Die Jecken rund um Köln treiben es auch immer verrückter. Drei Tage Karnevalsbeginn in Babylon.
Location
Gleich zu Beginn aufgefallen, beim Klingeln und warten auf den Türsummer steht Man/Frau nicht mehr so auf dem Präsentierteller wie früher. Beim Check-in ein Dutzend leicht bekleideter Gretels als Empfangskomittee
Mit relativ wenig Aufwand hat man im Club 5 teils offen einsehbare Verrichtungskabinen oder –boxen mit Wänden in Leichtbauweise abgetrennt und so die "Zimmerzahl" auf 10 glatt verdoppelt. Zwei im Souterrain hinter dem Whirlpool, zwei im verkleinerten Pornokino, eine vor dem Solarium und den zwei großen Zimmern im Obergeschoß links. Außerdem wurde die marode Schneckendusche aus Plexiglas? oben komplett entsorgt und durch eine großzügige geflieste Duschanlage, ähnlich der im Tiefgeschoss neben dem Whirlpool, ersetzt.
Line-up
Richtig volle Hütte im Babylon und so dort noch nicht erlebt. Hauptkontingent stellte eine Berufsschulabschlussklasse vom östlichen Balkan auf großer Fahrt. Einige der Mädels sind schon länger vor Ort, unter anderem die ganz schnuckelige Sabrina. Es bestehen Zweifel, ob alle wirklich auf ihre Kosten gekommen sind. Halbes Dutzend Schokomäuse aus Schwarzafrika und Lateinamerika. Einzig Iman hätte mich gereizt, Rest des stark pigmentierten Hühnerhaufens mit eher disqualifizierendem verbalem Output. Fast durchweg krasses Kontrastprogramm zu Ines im letzten Jahr.
Angie entwickelt sich figurtechnisch vom Wonneproppen in Richtung orientalische Fruchtbarkeitsgöttin. Da wünscht man jedem Mädel, irgendwann den Absprung aus dem Geschäft zu schaffen. Außerdem war Ungarn, Türkei und was weiß ich noch vertreten… Lt. Anwesenheitsliste waren über 30 Girls gelistet, die auch über den Tag verteilt vor Ort waren. Aktuell hat sich die Mädelsanzahl etwas konsolidiert.
Männeranzahl lag durchweg unter derjenigen der Mädels, relativ harte Konkurrenzsituation beim Geldverdienen.
Catering
Die Küchenmamsel hatte in Kooperation mit der diensthabenden Commandeuse (eine gewisse "Schakeline"…in der Frühschicht) ein reichhaltiges kaltes und warmes Buffet mit faschingsorientierter Note (Hering…) aufgefahren. Wurde auch ordentlich zugegriffen und ständig nachgelegt. Was etwas fehlt im Club, sind separate Sitz- und Stehgelegenheiten zum entspannten Essen.
Erinnerungen an den Schnitzeltopf Hawaii kamen auf. Irgendwas mit Schwein oder Geflügel, Ananas und viel Sahnesoße. Gulasch, Kroketten, Reis, Gemüse, Salate und diverse kalte Häppchen.
Stimmung
Passend zum erst nahenden Karnevalsbeginn ertönten Stimmungslieder der Höhner. Als Besucher vom Weißwurstäquator frage ich mich immer wieder, welche Textbotschaften uns da in sonderbaren Dialekt mitgeteilt werden sollen. Mir stoann die Hoar in die Hieh oder so ähnlich….Dazu sorgten die Commandeuse Schakeline mit der Küchenmamsel (N.N.) für ausgelassene Partystimmung. Oder wenn die Katze nicht im Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Einige der Clubmädels machten kräftig mit, andere konnten mit dem Karnevals-Tamtam nur wenig anfangen. Später am Abend gab es dann die übliche Techno-Disco-Musik.
Die Theke war zunächst nicht fest besetzt, später kam dann Cheffe oder Chefchen, wie er auch schon mal von den Mädels genannt wurde.
Nummern
Aufgefallen ist mir auf den ersten Blick Lara.
Nur mit einem Netzteil, dass immer wieder über die einladenden Hüften rutschte, für mich persönlich der absolute Hingucker.
