Bericht
Nabend,
neulich bei der Erstellung der Wohnungsupdates fiel mir besonders dieser kleine Arsch
auf, der mir keine Ruhe mehr ließ und ich nicht anders konnte, als mir dieses außerordentlich geile Hinterteil sowie natürlich die dazugehörige Gretel einmal aus der Nähe anzuschauen.
Also folgte sogleich der Griff zum Hörer, um von Sheila die Adresse ihres sündigen Treibens in Erfahrung zu bringen.
Sheila (so glaubte ich jedenfalls) nahm das Gespräch entgegen und teilte mir in
perfektem Deutsch die Adresse mit. Leider kam mir an jenem Tage noch etwas dazwischen, so dass ich sie zunächst nicht aufsuchen konnte, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Heute war es dann aber soweit, denn ich war geil und hatte Zeit, also zwei wichtige Voraussetzungen, um mal wieder anständig was wechzuficken.
So ging es auf direktem Weg in die Leipziger Straße 21, Whg. Buchner, einem reinen Wohnviertel mit zahllosen Reihenhochhäusern aus den 70er Jahren.
Dank Navi war die genaue Adresse schnell gefunden und so trottete ich ganz unauffällig an die betreffende Haustür, um anschließend bei “Buchner“ zu bimmeln. Der Türsummer ertönte sofort und es brauchte nur noch ein paar Treppenstufen bis zu der besagten Wohnung, denn sie befindet sich im EG direkt gegenüber dem Hauseingang.
Nachdem ich dort ein weiteres Mal geschellt hatte, dauerte es noch ein Weilchen bis mir von Sheila selbst die Tür geöffnet wurde.
Oh Mann, so habe ich mir die Gretel eigentlich gar nicht vorgestellt.

Sheila ist zwar recht groß und auch schlank, aber mit ihrer Altersangabe von 32 Jahren wurde da mal wieder ganz schön gemogelt.

Von ihrem Gesicht her meine ich, dass sie bestimmt so um die 40 Sommer erlebt hat, aber mittlerweile haut mich so etwas auch nicht mehr vom Hocker.
Na ja, sie winkte mich herein und verfrachtete mich in ein VZ. Dort sollte ich noch etwas warten, denn sie hatte noch Kundschaft.
Okay, ich setzte mich also brav in den Sessel und nach ca. fünf Minuten kam dann Sheila zu mir, um mich zu begrüßen. Bereits hierbei war unschwer festzustellen, dass sie
nur über sehr rudimentäre Deutschkenntnisse verfügt.
Auf meine Nachfrage, mit wem ich denn telefoniert hätte, meinte sie, dass das ihre Freundin wäre, die sich dabei immer als Sheila ausgibt..
Na ja, lange Rede, gar kein Sinn: Nun war es an der Zeit die AGB zu verhackstücken.
Die halbe Stunde kostet bei Sheila 50 Euro. Dabei enthalten sind GVM in mehreren Stellungen, Körperküsse, Franze ohne, Franze gegenseitig und Ha Ha Ha...
Wer blanko bei Madame einlochen möchte, der kann das
lt. ihrer Telefonistin ebenfalls, allerdings nur beim Stundenservice zu 100 Tacken.
ZK oder aber Küsse auf den Mund gibt es bei Sheila gar nicht, wie es ihrer Gestik eindeutig zu entnehmen war.
Dennoch entschied ich mich zu bleiben, denn ihr Fahrgestell war ja insoweit ganz in Ordnung und außerdem hatte ich mächtig Dampf auf dem Prügel, so dass ich unserer türkischen Entsamungsfachkraft dann den begehrten Braunen in die Flosse drückte.
Daraufhin zeigte mir sie das Bad und machte einen Verschwindibus, um die soeben eingesackte Kohle zu bunkern.
Diese Zeit nutzte ich, um noch einmal kurz meinem kleinen Prinzen einer Schnellwäsche zu unterziehen. Im Anschluss daran begab ich mich zurück ins VZ, um auf Sheila zu warten. Sie kam auch sogleich hinzu und meldete sich noch einmal zum Duschen in die gekachelten Nebenräume ab.
Als auch das endlich erledigt war, konnte der Spaß beginnen. Im Stehen wurde sich zunächst einmal gegenseitig abgegriffen. Auch hier konnte ich es nicht sein lassen und versuchte bei dieser Gelegenheit dann doch entgegen der Absprachen ein paar ZK zu ergattern. Und siehe da, Sheila erwiderte meine Küsse, allerdings ZK waren das nicht, aber immerhin..
Weiter ging es dann in der Horizontalen, also auf dem Fickacker. Dort knutschten wir zunächst ein wenig weiter. Das hätte ruhig noch ein Weilchen so fortgeführt werden können, aber Sheila war dann doch der Meinung mir nun einen blasen zu müssen. Sie glitt also langsam mit ihrer Zunge an meinen Körper hinunter in Richtung meines kleinen Rackers und blies ihn sehr gefühlvoll an.
Dabei streichelte sie meinen Körper, während ich sie im Genick kraulte. Alles in allem war das schon eine gute Leistung. Leider unterließ es Sheila meine Kronjuwelen mit einzubeziehen, aber ansonsten war das schon richtig gut, denn mein Riemen war nun knüppelhart.
Nun ergriff ich wieder die Initiative. Es war nun

