Club Pearls vs. Club Purple
#1
Frage 
Hallo,

Musste heute feststellen, dass der Club Pearls zu- und an gleicher Stelle der Club Purple aufgemacht hat. Habe etwas im Forum gestöbert und auch entsprechende Artikel entdeckt. Geht mir jetzt aber auch gar nicht ums wieso, weshalb, warum, sondern schlicht und einfach um:
- Das Pearls hatte eine sehr transparente Preisliste. Jetzt steht nur noch, dass alles mit den Damen zu klären ist. Was sind eure Erfahrungen und was sind so ca die Preise?
- Kommen immer noch alle Frauen auf einmal angetanzt? Was wenn die Gewählte dann auf dem Zimmer sehr hohe Preise aufruft? Vorher wusste man ja was kommt...
- Hat sich sonst was geändert? Anzahl der Damen, Herkunft, Sauberkeit der Zimmer usw?

Danke fürs Teilen eurer Erfahrungen!

Tommi
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Hallo,

-Meiner Erfahrung nach sind die Preise um ca 20% teurer geworden. So wird im Schnitt 150€ fÜr 1 St. ohne extra gefragt. Hatte auch schon für 90 Minuten 
 250€ mit  1 extra gezahlt. Die Preise variieren von Dame zu Dame und sind vor Ort zu klären.
-Bei einer Präsentation kommen alle Damen die frei sind sich vorstellen. Im Zimmer wird der Preis geklärt.
-Es sind weniger Damen vor Ort als im Ex-Pearls. Einige Damen haben sich zur Villa gemacht, Top-Damen sind ganz von der Bildfläche verschwunden. Es sind
 m.E. nun mehr Latinas dabei. Auf der Webseite gibs nur mehr einen knappen Wochenplan. Eine Vorschau, Bewertung, Kommentar- sowie VIP-Funktion gibt's nicht mehr. Die Zimmer und deren Zustand ist der gleiche; es wurden drei Zimmer im Aussenbereich wiedereröffnet.
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#3
(18.04.2019, 19:17)TommiTommsen schrieb: Hallo,


- Das Pearls hatte eine sehr transparente Preisliste. Jetzt steht nur noch, dass alles mit den Damen zu klären ist. Was sind eure Erfahrungen und was sind so ca die Preise?


Danke fürs Teilen eurer Erfahrungen!

Tommi

Das ist nur eine juristische Aussage, da der Betreiber "nur" Zimmervermietung macht. Ansonsten ist alles beim Alten. Auch die HP ist von vielen Adressen in TR von der Gestaltung her gleich.
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(20.04.2019, 09:46)Corsar schrieb: Es sind weniger Damen vor Ort als im Ex-Pearls. Einige Damen haben sich zur Villa gemacht, Top-Damen sind ganz von der Bildfläche verschwunden.

Genau diesen Eindruck habe ich auch. Im alten VIP-Bereich konnte man ja die Mädels nach Durchschnittsbewertungen sortieren. Alle Ladies, die in dieser Rubrik oben dabei waren, sind nun verschwunden. Die wunderbare Elly - quasi die inoffizielle "Königin" des Pearls - war kurz nach der Umbenennung ja noch im Club Purple, hat ihren Aufenthalt aber nach nur 2 Tagen ziemlich abrupt abgebrochen. Da es wohl kaum an mangelndem Interesse der Kundschaft an ihr gelegen haben wird, hat es da wohl "Differenzen" gegeben.
Mit einer anderen Top-Dame, die früher wie so viele andere Mädels auch exklusiv im Pearls gearbeitet hat und jetzt durch Deutschlands Terminwohnungen tingelt, habe ich diese Woche WhatsApp-Nachrichten ausgetauscht (die Handynummer steht ja in der Anzeige). Auf meine Frage, ob sie wieder nach Trier kommen wolle, antwortete sie mir unverzüglich mit "aber nicht mehr im Club Purple" - das spricht wohl Bände. Im weiteren Verlauf hat sie sich dann auch über die Optik der neuerdings dort anwesenden Damen lustig gemacht. Da ist aber auch tatsächlich nicht mehr viel für den Optikficker dabei.