Lara
• Herkunft: Rumänien
• Alter: Anfang/Mitte 20
• Größe: knapp 1.65 cm
• KF: 36
• Augen: braun
• BH: B-C knackig
• Haare: dunkelbraun, glatt, überschulterlang
• Erster Eindruck: durchaus freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine gesehen
• Besonderheiten: keine
Zuerst ob der etwas reservierten Ausstrahlung etwas skeptisch, aber bei Kontaktaufnahme eine echte Schmusekatze, die mir gleich mal die Zunge in den Mund steckte. Da mich die Optik richtig scharf gemacht hatte, den Zimmergang gewagt. Lief dann alles etwas nach Schema F und etwas distanziert ab. Noch ein paar Zungenküsse mit abnehmender Tendenz. Relativ mechanische Blasarbeit am Dödel. Dann der übliche Dreistellungkampf ohne wirkliche Anteilnahme ihrerseits. Im Nachhinein drängte sich mir der Eindruck auf, ob sie die zweifelsfrei vorhandenen optischen Reize nicht anderweitig entspannter einsetzen könnte. In manchen BMW-Autohäusern sitzen solche Mädels im Empfangsbereich mit halboffenen Seidenblusen und engen Hosen oder Röckchen, stehen hin und wieder mal auf um mit den Hüften und Titten etwas zu wackeln. Streichen sich bei Fragen gekonnt durch Haar, können aber meist nicht wirklich Auskunft geben. Auch bei Messen und Ausstellungen sind solche Girls zum Kopfverdrehen der Männer (neudenglisch: Eye-Catcher…) gesucht. Der sogenannte Clubstandard mit FO und ZK in Sparversion wurde formal eingehalten. Sie hat es über sich ergehen lassen und etwas über meine angeblich zu harte Gangart geklagt, Muschi kaputt…Nach gut 20 Minuten den Gummi mit Sperma gefüllt. Dauer gut 20 Minuten, Kosten Euro 50,--.
Fazit zu Lara: sogenannte Optikpopper kommen hier auf ihre Kosten. Für mich in dieser Form nur bedingt für Paysex empfehlenswert. Lara wird mit dem Job auf Dauer nicht glücklich werden…
Roxy
• Herkunft: Rumänien
• Alter: Anfang Mitte 20
• Größe: ca. 1.70 cm
• KF: 34-36
• Augen: braun
• BH: B knackig
• Haare: dunkelblond mit hellen Strähnen, glatt, übernackenlang
• Erster Eindruck: freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: weitreichendes Gemälde über dem rasierten Bären
• Besonderheiten: keine
Gegen 16.00 Uhr betrat eine ganz aparte Schmusekatze im Leoparden-Bikini die Babylon-Bühne. Knackiger Body, sehr positive Ausstrahlung. Beim Anbahnungsgespräch auf der Coach ging es dann auch gleich auf Schmusekurs. Auf Zimmer dann innige Zungenküsse, wirklich geiles variantenreiches Blaskonzert bei dem auch nicht der Anhang vergessen wurde. Nicht nur zur Belohnung die zuckersüße Leckschnecke etwas mit der Zunge verwöhnt. Und bloß nicht diese knackigen Titten mit den wunderbaren Nippeln vergessen. Dann der übliche Dreistellungskampf beim Poppen, bei dem ansatzweise das berühmte "sich fallen lassen" zu verspüren war. Kleine Kusspausen zwischen den Stellungswechseln wurden ebenfalls nicht vergessen.
Fazit zu Roxy: optisch ansprechende, sinnlich verschmuste Gespielin. Guter Clubstandard, kann man empfehlen. Dauer knapp 30 Minuten, Kosten Euro 50,--.
Amalia
• Herkunft: Rumänien
• Alter: geschätzt Anfang/Mitte 20
• Größe: ca. 1.65 cm
• KF: 36+
• Augen: braun
• BH: B
• Haare: Aubergine, glatt, übernackenlang
• Erster Eindruck: freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
• Besonderheiten: keine
Auch erst im Verlaufe des Nachmittags erschien diese viel gerühmte Sexgespielin vom Balkan mit augenscheinlichen Romawurzeln. Spricht nur wenig deutsch, Verständigung auf englisch und via Körpersprache. Unkomplizierte, fast schon etwas devote Maid. Eine der neuen Verrichtungskammern hinterm Pornokino geentert. Keine Berührungsängste beim Küssen. Klein-Pathfinder beim FO schön tief im Mund verschwinden lassen. Dann ging es zum gummierten Teil. Beim Reiten externe akustische Störgrößen. Im Pornokino ein trashiges Telefonpalaver über beabsichtigte Brust-OP. Irgendwie war die Luft raus aus der Nummer, aber ohne Zutun von Amalia. Wollten erst die Location wechseln, aber dann die Nummer nach 20 Minuten beendet.
