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Hallo Jungs,
mit grossem Vergnügen habe ich eben die Berichte von Jack Frosen anlässlich seines Besuches des hiesigen Strassenstrichs gelesen. Bei diesem Bericht über einen Toilettenfick musste ich an unsere altehrwürdigen Peepshows denken....
Im Erdgeschoss des ErosCorner gab es ja neben dem eigentlichen Peepshow-Rondell 2 Solokabinen. In dem Fenster, hinter dem sich die Dame der Begierde räkelte war ein Schlitz, damit sie auch mal ihre Hand ausstrecken konnte und den Gast bei der Wixxorgie unterstützen konnte. Man konnte die Fenster aber auch irgendwie ganz hochschieben oder herausnehmen. Dann ist das Mädel zu einem herabgestiegen und man konnte in dieser winzig kleinen Kabine schön ficken. Es ging sogar auf dem harten Boden im Liegen, bisschen unbequem aber man war ja noch jung und gelenkig damals. Zu der Zeit, weit im letzten Jahrhundert, konnte man dort neben ein paar richtig abgehalfterten und verranzten Mädels auch mal eine junge Studentin knallen, die ihr Studium damit finanzierte.
Lang ist es her, die Älteren unter uns werden sich vielleicht noch erinnern
br nto
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… und im Untergeschoss gab es eine etwas größere Solokabine. Dort konnte die "Darstellerin" über die Scheibe klettern. Als damals junger Hüpfer, fand ich es geil, die Frau meiner Begierde auch anfassen zu dürfen
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12.07.2018, 08:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.07.2018, 09:01 von Bronto8.)
Die ganzen Erinnerungen schwappen wieder hoch...
Im Reitwallsex im Keller war ja auch eine PeepShow. Die Fenster in den dortigen Solokabinen konnte man nur mit Schraubenzieher lösen. Aber der Schlitz war relativ breit. Ich hab mich da mal auf den dort immer vorhandenen Papierkorb gestellt und ein Mädel durch den Schlitz von hinten gefickt; sie hat ihren Arsch schön an die Scheibe gedrückt. Hat sich selbst die Hand vor den Mund gehalten und mir gesagt, ich soll bloss nicht so laut sein War sehr geil! Dann musste man aber auch immer noch Kohle nachwerfen, weil sonst das Licht in der Kabine ausging Diese Verrenkungen würde ich heute nicht mehr hinbekommen.
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(12.07.2018, 08:59)Bronto8 schrieb: Dann musste man aber auch immer noch Kohle nachwerfen, weil sonst das Licht in der Kabine ausging
Genau, man mußte immer genug Heiermänner dabei haben
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Scheiße, sind wir alt.
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12.07.2018, 18:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.07.2018, 18:06 von Klark-Kent.)
Ich war damals bei der Bundeswehr in Hannover stationiert und wir sind oft in Grünzeug in die Kabinen gegangen.
Die Mädels waren da sehr freizügig, aber manchmal hat man auch schon mal eine mit Anhängsel auf der Drehscheibe erwischt
Und wenn dann gegenüber auch die Klappe herunter ging und man hat jemanden aus der Heimatstadt erkannt, war es auch immer ganz lustig.. Zumindest für mich
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(12.07.2018, 18:04)Klark-Kent schrieb: Und wenn dann gegenüber auch die Klappe herunter ging und man hat jemanden aus der Heimatstadt erkannt, war es auch immer ganz lustig.. Zumindest für mich
Zumindest in der Drehscheibe in der Steintorstraße (oder doch in der Reitwall?) waren die Dinger so verspiegelt, dass man selbst in die Kabine gegenüber nicht reingucken konnte, wohl aber konnte das die Darstellerin auf der Drehbühne.
Das hab ich als Student erst gerallt, als ich meine letzte Mark eingeworfen hatte und statt der vom Anreißer angekündigten Granate immer noch die lahme Vorgängerin da das Innenfutter vorführte. Ich muß ziemlich sauer dreingeblickt haben, dass die Gute anfing zu schimpfen. Hä? Kann die mich etwa sehen? Mann war ich doof damals.
