Angeles City First Time
Mein erstes Mal Angeles (sowie Phils generell); hier meine Eindrücke.

Ein besonderer Dank geht an Grubi, der mich netterweise auf den letzten Drücker mit ein paar seiner Guides und Berichte versorgte. Auch wenn viele Informationen im Internet allgemein und diversen Foren im Speziellen (wie diesem hier, oder den beiden internationalen) zu finden sind, so ist es doch enorm hilfreich, einen umfassenden und strukturierten Reiseführer zu haben, statt sich die Infos selbst zusammenzusuchen und strukturieren zu müssen. Die vielen Erlebnisberichte in den Foren sind eben meist eine Nacherzählung des Erlebten, unterhaltend und informierend, aber kein Reiseführer zum Nachschlagen, der in strukturierter Form umfassend ein Reiseziel darstellt. (ToDo für mich: einen "Naughty Planet" für Bangkok schreiben.)


Angeles allgemein

Davon abgesehen scheint AC recht einfach zu begreifen zu sein, spielt sich doch alles relativ überschaubar auf einer großen Achse (Fields Avenue bis Perimeter Road) und ein paar Seitenstraßen davon ab (ich schreibe bewusst "scheint", da man als Kurzurlauber und Gast immer nur das Offensichtliche und selten das Versteckte, "Off The Beaten Track" bzw. die Szene für Locals findet). Außer Sex und Saufen kann man in Angeles selbst scheinbar nicht viel erleben; es gibt keinen Strand und es ist wesentlich unterentwickelter als Pattaya (Bangkok sowieso), wo man immer noch Kinos, Shopping Malls, etc. hat. Ich war etwas überrascht, wie sehr dritte Welt es hier doch ist; bemerkenswerterweise empfinde ich es hier mehr Dritte Welt als Phnom Penh. Fantastisch ist der spanisch-amerikanische Einschlag, und damit meine ich nicht die Girls (doch, auch bei den Girls ist das fantastisch), sondern dass hier alles wie Klein-Mexico aus einem Comic aussieht, mit kleinen Spelunken und Cantinas und Saloons und bunten kleinen Trucks mit Western-Schrift und Palmenverzierung.

Visum

Deutsche Staatsangehörige benötigen nicht zwingend ein Visum, sondern können eins On-Arrival für 21 Tage kriegen (das später bei der Immigration, falls benötigt, um 38 weitere Tage auf 59 Tage verlängert werden kann). Die offiziellen Voraussetzungen sind lediglich ein ausreichend (6 Monate) gültiger Reisepass sowie ein Rückflugticket.

Diesbezüglich ist Vorsicht geboten: Einerseits wird berichtet, dass niemand danach prüft, und tatsächlich hat sich der philippinische Grenzbeamte nicht dafür interessiert. Andererseits wird berichtet, dass die Airline danach prüft, da sie im schlimmsten Fall für den Rücktransport verantwortlich ist. Und tatsächlich hat die (übrigens wahnsinnig heiße, weißhäutige) Ground-Staff Mitarbeiterin von AirAsia erstmal wild herumtelefoniert, um die Visa-Situation nachzuprüfen, bis sie mich irgendwann beglückwünschte, dass "your country very good" sei, da wir als einzige kein Visum benötigen, was insofern Unsinn ist, als dass wir für ein Visa-on-Arrival offiziell ebenso ein Rückflugticket haben müssen wie andere Länder. Offenbar hatte da einfach jemand keine Ahnung und/oder kein Bock. Welcome to Thailand.

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte also ein gebuchtes Rückflugticket haben. Wer trotzdem flexibel bleiben möchte, kann ein Ticket buchen, bei dem er das Datum ändern kann. Leider sind diese teurer. Insofern ist meine Empfehlung für all jene (wie ich), die flexibel bleiben möchten, um ggf. verlängern oder früher abbrechen zu können, einfach früh genug am Flughafen aufzutauchen, damit im schlimmsten Fall genug Zeit bleibt, um noch schnell über's Smartphone einen Rückflug buchen zu können. Außerdem kann man dann, wenn man wirklich danach gefragt wird, zunächst behaupten, man habe ein Rückflugticket, dass allerdings ein eTicket ist. Die wenigsten Airline-Mitarbeiter werden einen dann wohl auffordern, irgendeinen Computer zu finden, um das Ding auszudrucken und vorzuzeigen.

Ansonsten benötigt man nix: Pass vorzeigen, Stempel rein, schon bist Du in den Philippinen.

