30.05.2016, 06:15
...Andrea und Selena...
Zum Club ist hier eigentlich schon alles gesagt - nur noch nicht von jedem. Deshalb möchte ich auch noch meinen Senf, ähm Eindruck meines kürzlichen Erstbesuches an einem Wochentag wiedergeben.
Ich traf alles so vor, wie ich es mir nach Studium der Berichte in etwa vorgestellt hatte, von der kleinen Umkleide bis zu der schon vor sich hinschimmelnden Dusche und der wenig vertrauenserweckenden Sauna. Vom Minimalbüffet bis zum Getränkeautomat, bei dem schon ein paar Tasten fehlen. Vom plüschen antiquierten 70er-Jahre-Interieur bis zu den Karnickel-Verrichtungsboxen nebenan. Von den Flats, auf denen Pornos des seligen Harry S. Morgan aus dem letzten Jahrhundert laufen bis zu dem generellen leichten Ranz überall. Und die Bildergalerie in der "Wursttheke".
Okay, man wusste ja im Vorfeld, wohin man sich begibt. Und ja, wie hier irgendwo gelesen: "Hier geht man zum Ficken hin." Wellnessgedöhns und opulentes Essen findet man woanders - wofür man dann aber auch den entsprechenden Preis zahlt.
Ist doch hier in Ordnung. In bestem Sinne zielgruppengerecht in Anbetracht der aufgerufenen Konditionen. WYSIWYG.
Mit dem Line-up habe ich es nicht so, das können andere besser. Zumal es auch schon ein paar Wochen her ist. Es waren aber die üblichen Verdächtigen dabei, die hier regelmäßig im aktuellen Line-up-Thread genannt werden. Ich glaub, es waren 15 an jenem Tag. Aber auf jeden Fall war ich positiv überrascht. Da gibt es optisch wirklich nix zu meckern. Alles ziemlich hübsch. Da hab ich in manchem "normalen" FKK-Club kleiner bis mittlerer Größe schon ganz anderes erlebt.
Zunächst erblickte ich die bekannte Andrea, leicht zu erkennen an ihrer Brille und der -mit den Schuhen- doch beeindruckend hochgewachsenen Statur. Gesellte mich zu ihr. Nette Unterhaltung und Anbahnung mit ZK. Irgendwann kniete sie sich vor mich und begann mit einem vielversprechenden Blowjob, der sich dann im Separée fortsetzte. Sehr variantenreich und absolut nass, mitunter ziemlich tief, und immer wieder schön mit der Zunge an der Eichel spielend. Eier knetend. Oh mein Gott, sieht das geil aus, ihr dabei zuzusehen.
Nach Gummierung Beginn in der Missio - leider gibts ab hier einige Abstriche in der Wertung. Denn ne zweite Stellung gibts nicht, dafür hier und da gewisse deutliche "An- und Zurechtweisungen" (das erste Mal in neun Jahren, das ich sowas erlebe - dabei bin ich doch immer Gentleman
). Leicht verunsichert ließ die Anspannung meines Kleinen nach, doch nach Handanlegen und Bewunderung ihrer hübschen klaffenden Spalte reichte es noch zur erfolgreichen Selbstbesamung.
Schade, irgendwie stimmte wohl die Chemie nicht.
In den Erholungspausen kann man wirklich nicht viel machen. Das "Büffet" turnt nicht on, Wellness ist auch nicht...okay, die "Handtuchparade" hat was. Paar Popos gucken. Doch nach der dritten Runde fällt da der Reiz auch etwas ab. So philosophierte ich über diese 90er-Pornos und stellte wieder fest, daß ich doch zurecht ein absoluter Verfechter der Intimrasur bei Weiblein und Männlein bin. Denn nichts ist unerotischer, als wenn man beim Vögeln vor lauter Haarknäueln weder Schwanz noch Muschi sieht.
Es war früher Abend, und recht wenig Besucher waren da. Das ließ sich wohl auf die Stimmung der Mädels nieder.
