Kontaktdaten
- Kitty
- 20 Jahre
- schlank, vermutlich KF 32/34
- Ungarin
- Nasenpiercing
- ca. 1,60 Meter
- rote mittellange Haare
- kleine, spitze Titten
- spricht nur ungarisch
Ich hielt an, Fenster runter.
Ich: "Hallo."
Sie: "Hallo. Moment!"
Eine kleine, dunkelhaarige und ziemlich dicke Lady kam und sagte:
"Hallo. Sie spricht kein Deutsch. Ich muss übersetzen. Was willst Du? Französisch und Verkehr?"
"Ja."
"Alles ohne?"
"Ja."
"40 Euro?"
"Geht in Ordnung."
"Nachher bringst Du sie bitte wieder hierher zurück."
"Klar."
Sie besprach sich mit Kitty und Kitty stieg ein. Als wir dann in der Herschelstrasse an der roten Ampel standen, um die Celler Strasse zu überqueren, fragte ich:
"Wie heisst Du?"
"Kitty."
"Wo kommst du her?"
"Ungarn, ... Budapest."
"Du sprichst kein Deutsch?"
"Ungarisch!"
"Do you speak English?"
"Ungarisch!"
Am Verrichtungsort angekommen zogen wir uns aus und kletterten auf den Rücksitz. Sie setzte sich neben mich und fing an, mich auf die Schulter und den Hals zu küssen. Ich tat das Gleiche. Ihre Schultern sind mit einem leichten Flaum behaart. Küsse ins Gesicht und auf den Mund lies sie nicht zu.
Dann setzte sie sich auf mich. Ich konnte gut ihre kleinen und spitzen Titten befummeln. Der Arsch war ebenfalls klein. Die Rosette ihrer Schokodose stand hervor. Die Muschi war weich und sehr feucht. Sie hörte gar nicht mehr auf, meine rechte Schulter und den Hals zu küssen.
Dann bemerkte ich, wie rechts von meinem Auto ein Volkswagen Caddy parkte. Der Fahrer hielt an, machte das Licht in seinem Fahrzeug an, und begann mit seinem Smartphone zu spielen. Ich war etwas irritiert. Hoffentlich filmt der uns nicht.
Kitty machte keine Anstalten, zum Gebläse überzugehen, sondern bearbeite meine Schulter und meinen Hals wie ein Vampir. Egal, mein Gerät hatte Arbeitsgröße erreicht, und ich lochte ein. Es flutschte richtig gut. Sie fing an, mich zu reiten, erst langsam, dann immer schneller. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr gefiel. Der Saft in meinen Eiern fing an zu kochen. Ich fasste sie mit beiden Händen an den Hüften und versuchte sie etwas zu bremsen. Sie verstand nicht, und ritt noch schneller. Meiner Eier brodelten. Ein letzter Versuch, sie zu einer Pause zu bewegen ging ebenfalls schief. Sie bewegte sich hoch und runter wie verrückt und ich schoss in sie rein.
Sie bemerkte nichts und ritt mich weiter. Nach einer Weile rutschte mein Lurch raus. Sie war irritiert. Ich sagte, dass ich fertig bin. Sie verstand nicht und schimpfte auf ungarisch. Ich gab ihr deutlich zu verstehen, dass ich fertig war. Dann bemerkte sie meine Nachkommen in ihrer Muschi. Sie schimpfte und fluchte. Ich machte mich sauber. Ein Taschentuch wollte sie erst nicht. Auch reichte ihr eins.
Wir zogen uns an. Der VW Caddy war immer noch da. Das Licht in seinem Innenraum war ebenfalls immer noch an. Ich legte den vereinbarten Lohn auf die Mittelkonsole. Ihre Schimpftirade näherte sich dem Ende. Wir fuhren zurück. In der Andreaestrasse angekommen lies ich sie an der Ecke Mehlstrasse raus. "Tschüss", sagte ich. "Tschüss", erwiderte sie mürrisch.