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(12.07.2018, 20:20)Al-B. schrieb: Hä? Kann die mich etwa sehen?
Das war doch wichtig für den „Anbahnungsblickkontakt“ und ein paar stumme Zeichen..Augenzwinkern und das Zeichen für den Telefonhörer....Im RW6 war mal eine Thai, die hat immer ihren Arsch und die Dose direkt am Fenster gerieben; man war ich spitz auf die...dann hat sie sich umgedreht und Blickkontakt gesucht...zwischendurch ging ihr Blick auch immer nach unten, um zu überprüfen, ob auch die Hose noch zu ist, damit noch Soße für die Solokabinen übrig bleibt
Die hatten alles im Blick!
...und einmal pro Stunde war doch noch so eine Duo-Show. Weiblein und Männlein zusammen auf dem Drehbett. Das Männlein, meist super bestückt, immer schön inkognito mit Sonnenbrille
War das eigentlich da mit Reinstecken oder haben die nur gefummelt? ich weiss es gar nicht mehr....
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(12.07.2018, 20:20)Al-B. schrieb: (12.07.2018, 18:04)Klark-Kent schrieb: Und wenn dann gegenüber auch die Klappe herunter ging und man hat jemanden aus der Heimatstadt erkannt, war es auch immer ganz lustig.. Zumindest für mich
Zumindest in der Drehscheibe in der Steintorstraße (oder doch in der Reitwall?) waren die Dinger so verspiegelt, dass man selbst in die Kabine gegenüber nicht reingucken konnte, wohl aber konnte das die Darstellerin auf der Drehbühne.
Das hab ich als Student erst gerallt, als ich meine letzte Mark eingeworfen hatte und statt der vom Anreißer angekündigten Granate immer noch die lahme Vorgängerin da das Innenfutter vorführte. Ich muß ziemlich sauer dreingeblickt haben, dass die Gute anfing zu schimpfen. Hä? Kann die mich etwa sehen? Mann war ich doof damals.
Also ende der siebziger Jahre war da noch nichts mit verspiegelter Scheiben,aber welcher Laden das nun genau war kann ich auch nicht mehr sagen.
Zumindest konnte man genau sehen wer dann gegenüber in der Kabine stand
War da nicht auch ein Schaukasten in dem die Bilder der Darstellerinnen hangen und daneben eine kleine Lampe,die brannte bei der jeweiligen Frau die gerade auf der Scheibe war
Wir haben uns aber eher einen Spaß daraus gemacht und sind auch immer mit mehreren unterwegs gewesen.
In den 3 Monaten der Grundausbildung waren wir aber vielleicht nur 3-4 mal dort und das Geld war eher knapp zur Bundeswehrzeit.
Irgendwo am Bahnhof gab es damals noch ein Kino in dem mal ab und zu nette Filmchen liefen,oder wir sind dann mal in die Disco gegangen.
Viel Zeit blieb uns ja nach Dienstschluß nicht in der Woche und am WE ging es eh in die Heimat zur Freundin
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herrlich - habe grad den absoluten Erinnerungsflash ...
beim ersten mal gleich nem Angestellten in die Arme gerannt, der mir meine Minderjährigkeit wohl ansah "aber sofort raus hier" - dieser Anweisung folgte ich natürlich unverzüglichst im schnellsten Schnelltempo !!!
An meinem 18ten bin ich da unten großkotzig rumgegangen und keine Sau hat mich nach meinem Perso gefragt
ja, man konnte den Gegenüber erkennen ...
Strange Sache damals, Solokabine hätt ich mich nie getraut :-)
Habe auch noch den Opi in Erinnerung der immer mit der langen Greifzange und nem Eimer die TaTüs einsammelte .... brrrrr
hätte mir nie getraut, dort einen runter zu holen.
Einmal würde ne Stinkbombe oben rüber zur Lady geworfen und ratzfatz alle Türen von aussen aufgemacht...
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