05.04.2009, 08:41
Alle 2-4 Monate leiste ich mir einmal den Genuss des geilen Schmerzes in einem SM-Studio. Allerdings nur im Rahmen der bizarren Erotik, meist verpackt in ein Rollenspiel. Vor kurzem war es wieder soweit.
In der Residenz Hekate wekeln zwei Ladies, auf die ich seit einiger Zeit ein Auge grworfen habe. Lady Cecilia ist eine der beiden. Als ich bei meinem Telefonat mit der Residenz erfuhr, Lady Cecialia sei anwesend, gab es für mich kein Halten mehr.
Der Fairness halber ließ ich mir noch die anderen Ladies vorstellen, blieb aber wie geplant bei Lady Cecilia. 250 Tacken für eine Stunde wechselten den Besitzer. Ausgemacht wurde ein geiles Rollenspiel Chefin und Angestellter. Vorweg: Die Residenz hat einen sehr guten Ruf und ist wirklich empfehlenswert. Es war insgesamt mein zweiter Besuch dort.
Nach der ausgiebigen Waschung (im Gegensatz zu manch anderer Location lief die Zeit noch nicht) führte die Lady mich ins Studio und befahl mir, zu warten. Nach kurzer Zeit erschien sie wieder, outfitmäßig als Business-Lady gekleidet.
Sie konfrontierte mich mit dem Vorwurf der schlechten Arbeitsleistung und machte mir klar, dass ich nun dafür bestraft werden müsse. Zunächst band sie mir die Eier ab und versetzte mir einige (leichte) Ohrfeigen. Als nächstes wurden mir die Brustwarzenklammern angelegt und sie wichste meinen Schwanz auf korrekte Größe.
Dermaßen aufgegeilt durfte ich ihre Schuhe lecken, jedoch ihre Beine nicht berühren. Da dies jedoch unweigerlich geschah, musste ich dafür bestraft werden. Einige Zeit lang probierte die Lady mit verschiedenen Peitschen meine Schmerzempfindlichkeit aus, auch Schläge mit der flachen Hand auf den Arsch gehörten zum Repertoire. Erneut durfte ich ihre Schuhe lecken, diesmal jedoch nur die Sohlen. Da es diesmal zu ihrer Zufriedenheit ausfiel, wandte sie sich meinem Hinterteil zu. Erst verschwand ein Finger darin, später waren es deren zwei. Lady C. merkte, wie mich das ganze aufgeilte, zog jedoch ihre Finger heraus und präsentierte mir grinsend einen Dildo, welchen sie in meinem Arsch versenkte, um mich richtig hart durchzuficken. Mittlerweile wurde es Zeit für een Höhepunkt der Session. Die Lady zog sich aus und befahl mir, auf den Boden zu liegen. Mit ihrer Muschi setzte sie sich auf meinen Mund, begann, mir in kleinen, wohldosierten Einheiten hineinzupinkeln. Danach legte sie sich auf den Rücken, ich durfte sie trockenlecken, was ihr sichtlich Vergrnügen bereitete. ich setzte meine ganzen Leckkünste ein und Lady C. trieb mich verbal immer wieder an, man merkte sichtlich, wie es ihr gefiel. Ihre Muschi wurde nässer und nasser, Lady C., das merkte ich, wollte einen Orgasmus bekommen. Sie befahl mir auch, sie bis zum Orgasmus zu lecken. Einige Zeit später war es dann soweit: die Lady wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Danach leckte ich sie noch ein bisschen weiter.
Die Lady wandelte sich wieder vom kleinen lüsternen Geilchen zur Herrin, stellte sich über mich und befahl mir, ihre süße, kleine Muschi zu betrachten. Es war ein berauschender Anblick, ihre Lustgrotte über mir zu sehen, die ich gerade so sehr in Zuckungen versetzt hatte und aus der immer noch der letzte Muschisaft in Faden heraustropfte. Um nichts<davon verkommen zu lassen, holte ich mir die Fäden mit dem Finger herunter und ließ alles in meinem Mund verschwinden. zum Abschluß kam die Zwangsentsaftung, jedoch nicht mit der Hand, wie in Studios eigentlich üblich, sondern zur Belohnung mit einem schönen FM. Als es für mich Zeit war, zu kommen, zog sie den Conti runter und ich durfte mich auf ihren Körper ergießen, eigentlich auch unüblich für ein Studio.
Abschließend lobte die Lady meine Leckkünste, da sie meinte, sie sei bi, aber ich lecke besser als jede Lesbe, die sie bislang hatte. Und darauf erlaube ich mir, etwas einzubilden.
Nach über einer Stunde verließ ich das Studio mit der Gewissheit, bald wiederzukommen, aber das nächste Mal Lady Nastassia einen Besuch abzustatten.