Anreise

Da ich von Bangkok angereist bin, ist dieser Abschnitt für einige wohl weniger relevant. Aus Deutschland wird man wohl meist in Manila landen und irgendwo (z.B. Bangkok, HK, etc.) vorher zwischenlanden müssen. Bequemer ist es, direkt nach Clark zu fliegen, wo sich ein Flughafen für die ganzen Low Cost Carrier befindet, der nur 5 Minuten von der Fields Avenue entfernt ist. Aus Bangkok fliegen z.B. AirAsia (mit Zwischenstopp in KL) und Tiger Airlines (Direktflug durch SEAIR) hierhin. Dummerweise habe ich auf den letzten Drücker (mein Thai-Visum ist abgelaufen) gebucht und deshalb einen Scheisspreis bei AirAsia bekommen: Gut 250 Euro mit Zwischenstopp in KL und insgesamt 10 Stunden unterwegs (bucht man früh genug, kriegt man einen Preis von ca. 5000-6000 THB mit AirAsia). Da hätte ich nach Deutschland fliegen können! Tiger Airlines/SEAIR wären günstiger (2500 Baht) und schneller (Direktflug) gewesen, allerdings habe ich mich von der Tatsache abschrecken lassen, dass beide Airlines von der EU (sowie zeitweise von Australien) gesperrt wurden. Was Fliegen betrifft, bin ich ein Schisshase. Cebu Pacific Air ist eine weitere Billig-Airline, die relativ populär ist und von Bangkok aus anfliegt (aber ebenfalls durch die EU blacklistet wurde).

Hotels

Es scheint so, als sollte man bzgl. Hotels nicht zuviel erwarten, sowohl bzgl. Auswahl als auch Qualität. Es gibt wenige bis keine wirklichen Hotelketten, 4- oder 5-Sterne-Hotels, Boutique-Hotels, etc., sondern vor allem Guesthouses, Motels, und Hotels im sehr rustikalem, nostalgischem "Charme". Siehe auch die Fotos auf Grubi's Hotelempfehlungen oder die Agoda-Ergebnisse.

Grundsätzlich empfehle ich, etwas auf (bzw. in einer Seitenstrasse von) der Fields Avenue und in direkter Nähe zur Walking Street zu buchen. Dort spielt sich ja im Wesentlichen alles ab und nachts möchte ich hier nicht zu weit alleine laufen (wenngleich das auch daran liegen kann, dass ich hier Newbie bin und deshalb alles wesentlich einschüchternder wirkt, als z.B. auf einen Regular oder Expat).

Wie üblich, habe ich über Agoda was gebucht, und zwar das Clark Imperial Hotel, das relativ zentral ca. 200 Meter vor der Walking Street auf der Fields Avenue (bzw. in einer Seitenstrasse davon) liegt, und eines der wenigen Hotels ist, die etwas ansprechender aussehen. Über Agoda ca. 1300 THB pro Nacht, free Wifi, Safetybox, etc. Negativ anzumerken, dass der Airport Pickup nicht kam (was schon in den Agoda-Reviews einige Gäste negativ anmerkten) und das Bad doch sehr muffelt. Ansonsten alles gut und Personal sehr freundlich.


Fortsetzung folgt, hier ein kleiner Vorgeschmack...

       
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Hi Lemmer,

das ultimative deutsche PhilsBoard ist:

Zitat:www.chizmiz.net

Da werden sie geholfen.Pst

PerryWinke
Geben ist seliger denn Nehmen
Mike Tyson
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alle philippinischen airlines sind blacklisted... das liegt an fehlender dokumentation bei wartungen etc...

sagt aber ehrlciherweise nicht viel über die airline aus, bin last year selber mit der cebu pacific geflogen war alles bestens...demnächst mit der tiger air.....werde schon ankommen

rocky der sich auf ein paar erholsame tage in ac freut und bis dahin hier deinen bericht verfolgt
Gelbfussjäger
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Perry, danke, die Seite kannte ich schon, auch wenn ich noch nicht intensiv im Forum dort geguckt habe.

Rocky, klar, natürlich mache ich mir völlig übertrieben und zu Unrecht Sorgen. Ängste sind halt irrational. Deswegen lassen einige noch beim BJ das Gummi an, während andere auch in Asien AO gehen.

Weiter geht's im Text...

Ankunft

Der Flug mit AirAsia war wie gesagt teuer und anstrengend. Von Bangkok (seit Oktober übrigens wieder vom alten Don Muang Airport, der neuerdings nicht mehr nur für Domestic, sondern auch Low Cost Carrier Flüge benutzt wird) ging es 2 Stunden nach KL, dort dreieinhalb Stunden Aufenthalt (glücklicherweise hat der McDonalds dort Quarter Pounder with Cheese), und weiteren viereinhalb Stunden auf die Phils.

Immigration und Zoll wie gesagt unproblematisch; wenn möglich, füllt die Einreisekarte sowie die für den Zoll am besten auf dem Flug aus (die meisten Airlines verteilen sie direkt an die Passagiere, haben aber mitunter keine Stifte parat), das macht den Einreiseprozess deutlich geschmeidiger.