-lecken angesagt. Ihre Airbags sind übrigens naturbelassen, also ohne Sili-Einlagen und benötigen schätzungsweise einen BH der Cup-Größe C.
Nachdem ich eine ganze Weile an ihren Zwillingen herumgenuckelt hatte, arbeitete ich mich mit der Zunge weiter über Madames Bauchnabel zu ihrer blank rasierten Futte, um sie dann zu
![[Bild: smilie_x_010.gif]](http://www.smilies.4-user.de/include/SML/smilie_x_010.gif)
.
Die Fotze selbst war blank rasiert sowie auch geschmacks- und geruchsneutral. Ich leckte sie also eine Weile, bis ich ein leises Stöhnen vernahm. Das verleitete mich dann einmal einen Finger in den türkischen Fickkanal zu versenken, aber leider blieb das nur bei einem Versuch, denn sofort kam der Griff zu meiner Hand, fingern liegt also bei Sheila nicht drin.
Dann eben nicht, weiter ging es also im Programm mit
![[Bild: 222.png]](http://www.cosgan.de/smiliegenerator/ablage/533/222.png)
. Nach der Montage des Frommses rödelte ich die Gretel zunächst einmal in der Missi durch. Auch hierbei waren wieder Küsse auf den Mund erlaubt.
Später folgte ein Wechsel in die Reiterposition. Sheila setzte sich also auf mich und legte einen erstklassigen Ritt hin. Sie ging dabei sehr gefühlvoll zu Werke, variierte das Tempo und auch die Ficktiefe. Dabei beugte sie sich zu mir, so dass wir bequem knutschen konnten.
Das Ergebnis ließ dann auch nicht mehr lange auf sich warten, ich rotzte also meinen Ejakulat in das zuvor montierte Gummi.
Auf Grund der Sprachbarriere fand kein großes AST statt. Sheila meinte nur, dass sie sich nach einer anderen Wohnung umschauen wird, da es dort wohl nicht so ganz legal wäre, dieser Tätigkeit nachzugehen.
Nach der abschließenden Waschung ging es wieder in die Klamotten, es folgte die Verabschiedung, vermutlich auf Nimmerwiedersehen.
Fazit: Irgendwie sprang der Funke bei mir nicht über. Sheila war zwar sehr bemüht, hat sehr gut geblasen und es gab entgegen der Absprachen sogar Küsse auf den Mund, aber vermutlich auf Grund unserer Verständigungsprobleme war ich so hundertprozentig zufrieden nicht.
Des weiteren bin ich da wohl mit falschen Erwartungen aufgeschlagen, denn eine MILF hatte ich dort eigentlich nicht erwartet.
Allerdings, alles in allem hat sie sich ihr Geld wirklich verdient. Von daher sage ich mal: Kann man machen...
Anschließend begab ich mich in Richtung Stadtmitte, um meinen Proteinverlust in meiner favorisierten Dönerbude auszugleichen, denn ich hatte ja noch etwas vor.
Nachdem ich mir dann einen extra scharfen Döner genehmigt hatte, vertrat ich mir noch etwas die Beine, um dann anschließend nach Hainholz zu fahren, denn ich verspürte mal wieder einen mächtigen Appetit auf
süß-sauer.
Das aber ist eine andere Geschichte, die demnächst folgen wird.