29.03.2016, 13:04
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In die V11/12/13 gestiefelt, keine Anyela, keine Mia, aber ein süsses kleines Afromäuschen stöckelte auf Fick-Mich-Stilettos vor ihrem Zimmer umher und stellte sich als
Sonia
vor.
Herkunft, vermutet: Westafrika, Konversation ohne Deutschversuch direkt auf Englisch.
Ohne die Stilettos ist sie knappe 150 cm hoch, Kf 34, 70B freistehende Jungmädeltittchen, schlanke Taille, Rundarsch.
Hübsches afrikanisches Gesicht mit ausgeprägten Wangenknochen, Haare die typischen Afro-Extensions, hinten zusammengebunden, schulterlang.
Barely legal, ich lass mir ja nicht den Ausweis oder Pass zeigen, aber, die Gute kommt rüber wie ein Schulmädel.
Schwanzgesteuert gleich nen Fuchs rausgezogen und rein in Zimmer 202.
Nackig gemacht und Schwanzeigenwäsche am Waschbecken während Sonia gleich ihre Schwester anruft und ihr in irgendeiner Stammessprache verkündet, dass eben so'n Spinner bei ihr aufgeschlagen ist, der ohne zu fragen nen Fuffziger geschmückt hat. Gutgelaunt macht sie sich ebenfalls nackig und lässt sich erstmal abgreifen.
Küssen ist nicht möglich, sie dreht den Kopf weg, dafür kann ich die prallen Moppen kneten und lecken, die Treckerventile richten sich zögerlich auch auf. Sie postiert sich rittlings neben mir, holt ein Gummi hervor und rollt es über den halbschlaffen Dödel, FM mit Nickente, Abgreifen der Mu ist in der Lage nicht möglich, ich kann lediglich die Hand zwischen diesen Rundarschbacken verschwinden lassen.
Um Lecken gebeten, no problem, sagt sie, doch so sehr ich mich auch bemühe, die neutral riechende und schmeckende Jungmädchenmöse zum Bibbern zu bringen, Sonia guckt nur gelangweilt zum Fernseher.
OK, rein in die gute Stube, Missi. Grip ist vorhanden, unter wechselnden Winkeln und mit unterschiedlichem Speed ein- und ausgefahren, auch hier keine Reaktion ausser mechanischem Stöhnen im 30 Sekunden Rhythmus.
OK, dann wird's Zeit, das Ding zu Ende zu bringen und diesen muskulösen, aber doch weichen Arsch zu kneten: Doggy!
Umständlich verlangt sie, dass ich meine Knie zusammenbringe, damit sie ihre nicht so weit spreizen muss. Egal, I'll do anything for a laugh... Auch hier alle 30 Sekenden das "Hmmmh, hmmmh", Ich walke den Arsch mit Händen und Gemächte, er gibt nach, wenn man dagegen klatscht und springt wieder in die runde Form zurück. Eigentlich ja total geil, wenn da nicht dieser Mief aufsteigen würde, eine Mischung aus Schweiss und Scheiss, schlechte Hygiene.
Egal, Nase zu, ich vermisse nen Spiegel an der Wand, ich rutsche weiter unter sie, greife mir ihre hübschen Füsschen und ballere gegen diesen Arsch, dass er anfängt, Wellen zu schlagen. Argl, ärks, ich habe fertig, kann noch nicht mal auszucken, da springt die Protagonistin vom Bett aufs Bidet, wo sie sich mit Hilfe einer Plastikschale die Dose spült, als hätte ich latexfrei darin abgelaicht. Na, bei dem Wasserschwall hat sicher die Hintertür auch endlich ne Spülung kassiert, der nächste Stecher wird's mir danken.
Fazit: total süße Jungstute, die noch völlig unerfahren rüberkommt. Sicher keinen Fuffi wert, aber sie erscheint lernwillig.
Wer braucht schon Antwerpen, wenn es Den Haag gibt? Und dann fährt man reumütig doch wieder zurück nach Antwerpen...