Der bestellte Airport Pickup war natürlich nicht gekommen. Besonders ärgerlich, da schon in den Agoda Reviews zu dem Hotel einige Urlauber von diesem Problem berichtet hatten, und ich extra nochmal aus KL beim Hotel angerufen und alles bestätigt hatte und das gleiche Spiel dann nochmal am Clark Airport zweimal gemacht hatte, jedesmal mit dem Hinweis, dass der Fahrer schon los sei. Nach 40 Minuten warten hatte ich dann genug und habe mir ein Taxi genommen. Ein solches kostet 500 Peso und ist in wenigen Minuten auf der Fields. Idealerweise hat man jemanden (oder sucht sich jemanden), um das Taxi zu teilen. Vorsicht: In meinem Fall wurde ich einfach in ein schon halb befülltes Taxi gesetzt und musste trotzdem 500 Peso bezahlen (ebenso wie die beiden darin warten Inder).

(Nochmal, wie gesagt: Die meisten von Euch werden über Manila anreisen und sich vom dortigen Airport einen Weitertransport organisieren. Dazu kann ich leider nichts sagen. Ein vom Hotel organisierter Pickup scheint eine gute, bequeme, und, wenn das Hotel es inklusive gibt, günstige Lösung. Wenn er denn kommt...)

Fields Ave und Walking Street

Nachdem ich endlich eingecheckt, geduscht und alles im Safe verstaut hatte, war es bereits 1 Uhr. Zum Glück gibt es, anders als in Thailand, wo dies insbesondere in Bangkok auch eingehalten wird, in AC keine Sperrstunde. Die meisten Bars und Gogos haben bis 4 Uhr nachts auf, eine Handvoll sogar 24 Stunden (!) mit wechselnden Schichten. Auf der Fields machen die meisten Läden um 19 Uhr abends auf, einige früher (oder sind eben durchgehen geöffnet). In den Seitenstrassen (Raymond und Santos St, dazu später mehr) auch schon vormittags bzw. ebenfalls 24 Stunden. Der Großteil der Läden befindet sich auf der Walking Street, ein separater Teil am Ende (bzw. Anfang, je nachdem, von wo man kommt) der Fields Ave, der für Verkehr gesperrt wird und nur für Fußgänger betretbar ist, ähnlich der WS in Pattaya.

Obwohl mein Hotel nicht weit vom Geschehen entfernt ist, latsche ich direkt in Trouble. An einer Straßenecke fängt mich eine Gruppe Ladyboys ab und bedrängt mich. Aus Thailand (sowie Laos, Kambodscha, etc.) bin ich gewohnt, das solche Szenen üblich, meist nervig, aber nie gefährlich sind, geht es doch meist darum, einen möglichen Kunden durch Begrabschen seines besten Stückes zum Mitgehen zu animieren, wovon aber immer schnell abgelassen wird, sobald man sein Desinteresse zeigt und weitergeht. Anders hier, ich werde am Weitergehen gehindert und insgesamt vier Ladyboys machen sich an meinen Hosentaschen zu Schaffen. Glücklicherweise habe ich iPhone und Patte auf die vorderen Taschen verteilt und dort geistesgegenwärtig meine Hände liegen, so dass man mich lediglich ein paar alter Bons und Zettelchen aus der Gesäßtasche entledigen kann, bevor ich sie abschütteln kann. Angeblich soll die Gruppe dort immer stehen, also Ausschau halten und ggf. die Straßenseite wechseln und alle Wertsachen im Auge behalten.

Der Rest der Nacht bestehen aus Barhopping, schließlich will ich erstmal das Angebot sichten. Oder "Window Shopping" betreiben, wie es ein Mädel hervorragend bezeichnet. Insgesamt bin ich von der Auswahl und Optik der Mädels etwas enttäuscht und hoffe, dass es an meiner recht späten Ankunft liegt. Dass alles kleiner und überschaubarer als Pattaya ist, war mir bewusst. Auch weiss ich, dass ich mir mit der Zeit (und nach etlichen Nataree-Besuchen) einen recht hohen Standard angewöhnt habe, was Optik und Alter betrifft. Mein Beuteschema sind scharfe Teeny-Girls mitnehmen, mindestens 7.5/10 Hardbodies, und 18-19 Jahre. Das meiste, was ich sehe, erfüllt meine Ansprüche nicht; der Großteil der Tänzerinnen scheint irgendwo zwischen Anfang 20 aufwärts zu sein und teilweise recht verbraucht auszusehen. Vielleicht liegt es wirklich an meiner späten Ankunft, oder daran, dass Montag ist, wo sich, warum auch immer, laut einer Mamasan einige Girls freinehmen.

Auch bin ich enttäuscht, dass hier alles angezogen ist. Auch in Thailand ist Nacktheit in den Bars ja eigentlich verboten, aber da macht man es dann doch meist immer noch, auch und vor allem in Pattaya, und schmiert einfach die Bullen. Nicht so, leider, in AC. Bikini ist noch das höchste der Gefühle; oft ist auch Mini-Rock oder gar Straßenkleidung angesagt. Sehr schade, irgendwie hatte ich ein anderes Bild vor Augen..