Aber auch die jetzt fehlende Preis-Sicherheit finde ich absolut scheisse. In einem anderen Forum hat ein User berichtet, dass eine Dame im Club Violette in Trierweiler 70 Euro (!!!) für das Extra Zungenküsse aufgerufen habe. Da fehlen einem doch die Worte...
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Wie man aus der Zeitung erfahren konnte, hat die Frau einer lokalen Trierer Größe (bekannt durch Eisdielen und Immobilien) die 3 Clubs
vermutlich für einen Spotpreis gekauft. Angeblich hatt Sie Erfahrung darin, da sie wohl im Management des Vorgängers mitgearbeitet hat.
Aber offensichtlich hat sie dann doch nicht so viel Erfahrung. Naja, so kann man Clubs auch schließen, indem man ein schlechtes Management hat.
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Ich stelle lediglich fest, dass für meinen Geschmack keine passenden Damen mehr da sind. Daher zumindest derzeit keine Besuche.
Was mir sowieso stinkt ist, welche Preise mittlerweile überall aufgerufen werden. Dann lasse ich es lieber bleiben und hole mir selbst einen runter.
Beständig ist nur der Wandel.
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(21.04.2019, 14:05)daffy schrieb: Wie man aus der Zeitung erfahren konnte, hat die Frau einer lokalen Trierer Größe (bekannt durch Eisdielen und Immobilien) die 3 Clubs
vermutlich für einen Spotpreis gekauft. Angeblich hatt Sie Erfahrung darin, da sie wohl im Management des Vorgängers mitgearbeitet hat.
Aber offensichtlich hat sie dann doch nicht so viel Erfahrung. Naja, so kann man Clubs auch schließen, indem man ein schlechtes Management hat.


Ja, laut ihrer eigenen Aussage in der Zeitung war sie im Club Elen im Management. Und wenn man sich anschaut, wie der Club Elen immer die hässliche, kleine Sitefschwester des Club Pearls war, mit schlechtgelaunten Hausdamen und unmotivierten Dienstleisterinnen und das dann vergleicht mit den Entwicklungen im Club Purple, dann kann man da schon Parallelen ziehen.

Aber mir ist jetzt aus "gut informierten Kreisen" zugetragen und von einer weiteren Quelle bestätigt worden, dass die Dame aus der Zeitung zwar Geschäftsführerin ist, das Management des Clubs aber einer anderen Dame überlässt. Um das Management der drei Clubs kümmert sich scheinbar eine polnische Dame, die früher als Angie auch in den Pearls-Betrieben als Dienstleisterin gearbeitet hat und offenbar ziemlich gut mit Rafaella befreundet ist, der alten Managerin des Pearls. Offenbar hat sie sich nicht allzu viel von Rafaella abgeschaut, denn die hat das immer einwandfrei gemacht.

(21.04.2019, 21:42)Metallfan schrieb: Ich stelle lediglich fest, dass für meinen Geschmack keine passenden Damen mehr da sind. Daher zumindest derzeit keine Besuche.
Was mir sowieso stinkt ist, welche Preise mittlerweile überall aufgerufen werden. Dann lasse ich es lieber bleiben und hole mir selbst einen runter.

Ganz meine Meinung!
Ich habe mir für den Sommer vorgenommen, statt eines großen Urlaubs ein paar Wochenendtrips innerhalb Deutschlands zu machen. Das lässt sich doch wunderbar mit dem Hobby Prostitution verbinden. Dann können mich die Trierer Betriebe und ihre weiblichen Angestellten mal herzlich gern haben....
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(20.04.2019, 20:47)Ich hatte das Glück noch Donnerstags bei der fantastischen Elly zu sein. Sie sagte zu mir dass sie sehr traurig sei wie sich das alles hier entwickelt hätte und dass sie nicht mehr zurückkommen wolle. Sie hatte dann aber schon nach zwei Tagen abgebrochen.Trotz alledem wurde das Zusammensein mit Elly genau wie die unzähligen Male vorher zu einem fabelhaften Erlebnis. Elly schafft es , wie kaum eine andere DL, einem das Gefühl zugeben man stünde während der gemeinsamen Zeit mit ihr im Mittelpunkt des Universums.Ich habe Elly jedesmal auch wegen des Sxx besucht aber nicht nur... schrieb:Elly hat jetzt 2Mal eine Woche in München bei GF6 gearbeitet und steht noch in der Vorschau vom club-pascha Zürich:
www.club-pascha.ch/de/girls-detail.php?id=202

Hier hatte sie letztes auch schon ein paar mal gearbeitet. In der Schweiz begann Sie übrigens damals ihre Karriere und ist nach ca. einem halben Jahr mit einer sehr guten Freundin nach Trier gekommen.