Und öffentliche Action fand deswegen logischerweise auch nicht statt. Also auch hier nichts zum gucken.
Aber auf einmal sitzt da drüben eine Blondine, die ohne weiteres als Model durchgehen könnte. Schlank, hübsche Brüste, B-Cups mit ausgeprägten Nippeln, einnehmendes Lächeln. Obwohl ich Zweifel an mir selbst hatte, noch einer zweiten Runde gewachsen zu sein, denn erstens war ich müde vom Tag, und zweitens war es irgendwie unangenehm warm in Club: Ich konnte nicht widerstehen.
Selena: Sehr charmante Art, obwohl sie des Deutschen kaum mächtig war, und des Englischen nur rudimentär. Angenehmes Beisammensein auf der Couch, da wehrte ich mich auch nicht, als sie mir nach ein paar Küssen irgendwann begann, am Schwanz rumzuspielen. Das Wichsen war zwar leider sehr soft. Hier dürfte es ruhig kräftiger, mit mehr Grip sein. Aber dann entwickelte sie zwischen meinen Beinen kniend doch wieder einen respektablen Blowjob. Auch hier tolles Zungenspiel. Versaute Blicke zu mir nach oben - sie schaut so gierig, als ob sie es geradezu genießt, gerade mir einen zu blasen und mich zum Wahnsinn zu treiben. Bevor ich jetzt einen Ortswechsel riskiere, und dabei riskiere, die fragile Standfestigkeit zu verlieren, laß ich es auf der Couch geschehen - ohne GV. Irgendwie fand ich es süß und erotisch, als ihr danach noch etwas Sperma von meinem Schwanz auf den Oberschenkel tropfte. Lächelnd wischte sie es weg.
Da normalerweise weit außerhalb meines Aktionsradius, ist ein Folgebesuch eher unwahrscheinlich. Und wenn, dann nicht alleine. Ansonsten kann es schnell öde werden.
Aber alles okay. Im Rahmen des Erwarteten und angesichts der Gesamtkosten war ich mit dem Clubbesuch zufrieden. Kann man mal machen (muß man aber nicht).
Zum Club ist hier eigentlich schon alles gesagt - nur noch nicht von jedem. Deshalb möchte ich auch noch meinen Senf, ähm Eindruck meines kürzlichen Erstbesuches an einem Wochentag wiedergeben.
Ich traf alles so vor, wie ich es mir nach Studium der Berichte in etwa vorgestellt hatte, von der kleinen Umkleide bis zu der schon vor sich hinschimmelnden Dusche und der wenig vertrauenserweckenden Sauna. Vom Minimalbüffet bis zum Getränkeautomat, bei dem schon ein paar Tasten fehlen. Vom plüschen antiquierten 70er-Jahre-Interieur bis zu den Karnickel-Verrichtungsboxen nebenan. Von den Flats, auf denen Pornos des seligen Harry S. Morgan aus dem letzten Jahrhundert laufen bis zu dem generellen leichten Ranz überall. Und die Bildergalerie in der "Wursttheke".
Okay, man wusste ja im Vorfeld, wohin man sich begibt. Und ja, wie hier irgendwo gelesen: "Hier geht man zum Ficken hin." Wellnessgedöhns und opulentes Essen findet man woanders - wofür man dann aber auch den entsprechenden Preis zahlt.
Ist doch hier in Ordnung. In bestem Sinne zielgruppengerecht in Anbetracht der aufgerufenen Konditionen. WYSIWYG.
Mit dem Line-up habe ich es nicht so, das können andere besser. Zumal es auch schon ein paar Wochen her ist. Es waren aber die üblichen Verdächtigen dabei, die hier regelmäßig im aktuellen Line-up-Thread genannt werden. Ich glaub, es waren 15 an jenem Tag. Aber auf jeden Fall war ich positiv überrascht. Da gibt es optisch wirklich nix zu meckern. Alles ziemlich hübsch. Da hab ich in manchem "normalen" FKK-Club kleiner bis mittlerer Größe schon ganz anderes erlebt.