Auf den letzten Drücker, es ist bereist halb fünf Uhr morgens, die meisten Bars haben schon geschlossen, werde ich doch noch im Dollhouse fündig, einer der 24h-GoGos. Eine 19jährige mit Baby-Face und einem für Asiatinnen eher untypischem C- oder gar D-Körbchen. Leider stellt sie sich noch in der Bar als nicht sehr engagiert raus. Sie sei bislang nur mit Koreanern mitgegangen; kleinste Berührungen lassen sie schon zusammenzucken. Zu riskant, ich gehe alleine nach Hause. Bestes Erlebnis noch der Manager im Champagne, mit dem ich ein paar Brainteaser spielte und Bier soff und der ein paar Wörter Deutsch konnte..

Preise, Auslöse, etc.

Bier: Es scheint Standard zu sein, dass alle Bars die Flasche San Miguel (teilweise als "Local Beer" gelistet) für 95 Peso verkaufen, also knapp 1,75 Euro, wirklich günstig, auch im Vergleich zu Thailand. Heineken und andere Biere sind teurer (150 Peso usw.). Wer San Miguel trinkt, sollte darauf achten, ein "San Miguel Beer" zu bestellen, andernfalls kriegt man u.U. das Light (die meisten Kellnerinnen fragen aber meist, ob es das Light oder das Beer sein soll).

Ladydrinks: Die meisten Bars haben verschiedene Ladydrinks auf der Karte, der günstigste i.d.R. 150 Peso für einen kleinen Shot oder Saft, 200 Peso für irgendwas anderes, bis zu 300 Peso für eine Flasche Bier. Man sollte bei der Bestellung angeben, was für einen Ladydrink man will, andernfalls kann es vorkommen, dass das Girl bzw. die Bar entscheidet und man unnötigerweise den teuren LD ausgibt.

Auslöse: Der große Unterschied zu Thailand ist, dass die Barfine bereits ein All-Inclusive-Preise ist, der den Anteil an die Bar sowie das Honorar für das Mädel bereits enthält. Man zahlt also nur einmal an die Bar und nicht nochmal an das Mädel (abgesehen von einem Trinkgeld vielleicht) und muss (bzw. kann) nicht mit dem Mädel einen Preis für die Nacht verhandeln. LT scheint die Regel zu sein, auch wenn einige Mädels fragen, ob sie nur ST gehen können.
Im Internet liest man meist von 1500 Peso für die Auslöse in Angeles. Ich habe allerdings keine Bar gefunden, in der dies der Fall ist. Laut einer Mamasan seien die Preise angehoben worden. Die Preise betragen hingegen irgendwas zwischen 1700-1900 Peso. Einige GoGos, i.d.R. die größeren Läden, unterscheiden außerdem zwischen verschiedenen Kategorien an Girls, ähnlich wie in den Soapies in Bangkok, und kennzeichnen die Girls mit unterschiedlichen Farben. Weiße ID-Cards kosten dann den Standardpreis, grüne ID-Cards hingegen 3000 Peso. Wie sich dieser Preis erklärt blieb mir unerschlossen. Die grünen Mädels sahen nicht doppelt besser aus als die weissen. Einige Bars bündeln die Auslöse außerdem mit einer Flasche Fusel, "start the night with your girl and a bottle of irgendwas", bspw. inklusive einer Flasche philippinischem Likör für 1900 Peso oder einer Flasche Prosecco für 2500 Peso. Wer es mag.. Ich halte es eher für einen Weg, den Preis zu erhöhen bzw. einen höheren Preis zu verteidigen. Ob der philippinische Fusel bzw. eine Flasche Prosecco wirklich ein paar hundert Peso wert ist, kann jeder für sich selbst entscheiden, von der Genießbarkeit der Alcholica mal ganz zu schweigen.

ID-Cards, Alter, Jungfrauen

In den offiziellen Bars und GoGos müssen die Girls eine gültige ID-Card sowie eine Arbeitserlaubnis mit sich tragen. Jedes der Girls hat deshalb ein ganzes Bündel Karten am Rock baumeln. Im Gegensatz zu Thailand, wo doch immer mal wieder eine 15/16/17-jährige in einer GoGo tanzt und man sich im Zweifelsfall nicht sicher sein kann (und lieber prüfen sollte, um möglichen Konflikten mit dem Gesetz zu entgehen), scheint dies in AC ausgeschlossen zu sein. Die ID-Cards können trotzdem nützlich sein, bspw. um zu prüfen, ob sie wirklich 18 ist oder doch einfach nur ein jungaussehender aber alter Vogel. Andererseits haben die "Cherry Girls", d.h. die Jungfrauen, die zwar mitsaufen, aber nicht mitgehen (es sei denn für einen BJ vielleicht), da sie ihre Jungfräulichkeit für ihren zukünftigen Philippino-Mann oder einen reichen Koreaner aufheben, diese Tatsache oft auf ihrer Karte gekennzeichnet. Wer will, kann also durchaus mal draufgucken, bevor er sich für ein Mädel entscheidet und u.U. ordentlich Drinks spendiert (bzw. wenn er eine Jungfrau knacken will, was ein Mädel für 30.000 Peso angeboten hat).
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Raymond Street