Lady Cecilia würde dann übernächstes Mal meine Herrin werden.
Gruß vom Warrior
In der Residenz Hekate wekeln zwei Ladies, auf die ich seit einiger Zeit ein Auge grworfen habe. Lady Cecilia ist eine der beiden. Als ich bei meinem Telefonat mit der Residenz erfuhr, Lady Cecialia sei anwesend, gab es für mich kein Halten mehr.
Der Fairness halber ließ ich mir noch die anderen Ladies vorstellen, blieb aber wie geplant bei Lady Cecilia. 250 Tacken für eine Stunde wechselten den Besitzer. Ausgemacht wurde ein geiles Rollenspiel Chefin und Angestellter. Vorweg: Die Residenz hat einen sehr guten Ruf und ist wirklich empfehlenswert. Es war insgesamt mein zweiter Besuch dort.
Nach der ausgiebigen Waschung (im Gegensatz zu manch anderer Location lief die Zeit noch nicht) führte die Lady mich ins Studio und befahl mir, zu warten. Nach kurzer Zeit erschien sie wieder, outfitmäßig als Business-Lady gekleidet.
Sie konfrontierte mich mit dem Vorwurf der schlechten Arbeitsleistung und machte mir klar, dass ich nun dafür bestraft werden müsse. Zunächst band sie mir die Eier ab und versetzte mir einige (leichte) Ohrfeigen. Als nächstes wurden mir die Brustwarzenklammern angelegt und sie wichste meinen Schwanz auf korrekte Größe.
Dermaßen aufgegeilt durfte ich ihre Schuhe lecken, jedoch ihre Beine nicht berühren. Da dies jedoch unweigerlich geschah, musste ich dafür bestraft werden. Einige Zeit lang probierte die Lady mit verschiedenen Peitschen meine Schmerzempfindlichkeit aus, auch Schläge mit der flachen Hand auf den Arsch gehörten zum Repertoire. Erneut durfte ich ihre Schuhe lecken, diesmal jedoch nur die Sohlen. Da es diesmal zu ihrer Zufriedenheit ausfiel, wandte sie sich meinem Hinterteil zu. Erst verschwand ein Finger darin, später waren es deren zwei. Lady C. merkte, wie mich das ganze aufgeilte, zog jedoch ihre Finger heraus und präsentierte mir grinsend einen Dildo, welchen sie in meinem Arsch versenkte, um mich richtig hart durchzuficken. Mittlerweile wurde es Zeit für een Höhepunkt der Session. Die Lady zog sich aus und befahl mir, auf den Boden zu liegen. Mit ihrer Muschi setzte sie sich auf meinen Mund, begann, mir in kleinen, wohldosierten Einheiten hineinzupinkeln. Danach legte sie sich auf den Rücken, ich durfte sie trockenlecken, was ihr sichtlich Vergrnügen bereitete. ich setzte meine ganzen Leckkünste ein und Lady C. trieb mich verbal immer wieder an, man merkte sichtlich, wie es ihr gefiel. Ihre Muschi wurde nässer und nasser, Lady C., das merkte ich, wollte einen Orgasmus bekommen. Sie befahl mir auch, sie bis zum Orgasmus zu lecken. Einige Zeit später war es dann soweit: die Lady wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Danach leckte ich sie noch ein bisschen weiter.
Die Lady wandelte sich wieder vom kleinen lüsternen Geilchen zur Herrin, stellte sich über mich und befahl mir, ihre süße, kleine Muschi zu betrachten. Es war ein berauschender Anblick, ihre Lustgrotte über mir zu sehen, die ich gerade so sehr in Zuckungen versetzt hatte und aus der immer noch der letzte Muschisaft in Faden heraustropfte. Um nichts<davon verkommen zu lassen, holte ich mir die Fäden mit dem Finger herunter und ließ alles in meinem Mund verschwinden. zum Abschluß kam die Zwangsentsaftung, jedoch nicht mit der Hand, wie in Studios eigentlich üblich, sondern zur Belohnung mit einem schönen FM. Als es für mich Zeit war, zu kommen, zog sie den Conti runter und ich durfte mich auf ihren Körper ergießen, eigentlich auch unüblich für ein Studio.
Abschließend lobte die Lady meine Leckkünste, da sie meinte, sie sei bi, aber ich lecke besser als jede Lesbe, die sie bislang hatte. Und darauf erlaube ich mir, etwas einzubilden.
Nach über einer Stunde verließ ich das Studio mit der Gewissheit, bald wiederzukommen, aber das nächste Mal Lady Nastassia einen Besuch abzustatten.
Lady Cecilia würde dann übernächstes Mal meine Herrin werden.
Gruß vom Warrior