Fazit zu Amalia: Nettes Balkangirl bietet Service auf gutem Clubstandard. Jubelarien kann ich aber keine anstimmen.
Fazit zum Club: der schon im letzten Jahr erkennbare Aufwärtstrend hat sich fortgesetzt. Familiäre Atmosphäre mit zuvorkommendem Servicepersonal. Zwischen 20 und 30 Mädels bevölkern je nach Wochentag den Club und bieten eigentlich für jeden Geschmack etwas.
Location
Gleich zu Beginn aufgefallen, beim Klingeln und warten auf den Türsummer steht Man/Frau nicht mehr so auf dem Präsentierteller wie früher. Beim Check-in ein Dutzend leicht bekleideter Gretels als Empfangskomittee
Mit relativ wenig Aufwand hat man im Club 5 teils offen einsehbare Verrichtungskabinen oder –boxen mit Wänden in Leichtbauweise abgetrennt und so die "Zimmerzahl" auf 10 glatt verdoppelt. Zwei im Souterrain hinter dem Whirlpool, zwei im verkleinerten Pornokino, eine vor dem Solarium und den zwei großen Zimmern im Obergeschoß links. Außerdem wurde die marode Schneckendusche aus Plexiglas? oben komplett entsorgt und durch eine großzügige geflieste Duschanlage, ähnlich der im Tiefgeschoss neben dem Whirlpool, ersetzt.
Line-up
Richtig volle Hütte im Babylon und so dort noch nicht erlebt. Hauptkontingent stellte eine Berufsschulabschlussklasse vom östlichen Balkan auf großer Fahrt. Einige der Mädels sind schon länger vor Ort, unter anderem die ganz schnuckelige Sabrina. Es bestehen Zweifel, ob alle wirklich auf ihre Kosten gekommen sind. Halbes Dutzend Schokomäuse aus Schwarzafrika und Lateinamerika. Einzig Iman hätte mich gereizt, Rest des stark pigmentierten Hühnerhaufens mit eher disqualifizierendem verbalem Output. Fast durchweg krasses Kontrastprogramm zu Ines im letzten Jahr.
Angie entwickelt sich figurtechnisch vom Wonneproppen in Richtung orientalische Fruchtbarkeitsgöttin. Da wünscht man jedem Mädel, irgendwann den Absprung aus dem Geschäft zu schaffen. Außerdem war Ungarn, Türkei und was weiß ich noch vertreten… Lt. Anwesenheitsliste waren über 30 Girls gelistet, die auch über den Tag verteilt vor Ort waren. Aktuell hat sich die Mädelsanzahl etwas konsolidiert.
Männeranzahl lag durchweg unter derjenigen der Mädels, relativ harte Konkurrenzsituation beim Geldverdienen.
Catering
Die Küchenmamsel hatte in Kooperation mit der diensthabenden Commandeuse (eine gewisse "Schakeline"…in der Frühschicht) ein reichhaltiges kaltes und warmes Buffet mit faschingsorientierter Note (Hering…) aufgefahren. Wurde auch ordentlich zugegriffen und ständig nachgelegt. Was etwas fehlt im Club, sind separate Sitz- und Stehgelegenheiten zum entspannten Essen.
Erinnerungen an den Schnitzeltopf Hawaii kamen auf. Irgendwas mit Schwein oder Geflügel, Ananas und viel Sahnesoße. Gulasch, Kroketten, Reis, Gemüse, Salate und diverse kalte Häppchen.