[Bild: attachment.php?attachmentid=93164&d=1458066206]

[Bild: attachment.php?attachmentid=93165&d=1458066206]


In einem anderen Post hier im Forum schreibt einer die Verwaltung würde durchgreifen; braucht sie nicht das tut der Club schon selbst!
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(21.04.2019, 21:42)Metallfan schrieb: Ich stelle lediglich fest, dass für meinen Geschmack keine passenden Damen mehr da sind. Daher zumindest derzeit keine Besuche.
Was mir sowieso stinkt ist, welche Preise mittlerweile überall aufgerufen werden. Dann lasse ich es lieber bleiben und hole mir selbst einen runter.

Die Preise in Trier waren schon immer viel zu hoch. Wenn ich bedenke was in anderen Städten für einen besseren Service gezahlt wird....

Aber solange wir die völlig überhühten Preise hier auch zahlen, so lange werden diese auch verlangt. Woran es liegt wissen wir ja auch alle. Wein 

Und kommt jetzt nicht mit der Nummer: ohne Luxemburg ging es uns nicht so gut ... bla bla bla.... das stimmt zwar, aber es profitieren noch lange nicht alle
davon.
(23.04.2019, 12:51)Corsar schrieb: Elly hat jetzt 2Mal eine Woche in München bei GF6 gearbeitet und steht noch in der Vorschau vom club-pascha Zürich:
www.club-pascha.ch/de/girls-detail.php?id=202

Hier hatte sie letztes auch schon ein paar mal gearbeitet. In der Schweiz begann Sie übrigens damals ihre Karriere und ist nach ca. einem halben Jahr mit einer sehr guten Freundin nach Trier gekommen.


Ah, danke! ja, Elly sagte mir (wie viele andere Mädels auch), sie würde ausschließlich in Trier arbeiten. Klang für mich plausibel, da der Club Pearls damals auch eine rumänischsprachige Infoseite auf Facebook unterhielt, zur Gewinnung von "Human Resources". Und wenn ich mir die jetzigen Instagram-Seiten des Club Purple, Violette und Blue anschaue, dann zielen die auch eher darauf ab, Mädels für den Club zu begeistern, als die Kunden - nur wirkt das Ganze ziemlich hilflos.


(23.04.2019, 21:50)daffy schrieb: Die Preise in Trier waren schon immer viel zu hoch. Wenn ich bedenke was in anderen Städten für einen besseren Service gezahlt wird....

Aber solange wir die völlig überhühten Preise hier auch zahlen, so lange werden diese auch verlangt. Woran es liegt wissen wir ja auch alle. Wein 

Und kommt jetzt nicht mit der Nummer: ohne Luxemburg ging es uns nicht so gut ... bla bla bla.... das stimmt zwar, aber es profitieren noch lange nicht alle
davon.



Gerade in "der Zeitung" einen Artikel gelesen über die Eröffnung einer Filiale eines großen Sportartikelherstellers in Luixemburg. Dort heißt es zu den Gründen für den Standort Luxemburg:

Luxemburger diskutieren nicht, wenn es um den Preis geht


Ich denke, damit ist das Grundproblem des Prostitutions-Standorts Trier aus Endkundensicht ziemlich genau umrissen. Die große Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen würde es in der Region Trier auch geben, wenn Luxemburg kein Hochpreis-Land wäre. Aus dem einzigen Grund, dass Prostitution in Lux schlichtweg verboten ist. Aber das hohe Lohnniveau im Nachbarland verführt nun mal zu monetärer Dekadenz.
Und auch, wenn man das Ganze einmal gesamtwirtschaftlich betrachtet, glaube ich nicht, dass die Nähe zu Lux so viele Vorteile mit sich bringt. Im Gegenteil: Kleine Handwerksbetriebe wandern in Scharen nach Luxemburg ab, damit sie hier in den Dörfern keine Gewerbesteuer mehr zahlen müssen, die Bauland- und Immobilinepreise steigen selbst in der Eifel ins Unermessliche, weil immer mehr Luxemburger sich ihr Heimatland nicht mehr leisten können und die Hochschulen werden von Luxemburger Studenten überlaufen, weil sich das reiche Luxemburg keine Volluniversität leisten will. Die Einzigen, die wirklich von der Nähe zu Lux profitieren, sind mittelständische Unternehmer. Also diejenigen, die ohnehin schon genug Geld haben. Und das bißchen Geld, was ich Ottonormalvögler durch meinen Tanktourismus spare, wird durch die astronomischen Kosten beim Paysex auch wieder zu einem Nullsummenspiel - im besten Fall.
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Hallo,

