen oder........Na gut, er legte sich noch einmal auf den Bauch, natürlich mit den Augen in Richtung Glasschiebetür. Und tatsächlich, da kam sie wieder und es gab für Faun nur Eines: aufsetzen und die Holde mit dem stechenden Blick des Ziegenfüßigen fixieren. Die freundliche und keineswegs aufdringliche, der angetroffenen Situation sicherlich angepaßte Frage, ob er auf sie gewartet hätte, konnte hat er freudigst erregt bejaht, was ihm wohl schon schwer gefllen war, das sah ich noch bei seiner Erzählung.
Irgendwie hat bei den beiden die Chemie von Anfang an gepaßt, Raffaela aus HU, 28 Jahre und genau das, wovon der Kuschelsofti in seinen feuchten Träumen schwärmt. So kam es auf der Ruheliege zu einem alles eher als ruhigen "Anschmusen" und Erkunden diverser Körperregionen, lecker, lecker meinte er und es störte Raffaela nicht, daß ihm schon der Glibber aus den Mundwinkeln lief. Erste ZKs ließen die Frage gar nicht aufkommen, ob er wohl mit dem "Clubstandard" rechnen könnte, da gab es doch gleich einen Riesenunterschied zu den Bulmäninnen ("...nicht hier, nur im Zimmer, wegen der Kolleginnen...."). Zarte Hände führten schließlich zu einer Situation, die einen längeren Aufenthalt auf der Ruheliege selbst für diesen ziemlich schamlosen Bock sozusagen anstandshalber nicht mehr zuließen: der XXL Bademantel konnte auch nur noch klaffen, Faun stand da wie der Priapus am Eingang zu den Villen in Pompej, also das Handtuch drangehängt wie die Flagge der Konföderierten und auf in den Kampf getragen. Richtigerweise auf dem kürzesten Weg am Massageraum vorbei, bevor man ihn noch wg ungebührlichen Benehmens zur rede stellen konnte.
Das war der erste Teil vom Streich...........
*edit: geavierende Schreibfehler gemäß Autorenangaben korrigiert. btp