Die Raymond Street ist eine Seitenstraße der Fields Ave, kurz vor Beginn (bzw. dem Ende) der Walking Street. Sehr einfach mit Google Maps zu finden. Am Ende der Raymond Street, kurz bevor sie eine Linkskurve macht, auf der sich eine kleine, weiße Kapelle befindet, liegen ein paar Bars auf der rechten Straßenseite. Das Konzept ist hier im Prinzip wie Soi 6 in Pattaya: Unkompliziertes Shorttime-Bumsen, und zwar rund um die Uhr, 24 Stunden geöffnet, in zwei Schichten (dabei sind die hübscheren und jüngeren Girls i.d.R. in der Tagesschicht anzutreffen; die Schichten wechseln zwischen 18-19 Uhr abends). Der ST-Preis pro Girl (inkl. Room) beträgt 700 Peso, ganze 13 Euro also, kaum zu fassen. Auch die Getränke- und Ladydrink-Preise sind hier nochmal günstiger als in den Bars der Walking Street. Hier kann man es sich günstig gutgehen lassen...

Ich laufe die Raymond Street entlang. Vor den Bars sitzen die Girls und rufen nach mir. Das typische "han'sum man, have a drink". In den ersten beiden Bars scheint die Auswahl nicht ganz so prall zu sein, sowohl Optik als auch Menge. An der dritten Bar bleiben meine Augen hängen: Gleich ein ganzer Haufen junger Filipino-Teenies, ein paar wirkliche Cuties dabei, alle 18-19 Jahre alt, in Kleidchen, oder kurzen Röcken mit Spaghetti-Tops, genau so, wie ich es mag. Es soll sich um die "Aby Lyn Winebar" handeln.

Das Geschäftsmodell scheint hier ebenso "in the face" ausgeführt zu werden, wie man es aus den Soi 6-Drecksbars in Pattaya gewohnt ist: Kaum sitze ich und habe mein "SMB" (San Miguel Beer, lernt dieses Codewort!) bestellt, kommen die Mädels um mich herum zur Sache. Links und rechts habe ich einen Filipina-Teenie im Arm, die Hände direkt an den richtigen Körperstellen, "you want short time, sir?" Ich vergewissere mich, ob der Preis wirklich 1000 Peso sei, wie ich es eigentlich im Internet gelesen hatte. "No, 700 Peso. Only." Auch ehrlich sind sie. (Running Gag: Wann immer man in einer Bar in AC nach einem Preis fragt oder die Rechnung bestellt, wird zum Preis das Wörtchen "only" hinzugefügt und besonders betont. "Because it's so cheap here in Angeles!" Recht haben sie.) Ich packe direkt beide Girls ein; einen Threesome mit zwei heißen Filipino-Teenies für 25 Euro, ich fasse es nicht. Allgemeines Kreischen ob meiner Entscheidung, gleich zwei Girls zu buchen.

   

Es geht direkt eine Etage höher, wo sich kleine, nummerierte Zimmerchen, gerade so groß, dass ein schlichtes Bett reinpasst, befinden. Auf Tapeten oder Putz an den Wänden wurde direkt verzichtet; auch das Fenster zur Straße raus ist im Wesentlichen ein Loch mit einem Vorhang davor, der bei Wind wegweht und die pralle Sonne hineinblicken lässt. Oder auch die Nachbarn. Ich stelle vorsichtshalber den Plastikstuhl davor, so dass der Vorhang nicht wegwehen kann.

Wir ziehen uns aus; die Girls hauen kurz zum duschen ab. Ihre Körper sind genauso, wie ich sie mir vorgestellt hatte, Nummer 1 eine schöne handvoll B-Cups und etwas Babyspeck; Nummer 2 einen Latina-Hardbody mit kleinen A-Cups. Nummer 1 macht sich sofort auf zwischen meine Beine zum BBBJ, während Nummer 2 sich auf mein Gesicht setzt. Das Leben ist schön. Nach einer Weile wechseln wir; Nummer 1 geht in die 69, Nummer 2 gesellt sich dazu und bläst ebenfalls synchron mit. Wir beenden die Nummer Doggy AO CIP bei Nummer 2, während Nummer 1 abwechselnd meine Eier lutscht oder mit mir rumknutscht. Das Leben ist sehr schön.

           

Es geht noch gemeinsam zum Duschen und zur Fotosession; man merke, dass Seife und Handtücher nicht zwingend vorhanden sind, und man ggf. mit einem Probepäckchen Spülmittel und einem Waschlappen Vorlieb nehmen muss.

Der Nachmittag klingt aus bei ein paar weiteren SMBs und Ladydrinks. Ich zahle insgesamt 2200 Peso für 3 Bier, 2 Girls, und ein paar Ladydrinks, und gebe den beide noch je 100 Peso Tipp für ihre Performance.

