03.09.2012, 17:56
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Sevi
FKK-40 Dietzenbach

Sevi ist offensichtlich neu.
Neu in Deutschland. Neu in der Branche. Neu im FKK-40.
Ich sehe sie zusammen mit einer anderen jungen Frau auf dem Sofa sitzen, die wohl ebenfalls neu hier ist. Später stellt sich heraus, dass die zweite "Angie" (ähnjie) genannt wierden möchte und beide aus Bulgarien stammen.
Zwei Mädels auf einem Sofa ist eher unproduktiv im Club, aber die beiden müssen sich anscheinend noch gegenseitig noch etwas Mut zusprechen.
Ich sitze ihnen schräg gegenüber und trinke meinen Kaffe. Sevi passt so was von in mein Beuteschema, dass ich gar nicht aufhören kann, zu ihr rüberzuschauen. Sie erwiedert den Blickkontakt und lächelt verlegen, tuschelt mit ihrer Nachbarin, lächelt verlegen, schaut weg. Jede etwas routiniertere CDL wäre schon längst aufgestanden und hätte sich zu mir gesetzt.
Sie schaut wieder zu mir, tuschelt. Es geht zu, wie in der Teenie-Disco.
Wen wunderts? Ich schätze sie auf eher knapp unter zwanzig, als darüber. Schwarze, glatte Haare reichen bis über die Schulterblätter. Mein Blick ist von ihrem süßen Gesicht aus schon etwas tiefer gewandert. Für meinen Geschmack nahezu perfekte A-B Cup Teenie-Tittchen stehen wie kleine Balkone schwerelos in der Luft. Die muss ich einfach mal anfassen. Auf ca. 165 cm verteilen sich ca. 65 Kg. Lecker!
Eine etwas professionellere Kollegin der beiden, die ebenfalls aus Bulgarien stammt, kommt zu Hilfe und übersetzt. So erfahre ich dann, dass Sevi eben Sevi heißt, kein einziges Wort deutsch oder englisch spricht, neu (hier) ist und keine Extras anbietet.
Extras wären noch das Tüpfelchen auf dem i gewesen, aber mit gefällt die Kleine auch so.
Daher trinke ich noch meinen Kaffe aus und wir gehen.
Im Zimmer angekommen ist sie genau so unbeholfen, wie zuvor. Sie weiß nicht so recht, wie es jetzt weitergehen soll. Also überläßt sie mir die Initiative, was mir durchaus recht ist. Nachdem sie ihre Schuhe und ich mein Handtuch abgelegt habe, bleiben wir noch einen Moment stehen und ich "durchsuche ich sie erst mal gründlich nach Waffen". Das gibt mir Gelegenheit, diese tollen Brüste prüfend zu befingern. Ein Genuss - jedenfalls für mich. Sie, oder genauer gesagt, ihre recht kleinen Nippel, reagieren darauf kaum. Auch teste ich mal vorsichtig an, welche Regionen denn wie sehr tabu sind. Bis jetzt alles kein Problem.
Nach einer Weile dirigiere ich sie auf ihre Knie und sie versteht, dass sie jetzt blasen soll. Au weia. Schon wieder kommt der Teenie zum Vorschein. Da braucht sie noch ein Bischen Anleitung. Die gebe ich ihr gerne. Zunächst mal nehme ich ihre Hand da weg, wo sie beim Blasen nichts zu suchen hat. Sie versteht, was ich (nicht) wil und macht gefühlvoll weiter. Aber der "Hub" stimmt noch nicht! Von sich aus bietet sie nur 30% an. Das ist mir definitiv zu wenig. Also helfe ich mit meiner Hand an ihrem Hinterkopf etwas nach. Schon deutlich besser! Sie erreicht mit dieser Hilfestellung 70%, wo dann aber auch ihre Grenze erreicht ist. Ich denke, mit etwas Übung ist das ausbaufähig. Kaum lasse ich sie wieder ohne Hilfestellung, ist die Hand wieder da und der Hub zu gering. Ich sag's ja: üben, üben, üben. Für mich zählt erst mal der gute Wille und der Gesamteindruck und ich gebe gerne einen Anfängerbonus.
