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Nachdem ich mich dann Clubfein gemacht hatte wurde der Hauptraum mit diversen Hexen, Teufeln einer Nonne usw. geentert und Kevin fühlte sich erst mal etwas allein zu haus, doch der Eindruck täuschte, es waren doch einige Kollegen anwesend. Mädels abgeschätzt im Laufe des Abends wie avisiert ca. 12 bis 15, hätte ich nicht gedacht. Zum Anfang mal die Theke probiert u. Getränk geordert, dauerte es nicht lange und eine etwas üppige Krankenschwester mit attraktivem Gesicht winkte mich dringlich zu ihrem Sofa.
Sie stellte sich gleich als Schwester A vor und wollte mich entsprechend behandeln. Dieses Verhalten bedurfte der eindringlichen Rüge, wenn eine Schwester den Arzt mit dem Patienten verwechselt konnte irgendetwas nicht in Ordnung sein. Wir haben das dann eindringlich besprochen und zur Strafe gab es einige Klapse aufs Hinterteil so dass der Chef persönlich hier bald eine Visite mit anschließender Behandlung vornehmen musste. Dazu gingen wir eine Etage höher in ein Behandlungszimmer mit umfassender Verspiegelung, ich musste sehen wie die Reaktionen auf die Behandlung aus diversen Blickwinkeln ausfielen. Unmöglich fand ich, dass Schwester A sich gleich frei machen wollte, hier ging es doch weniger um die Behandlung der geklappsten Teile als um eine Verhaltenstherapie! Was mach eine Schwester z. B. wenn dem Doktor der Schwanz brennt? Pusten, und dann mal schmecken, lutschen saugen ….
Dieser Teil gelang leidlich gut, wir gingen also zur nächsten Lektion über und übten den Coitus. Leider verließ mich im Laufe der Zeit meine Arbeitswut etwas so dass die heutige Sitzung doch zu Ende geblasen werden sollte.
Fazit: Eine lustige Nummer mit Fantasie und einem Girl dass nicht so ganz meine Kragenweite war, aber sicher genug Fans hat.
Dann wieder an die Theke und ausgiebig mit anderen Gästen u. den anwesenden Hexen u. Co geplaudert. Aus irgend einem Grund war ich anscheinend an diesem Abend besonders interessant für Damen mir durchaus zu fortgeschrittener Stunde einer langen Party schon ab und an passiert sind, hier und heute wollte ich das aber nicht wiederholen. Es gab da durchaus auch anderes im Angebot, die Nonne war z. B. ziemlich scharf und auch ne Squaw fand ich nett. Aber die Kombination aus Belagerung, Hunger, netten Kollegen u. vor allem kleinem Zeitfenster ließen mich dann von weiteren Taten absehen.
Noch am Rande: Die Atmosphäre in diesem kleinem Club war wirklich gut, es wurde viel getalkt, gelacht, geschmust usw. Essen für den kleinen Hunger zwischendurch und unter Bezug auf die günstigen Preise OK!, Sauna für mich etwas lau.
Abschied sehr freundlich, vielen Dank
!Am 10. wird dann in den 11. Gefeiert, da ist sicher was los.