Ich werde noch einige weitere Male hier vorbeikommen. In den anderen Bars werde ich nicht fündig; trinke aber überall mal ein Bier. Eines der Girls ist im neunten Monat schwanger. Leider sieht sie sehr mitgenommen aus, sonst hätte ich da noch zugelangt. Sowieso scheinen hier etliche Mädels ein Baby in sich zu tragen; selbst in den GoGos sehe ich manchmal Girls, die sich in den ersten Schwangerschaftsmonaten befinden (eine Korrelation mit der Tatsache, dass man auf Kondome hier scheisst und AO die gängige Praxis zu sein scheint, ist nicht ausgeschlossen). Letztlich lande ich doch immer wieder in der Aby Lyn; die Mädels, die ich am Vortag hatte, bieten mir netterweise direkt ihre Freundinnen an, damit ich auch ja mal den ganzen Laden durch hab. Sehr nett, dass man hier so eifersuchtsfrei ist. Einzig die aufdringliche Barkeeperin ist ätzend; eine kleine, dunkle Filipina mit grimmigem Gesicht und Schweinenase, die ständig nach Ladydrinks (einen Tequila für sich und den Mangosaft für die Girls) und Shorttimes fragt.
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Es bedanken sich: ,Slimliner
(25.10.2012, 10:32)lemmer schrieb: ... und man ggf. mit einem Probepäckchen Spülmittel und einem Waschlappen Vorlieb nehmen muss.

Wilst Du viel, spül mit Pril Mad Lachen

(25.10.2012, 10:32)lemmer schrieb: dass man auf Kondome hier scheisst

KV safer?

duckundwech...

Nix für ungut, Spass muss sein! Geile Berichte!

Best
Hirsch
"Good luck, Mr. Gorsky." - Neil Armstrong nur zugeschrieben, trotzdem gut
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Nerissa aus der Taipoon aGoGo. Traumkörper und schnuckeliges Gesicht. War leider etwas schüchtern, aber kooperativ; für eine 18jährige, die erst vor wenigen Wochen ihre Cherry für 50.000 Peso an einen Koreaner verloren hat, vielleicht nachvollziehbar. BJs mag sie nicht; ich musste sie freundlich aber bestimmt anlernen. Pennte bis zum Mittag am kommenden Tag in meinem Bett, Morgennummer inbegriffen (wenn auch leider steif wie ein Brett liegend). Auslöse 2000 Peso inklusive einer...

   

Flasche "Party Animal", die es beim Auslösen eines Girls dazu gibt. Wie oben erwähnt wehre ich mich bislang hartnäckig dagegen, den Fusel auszuprobieren und habe sie lediglich als Beweisstück mitgenommen. Dazu musste sie übrigens in eine Plastiktüte verpackt werden, damit die Freunde und Helfer keinen Ärger machen.

   

Health Certificate Card eines Cherry Girls, man bemerke das kleine "V" für "Virgin". Mir ist es leider zu spät aufgefallen; die Kleine war zuckersüß. Sah aus wie die kleinere Schwester von Nerissa. Für wen sie ihre Cherry aufhebt, weiß sie noch nicht. Vielleicht für ihren nächsten Boyfriend. Vielleicht schaut Lemmer auch nochmal vorbei und fragt nach dem Preis Dodgy Für BBBJ und zum gemeinsamen Einschlafen aber geht sie mit.
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super bericht lemmer, in 4 wochen bin ich auch wieder vor ort
Gelbfussjäger
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Versorgung

Geld: Ich bin grundsätzlich ein ATM-Mensch, kann deshalb zu Wechselstuben nicht viel sagen. ATMs existieren, wenn auch weniger zahlreich als in z.B. in Bangkok. Auch fühle ich mich in Thailand grundsätzlich sehr sicher und habe immer sämtliche Kreditkarten, ATM-Karten, Bargeld und Wertsachen etc. mit mir, ohne je Angst darum oder Probleme gehabt zu haben. In AC (wie auch schon in Phnom Penh) bevorzuge ich es, immer nur soviel Bargeld wie nötig mit mir zu haben und den Rest sowie Kreditkarten usw. im Safe zu lassen. Das kann mitunter etwas nervig sein, wenn man nach ein paar Tagen wieder zum ATM muss...

ATM: Am Clark Airport befinden sich direkt mindestens zwei ATMs nachdem man gelandet ist und durch den Ausgang ist. Auf der Fields Ave befinden sich sicher auch welche; kann nicht sagen, wo genau. Ich habe bislang immer bevorzugt, zur SM Mall (s.u.) zu fahren, um dort einen ATM zu nutzen und ggf. was zu essen.

Essen: Auch das kulinarische Angebot ist definitiv überschaubarer und weniger attraktiv als in Thailand. Das betrifft auch und insbesondere die Garküchen, von denen mir abgeraten wurde und die generell weniger einladend aussehen als das Straßenessen in Thailand.