Jetzt wird es aber langsam Zeit für die Horizontale. Darum lege ich sie vor mich mit dem Rücken auf das Bett, nehme ihre Beine und spreize und beuge sie hoch um den Anblick dieses herrlich unverbrauchten Körpers zu genießen. Unterhalb des Bauchnabels passt die Figur eher zu einem C-Cup. Eine kleine Rolle deutet ein winziges Bäuchlein an, der könnte von einer nicht zu lang zurückliegenden Schwangerschaft stammen. Auch das Becken und die Oberschenkel sind im Vergleich zum Oberkörper eine Nummer größer. Das alles ist aber kein wirklicher Schönheitsfehler. Der Anblick ist echt zum niederknien - was ich dann auch tue.
Normalerweise ist bei mir die Verteilung der Rollen Dienstleister und Kunde ziemlich traditionell. Hier mache ich mal eine Ausnahme und versuche, ob sie sich durch lecken stimmulieren lässt. Und siehe da, die Gegenwehr, falls überhaupt eine da war, ist schnell dahin. Es gefällt ihr hörbar und spürbar und ist sicherlich nicht gespielt, dazu ist sie noch zu unprofessionell. Jetzt bin aber ich wieder dran. Deshalb knie ich mich so neben ihr Gesicht, dass ich ihr beim Blasen schön zusehen kann und gleichzeitig meine Finger ihre junge Muschi erkunden können. Es erstaunt mich etwas, wie wenig eng sie gebaut ist. Könnte auch von einer kürzlichen Schwangerschaft kommen. Ist aber eigentlich egal. Der Versuch, sie sie anal zu fingern, ist nicht besonders erfolgreich. Kaum hab ich den Finger gaaaanz vorsichtig ein Stückchen reingesteckt, kommt auch schon ein "no". Also doch ein Wort englisch. Jetzt tu erst mal ich so, als hätte ich Sprachprobleme und warte noch etwas, bevor ich ihn wieder langsam rausziehe. Auch hier ist sie bestimmt noch lernfähig.
Nächstes Lernziel: Reiten. Ich nehme sie bei Taille und dirigiere sie so, dass sie merkt, was ich will. Mit den Händen gestikuliere ich, dass jetzt ein Condom drüber soll. Sevi weiß auch gleich, wo sie ein hat. Nämlich in ihrem Täschchen. Dann hört die Sachkunde allerdings auf. Sie müht sich ab, mir das Gummi überzurollen, aber es will so recht nicht gelingen. Ich nehm es mit Humor und lasse sie noch ein Bischen rumprobieren. Irgendwann ist aber genug und ich nehme die Sache buchstäblich selber in die Hand. Das wäre bei ihr auch nie was geworden. Sie hatte den Conti so aufgesetzt, dass der aufgerollte Teil innen lag.

"Amateur" ist lateinisch und heißt "Liebhaber". Das war also meine Liebhaberin. Ich glaube, ich sagte es schon: Teeenieee. Ich fand es sympathisch.
Jetzt aber: Reiten ist prima, denn dann kann ich wieder an ihren Brüsten "rumfummeln". Herrlich! Wir turnen noch durch ein paar andere Stellungen. Bei der Missio mit Knien an den Schultern reagiert sie wieder hörbar auf das tiefe Eindringen. Für mich ist es eher der geile Anblick, auch von allen Seiten!
Zum Schluß landen wir im Rückwärts-Reiter und was sehe ich? Da, wo manche Tussies ein "Arschgeweih" tragen, sprießen hier flächig kleine, feine, schwarze Härchen. Das ist wohl durchaus landestypische Körperbehaarung, nur dass die etwas erfahreneren Frauen aus dieser Region bei der Haarentfernung effektiver und gründlicher sind. Mich stört es nicht. Auch dies ein Hinweis auf ihren Amateurstatus. Denke mal, dass wird sich bald ändern. Ich beuge ihren Oberkörper nach vorne - ist das villeicht ein Blick in die Zukunft? - und so komme ich dann zum Schluss ... meines Berichtes.
Wiederholungsgefahr?: Denke mal 80%, weil es Alternativen gibt.
Wenn sie in Bezug auf FO und evtl. Extras noch besser wird, auch höher.
Berichtet doch mal über ihre Entwicklung.