Um nochmal dem Fragensteller zu antworten:
Ich finde es gut und richtig dass die Damen als selbstständige Unternehmerinnen den Preis und ihr Angebot selbst bestimmen können. 
ABER, Richtpreise wären sowohl für den Kunden als auch für die Damen von Vorteil. Der Kunde weiss z.B. was eine Stunde mit oder ohne Extra kostet, für die Dame fallen keine Verhandlungen im Zimmer an. Das ist ein Hauptunterschied zum früheren Pearls.
Nach den Preisen in der freien Marktwirtschaft scheinen sich auch die Damen zu richten.
So ist auch die Pearl-Dame Julia aus Polen nach München gezogen:
https://www.frikoseite.de/girls-aktuell/july/
und arbeitet hier als July.
Hier sind inzwischen Stundenpreise von 200€ das Normalo.
 Grüsse,
#12
Hallo,
Als Luxemburger möchte ich sagen: Ich bin unschuldig^^
Nicht alle Luxemburger sind reich, die Armut nimmt hier wie fast überall auch zu.
Ich muss durchaus auch auf den Preis achten und leider kenne ich nicht viele Girls, die mit sich feilschen lassen...
Früher bekam man im Pearls sogar mal eine Leistung mehr, als man bezahlt hat, aber ich glaub´die Zeiten sind vorbei.
In Luxemburg ist Prostitution nicht verboten. Aber es gibt keine Häuser, wo man sich eine Dienstleistung kaufen kann, sondern nur Straßenstrich und vllt privat, aber
da kenn ich mich nicht so aus...
(25.04.2019, 15:35)mark s schrieb: Hallo,
Als Luxemburger möchte ich sagen: Ich bin unschuldig^^
Nicht alle Luxemburger sind reich, die Armut nimmt hier wie fast überall auch zu.
...
In Luxemburg ist Prostitution nicht verboten. Aber es gibt keine Häuser, wo man sich eine Dienstleistung kaufen kann, sondern nur Straßenstrich und vllt privat, aber
da kenn ich mich nicht so aus...

also ich unterschreibe den ersten Teil, wir luxis sind net alle schuld daran...

in luxemburg ist es tatsächlich eher so dass prostitution privat erlaubt ist. aber sobald ein gewerbe im sinne (eine 2te person im bild ist) ist es verboten. Es gibt zwar eine Strasse wo mehr "los" ist aber da ist offiziel nur trinken und naher tanz kontakt ... aber da rein zu gehen kannste direkt 2 nieren verkaufen
#14
@Corsar,
da gebe ich Dir Recht, wenn Du aber schaust beim Poppstall, Haus Michelle, in Trierweiler, Prüm, Hafenmelodie das Gleiche. Die HP's sind auch alle gleich aufgebaut. 

Schelm der da böses denkt.
Alle Geschäfte laufen in Trier zu einer Adresse zusammen. Nicht bei der Polin.
(29.04.2019, 13:50)sflori schrieb: @Corsar,
da gebe ich Dir Recht, wenn Du aber schaust beim Poppstall, Haus Michelle, in Trierweiler, Prüm, Hafenmelodie das Gleiche. Die HP's sind auch alle gleich aufgebaut. 

Schelm der da böses denkt.
Alle Geschäfte laufen in Trier zu einer Adresse zusammen. Nicht bei der Polin.

Stimmt fast ... Haus Michell, Poppstall und Hafenmelodie haben den gleichen Betreiber/Besitzer und leider auch den vergleichbaren schlechten Service ....