Bzgl. Restaurants habe ich immer wieder mal im Swiss Chalet vorbeigeschaut, dass sich, strategisch gut gelegen, direkt zwischen Raymond Street (s.o.) und Santos Street in Nähe zur Walking Street befindet (ist gleichzeitig ein Hotel, Zimmerpreise ab 1500 PHP, kann also durchaus Sinn machen, da sehr gut gelegen). Gutbürgerlich deutsche/schweizerische Küche wie Schnitzel, usw., geschmacklich sehr gut, wenn auch sicher nicht vergleichbar mit einem ordentlichen Restaurant in Deutschland oder Otto in Bangkok. Insgesamt scheinbar eine der besseren Adressen in AC.

Auch McDonalds gibt es, und zwar direkt am östlichen Ende der Walking Street gelegen. Auch McDelivery funktioniert perfekt, wenngleich man nicht die allgemeine McDelivery-Rufnummer nutzen kann (die nur für Manila gilt), sondern die örtliche Nummer der McDonalds-Filiale an der Walking Street. Das Englisch des Callcenter-Typen ist zwar etwas mühsam; davon abgesehen aber hatte ich meinen Quarter Pounder with Cheese binnen 10 Minuten im Hotelzimmer.

Viele weitere Fast Food- und Restaurant-Ketten wie bspw. Pizza Hut, Starbucks, usw. befinden sich in der SM Mall.

SIM-Karten: ...lassen sich vermutlich an vielen Ständen und Ecken auf der Fields Ave kaufen. Wer z.B. eine Micro-SIM (fürs iPhone) oder sonstwie eine direkte Beratung benötigt, kann eine Filiale der großen Anbieter, insbesondere Globe, in der SM-Mall aufsuchen. Wer mobiles Internet möchte, sucht sich ein Datenpaket aus und bucht genug Prepaid-Guthaben auf die Karte, um dann das gewünschte Paket per Kurzwahl zu buchen. Gleiches Prozedere wie in Bangkok. Die Filialmitarbeiterin hilft gerne. Vorsicht: Das 3G/Edge-Netz ist, zumindest in AC, alles andere als stabil, um nicht zu sagen: Oft kriegt man nur Edge-Geschwindigkeit oder auch gar nichts. Macht deshalb nicht den gleichen Fehler wie ich und bucht die 1-Monats-Flatrate für 999 PHP (Globe) in der Annahme, ihr würdet ordentlich YouTube gucken, Facebook updaten, und Emails schreiben. Angesichts der Qualität des Netzes ist 1 GB für 1 Monat zum Preis von 499 PHP (Globe) absolut ausreichend. In anderen Ecken der Phils, insbesondere Manila, ist das Netz vielleicht besser.

SM-Mall: Die SM-Mall ist eine typische westliche Mall, weniger attraktiv und glitzernd als Central World oder Siam Paragon, aber funktionierend und mit einer ordentlichen Auswahl an Geschäften, Department-Stores, und Essgelegenheiten. Außerdem liegt sie direkt parallel zur Fields Ave, mit einem Trike nur 5 Minuten oder auch zu Fuß machbar, wer nicht gerade super faul ist. Das Trike soll, laut den Mädels der Avy Lyn Bar, angeblich 100 PHP kosten. Mir kam die Strecke etwas zu kurz für 100 PHP vor und ich glaube, dass man sie auch für 70 PHP fahren kann (bin irgendwann kurz zum ATM dort und habe ein Trike für Hin-und-Zurück 150 PHP bekommen).
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Nachtrag zu dem "V" der Cherry Girls: Das System ist nicht 100% zuverlässig. Nerissa trug immer noch ihr Kärtchen mit dem "V" drauf, obwohl die Cherry bereits drei Wochen zuvor verkauft und gepoppt wurde. Wenn Ihr Euch also wirklich in jemanden verguckt habt, die das "V" trägt, fragt ruhig nochmal nach.
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Gestern war phantastisch. Der Tag fing eigentlich etwas ernüchternd an; ich hatte für nachmittags eine Telko angesetzt und war deswegen die Nacht zuvor zuhause und nüchtern geblieben, nur damit mir der Kollege aus Shanghai das Ganze zwei Minuten vorher cancelled.

Auch musste ich das Hotel wechseln. Nicht, dass es mir im Clark Imperial nicht gefallen hätte. Ich konnte leider nur eine Nacht verlängern, danach war alles ausgebucht.

Über Agoda waren die meisten Hotels ausgebucht. Die Auswahl von zuvor 22 Hotels auf der Fields hatte sich plötzlich auf nur noch 6 oder so reduziert, das meiste davon entfernter und wenig einladend. Zum Glück (und komischerweise) gibt es immer noch einige Hotels, die gänzlich ohne den OTA-Kanal auskommen und ihre Zimmer dort nicht inserieren.

Hotel & Restaurant: Swiss Chalet

Im Swiss Chalet, wo ich zuvor immer wieder essen war, fangen die Zimmer bei 1500 PHP an. Das Hotel liegt perfekt am Anfang der Walking Street und zwischen Raymond und Santos Street. Das Interior Design ist leider sehr gewöhnungsbedürftig, wenngleich wunderbar konsistent mit dem Konzept eines Schweizer Gasthauses, sehr urig, hölzern und mit Blümchentapete.