Zunächst erblickte ich die bekannte Andrea, leicht zu erkennen an ihrer Brille und der -mit den Schuhen- doch beeindruckend hochgewachsenen Statur. Gesellte mich zu ihr. Nette Unterhaltung und Anbahnung mit ZK. Irgendwann kniete sie sich vor mich und begann mit einem vielversprechenden Blowjob, der sich dann im Separée fortsetzte. Sehr variantenreich und absolut nass, mitunter ziemlich tief, und immer wieder schön mit der Zunge an der Eichel spielend. Eier knetend. Oh mein Gott, sieht das geil aus, ihr dabei zuzusehen.
Nach Gummierung Beginn in der Missio - leider gibts ab hier einige Abstriche in der Wertung. Denn ne zweite Stellung gibts nicht, dafür hier und da gewisse deutliche "An- und Zurechtweisungen" (das erste Mal in neun Jahren, das ich sowas erlebe - dabei bin ich doch immer Gentleman

Schade, irgendwie stimmte wohl die Chemie nicht.

In den Erholungspausen kann man wirklich nicht viel machen. Das "Büffet" turnt nicht on, Wellness ist auch nicht...okay, die "Handtuchparade" hat was. Paar Popos gucken. Doch nach der dritten Runde fällt da der Reiz auch etwas ab. So philosophierte ich über diese 90er-Pornos und stellte wieder fest, daß ich doch zurecht ein absoluter Verfechter der Intimrasur bei Weiblein und Männlein bin. Denn nichts ist unerotischer, als wenn man beim Vögeln vor lauter Haarknäueln weder Schwanz noch Muschi sieht.
Es war früher Abend, und recht wenig Besucher waren da. Das ließ sich wohl auf die Stimmung der Mädels nieder.
Und öffentliche Action fand deswegen logischerweise auch nicht statt. Also auch hier nichts zum gucken.
Aber auf einmal sitzt da drüben eine Blondine, die ohne weiteres als Model durchgehen könnte. Schlank, hübsche Brüste, B-Cups mit ausgeprägten Nippeln, einnehmendes Lächeln. Obwohl ich Zweifel an mir selbst hatte, noch einer zweiten Runde gewachsen zu sein, denn erstens war ich müde vom Tag, und zweitens war es irgendwie unangenehm warm in Club: Ich konnte nicht widerstehen.
Selena: Sehr charmante Art, obwohl sie des Deutschen kaum mächtig war, und des Englischen nur rudimentär. Angenehmes Beisammensein auf der Couch, da wehrte ich mich auch nicht, als sie mir nach ein paar Küssen irgendwann begann, am Schwanz rumzuspielen. Das Wichsen war zwar leider sehr soft. Hier dürfte es ruhig kräftiger, mit mehr Grip sein. Aber dann entwickelte sie zwischen meinen Beinen kniend doch wieder einen respektablen Blowjob. Auch hier tolles Zungenspiel. Versaute Blicke zu mir nach oben - sie schaut so gierig, als ob sie es geradezu genießt, gerade mir einen zu blasen und mich zum Wahnsinn zu treiben. Bevor ich jetzt einen Ortswechsel riskiere, und dabei riskiere, die fragile Standfestigkeit zu verlieren, laß ich es auf der Couch geschehen - ohne GV. Irgendwie fand ich es süß und erotisch, als ihr danach noch etwas Sperma von meinem Schwanz auf den Oberschenkel tropfte. Lächelnd wischte sie es weg.
Da normalerweise weit außerhalb meines Aktionsradius, ist ein Folgebesuch eher unwahrscheinlich. Und wenn, dann nicht alleine. Ansonsten kann es schnell öde werden.
Aber alles okay. Im Rahmen des Erwarteten und angesichts der Gesamtkosten war ich mit dem Clubbesuch zufrieden. Kann man mal machen (muß man aber nicht).