Prüm und Trierweiler gehören jemand anderen.... Leider ist Trier in wenige Betreiber aufgeteilt. Dies ist nun mal nicht wirklich förderlich für die Preisbildung und einen
guten Service.

Ich gehe fahre mittlerweile eher in Richtung Saarland. Ist zwar etwas weiter, aber hier stimmt noch in der regel das Preis-Leistungs-Verhältniss.
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#16
(01.05.2019, 01:42)daffy schrieb: Ich gehe fahre mittlerweile eher in Richtung Saarland. Ist zwar etwas weiter, aber hier stimmt noch in der regel das Preis-Leistungs-Verhältniss.

Mach ich übrigens auch lieber ein paar KM Fahrt.

Die kleinen Häuser, wo guter Service geboten wurde, hat die Verwaltung geschlossen.
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Sorry, aber in meinen Augen sind die Läden tot...
Pearls ist mir persönlich egal, dort war ich eh bloss einmal. War mir etwas viel Trubel und Hektik dort, auch wenn die Nummer auf dem Zimmer Top war.
Schade finde ich es aber um den Ableger in Prüm, Club Envie, jetzt Club Blue. Das war über ein paar Jahre mein Stammlokal. Mindestens einmal pro Monat war ich dort und hab mich immer wohl gefühlt. Bin da wirklich gerne hingefahren, das werde ich aufjedenfall vermissen.
Das hat sich jetzt aber leider erledigt. Die Auswahl an Damen ist sehr schwach, viele bekannte Damen kommen nicht mehr zurück, kein Bewertungssystem mehr und unberechenbare Preise sind für mich aufjedenfall genug Gründe nicht mehr hinzugehen.
Ich halte es auch für sehr unwahrscheinlich, dass sich das wieder zum Positiven ändert. Preise entwickeln sich eh immer nur in eine Richtung, nämlich nach oben. Denn es gibt immer Dumme, die solche Preise zahlen. So ist es nur eine Frage der Zeit bis auch andere Läden hier nachziehen.
Das Bewertungssystem und die Berichte im VIP-Bereich waren auch nie eine 100% Garantie, aber sehr hilfreich. Wenn ich in so einen Club fahre, dann bleibe ich 60 oder 90 Minuten. Die buche ich aber mit Sicherheit nicht auf gut Glück.


Für mich sehe ich in der Region auch keine wirkliche Alternative. Mit der Villa Venezia wurde ich nie wirklich warm, viele Wohnungen sind verschwunden und die restlichen Schuppen sind nicht mein Ding. Das Eroscenter war noch manchmal ganz lustig, aber das alleine juckt mich halt auch nicht.


Meine letzte P6-Nummer war im Dezember in Prüm und ich gehe davon aus, dass sich das so schnell auch nicht ändern wird.
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Ja leider geht in Trier nicht mehr viel. Die guten Läden sind zu, und der rest........  Die machen sich halt selbst kaputt.

Ich überlege mir mittlerweile deri mal ob ich irgendwo hin gehe. Und wenn, dann meistens bei meinen Stammnutten, sofern sie denn noch nach Trier kommen.
Viele haben einfach keinen Bock mehr hier her zu kommen. Kein Wunder bei den dämlichen Betreibern der Läden...
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#19
Vielen Dank für eure Antworten. Teuer war das Trierer Pflaster schon lange, aber so wie es jetzt ausschaut gehen die Preise noch weiter nach oben und die Qualität nach unten. Schade, gerade das Pearls fand ich persönlich immer recht ansprechend :-(
Bin zur Zeit eh nicht so oft in der Ecke, aber wenn mal wieder ein Auftrag aus dem Trierer Land reinflattert, werd ich wohl mal die Villa Venezia probieren. Die scheint ja noch nach altem Konzept zu fahren :-)
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#20
Traurig 
(06.05.2019, 18:32)Die Und TommiTommsen schrieb: ... ich wohl mal die Villa Venezia probieren. Die scheint ja noch nach altem Konzept zu fahren :-)

Tja, oder auch nicht. Bin mir recht sicher, noch vor kurzem eine Preisliste online gesehen zu haben. Aber die ist jetzt auch verschwunden und alles preisliche wurde in die Hand der „selbstständigen Dienstleisterinnen“ gelegt.
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