       

Großer Vorteil neben der zentralen Lage ist das hauseigene Restaurant. Ich habe bislang jeden Tag dort zu Mittag oder/und zu Abend gegessen. Gutbürgerlich deutsche Küche wie Schnitzel, Cordon Bleu, Braten, usw., geschmacklich sehr gut, ordentliche Portionen. Sicher nicht wie bei Mutter oder dem deutschen Restaurant Zuhause oder Otto in Bangkok, aber insgesamt eine sehr gute Adresse in AC.

       

Hotel: Apartelle Royal

Über Grubis Hoteltipps hatte ich dann das Apartelle Royal gefunden. Den Fotos nach zu urteilen alles andere als mein Geschmack, sondern eher lieblos mit alten Möbeln zusammengewürfelt. Der Jacuzzi allerdings hatte es mir angetan. Und ich sollte es nicht bereuen...

Die Einrichtung wirkt in Real weniger schlimm als auf Fotos. Das Jacuzzi-Zimmer ist riesig; eigentlich schon eher ein Apartment als ein Zimmer. Alles ist sehr sauber, wenn auch stilistisch etwas in die Jahre gekommen. Das Bett ist riesig und drüber und rechts ist alles mit Spiegeln gefließt. Das Highlight, der Jacuzzi, ist außerdem wirklich einer, nicht wie manchmal einfach eine Badewanne mit ein paar kleinen Düsen. Das Teil ist massiv und riesig; man kann hier problemlos zu zweit oder dritt rein. Die Düsen sind sehr stark, so dass es wirklich blubbert wie im Whirlpool in der heimischen Therme. Alles ist professionell in eine massive Erhöhung eingebaut, wie ein kleiner Minipool im eigenen Zimmer. Es stehen Kerzengläser mit Teelichtern bereit; einziger Schönheitsfehler, dass man kein Blubberbademittel zu Verfügung stellt (ich wurde statt dessen in den nahegelegenen JJ Supermarkt geschickt, wo ich irgendein Kinderbubblebath gefunden habe, das seinen Zweck erfüllt).

   

Die Zimmer haben neuerdings Flatscreens. Die Cable-Box außerdem ist genial mit etlichen Filmsendern (HBO, Star Movies, etc.) bestückt. Ein DVD-Player steht auch bereit (auch wenn ich im Clark Imperial sehr charmant fand, dass der Filipino-Bellboy über seine Xtreamer-Box nicht nur Blockbuster, sondern auch gerne mal Hardcore-Pornos jeglicher Couleur, inklusive deutschen 70er-Streifen einspielt).

Dadurch, dass das Zimmer im Untergeschoss liegt und nicht viele große Fenster hat, bleibt es grundsätzlich Kühler als in anderen Zimmern, so dass man mitunter ohne die Aircon auskommt, die außerdem vergleichsweise leise läuft. Im Clark Imperial zuvor hat die AC gerattert bis zum Kopfschmerz.

Das kostenfreie WLAN läuft nicht in allen Ecken des Zimmers stabil. Angeblich guckt man grad nach einem
neuen Anbieter.

Eine große (!) Safetybox ist auch dabei.

Das Hotel liegt direkt am/neben der Camelot-aGoGo. Die Eingangstüren liegen lustigerweise direkt nebeneinander. Geräuschbelästigung durch wummernde Bässe konnte ich nicht feststellen. Dafür liegt man wunderbar zentral direkt im Geschehen.

Wem die 2450 PHP nicht zuviel sind, dem kann ich das Zimmer nur empfehlen. Ich bin sehr zufrieden.

La Bamba mit Jenny

Natürlich durfte der Jacuzzi nicht lange ungenutzt bleiben. Der Plan: Badespass mit zwei süßen Girls. Fortsetzung folgt...
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Solltet Ihr jemals zwei Hasen mit nach Hause nehmen, stellt Euch darauf ein, dass die eine sich nach der Nummer plötzlich im Bad einschließt und anfängt zu flennen, und die andere hinterherläuft, um sie mal ordentlich zu ohrfeigen.. Bin gespannt, wie die Eskapade jetzt ausgeht.. Offenbar ein Missverständnis bzgl. ST oder LT. Da fliegen jedenfalls ordentlich die Fetzen jetzt.
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Toller Bericht. Vielen Dank. Kenne AC nicht, sondern nur Manila.
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(29.10.2012, 04:55)India1 schrieb: Kenne AC nicht, sondern nur Manila.

Würd mich -im eigenen Interesse- freuen, was über Manila zu lesen. Falls Du Dich entschließen kannst -> separater Thread.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Netter Bericht. Nettes Foto von den Swiss Chalet Damen :-)
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Deutsche Staatsangehörige benötigen jetzt erst ab dem 31. Tag ein Visum
Das bisherige Honorarkonsulat in Frankfurt in der Mainzer Landstr. 15 ist nicht mehr existent.
Neue Anschrift
Frankfurt am Main
Brentanostr. 4
Telefon 069 24 70 43 56

www.philippinen-bw.de
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Es bedanken sich: limbo