Stimmung
Passend zum erst nahenden Karnevalsbeginn ertönten Stimmungslieder der Höhner. Als Besucher vom Weißwurstäquator frage ich mich immer wieder, welche Textbotschaften uns da in sonderbaren Dialekt mitgeteilt werden sollen. Mir stoann die Hoar in die Hieh oder so ähnlich….Dazu sorgten die Commandeuse Schakeline mit der Küchenmamsel (N.N.) für ausgelassene Partystimmung. Oder wenn die Katze nicht im Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Einige der Clubmädels machten kräftig mit, andere konnten mit dem Karnevals-Tamtam nur wenig anfangen. Später am Abend gab es dann die übliche Techno-Disco-Musik.
Die Theke war zunächst nicht fest besetzt, später kam dann Cheffe oder Chefchen, wie er auch schon mal von den Mädels genannt wurde.
Nummern
Aufgefallen ist mir auf den ersten Blick Lara.
Nur mit einem Netzteil, dass immer wieder über die einladenden Hüften rutschte, für mich persönlich der absolute Hingucker.
Lara
• Herkunft: Rumänien
• Alter: Anfang/Mitte 20
• Größe: knapp 1.65 cm
• KF: 36
• Augen: braun
• BH: B-C knackig
• Haare: dunkelbraun, glatt, überschulterlang
• Erster Eindruck: durchaus freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine gesehen
• Besonderheiten: keine
Zuerst ob der etwas reservierten Ausstrahlung etwas skeptisch, aber bei Kontaktaufnahme eine echte Schmusekatze, die mir gleich mal die Zunge in den Mund steckte. Da mich die Optik richtig scharf gemacht hatte, den Zimmergang gewagt. Lief dann alles etwas nach Schema F und etwas distanziert ab. Noch ein paar Zungenküsse mit abnehmender Tendenz. Relativ mechanische Blasarbeit am Dödel. Dann der übliche Dreistellungkampf ohne wirkliche Anteilnahme ihrerseits. Im Nachhinein drängte sich mir der Eindruck auf, ob sie die zweifelsfrei vorhandenen optischen Reize nicht anderweitig entspannter einsetzen könnte. In manchen BMW-Autohäusern sitzen solche Mädels im Empfangsbereich mit halboffenen Seidenblusen und engen Hosen oder Röckchen, stehen hin und wieder mal auf um mit den Hüften und Titten etwas zu wackeln. Streichen sich bei Fragen gekonnt durch Haar, können aber meist nicht wirklich Auskunft geben. Auch bei Messen und Ausstellungen sind solche Girls zum Kopfverdrehen der Männer (neudenglisch: Eye-Catcher…) gesucht. Der sogenannte Clubstandard mit FO und ZK in Sparversion wurde formal eingehalten. Sie hat es über sich ergehen lassen und etwas über meine angeblich zu harte Gangart geklagt, Muschi kaputt…Nach gut 20 Minuten den Gummi mit Sperma gefüllt. Dauer gut 20 Minuten, Kosten Euro 50,--.
Fazit zu Lara: sogenannte Optikpopper kommen hier auf ihre Kosten. Für mich in dieser Form nur bedingt für Paysex empfehlenswert. Lara wird mit dem Job auf Dauer nicht glücklich werden…
Roxy
• Herkunft: Rumänien
• Alter: Anfang Mitte 20
• Größe: ca. 1.70 cm
• KF: 34-36
• Augen: braun
• BH: B knackig
• Haare: dunkelblond mit hellen Strähnen, glatt, übernackenlang
• Erster Eindruck: freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: weitreichendes Gemälde über dem rasierten Bären
• Besonderheiten: keine
Gegen 16.00 Uhr betrat eine ganz aparte Schmusekatze im Leoparden-Bikini die Babylon-Bühne. Knackiger Body, sehr positive Ausstrahlung. Beim Anbahnungsgespräch auf der Coach ging es dann auch gleich auf Schmusekurs. Auf Zimmer dann innige Zungenküsse, wirklich geiles variantenreiches Blaskonzert bei dem auch nicht der Anhang vergessen wurde. Nicht nur zur Belohnung die zuckersüße Leckschnecke etwas mit der Zunge verwöhnt. Und bloß nicht diese knackigen Titten mit den wunderbaren Nippeln vergessen. Dann der übliche Dreistellungskampf beim Poppen, bei dem ansatzweise das berühmte "sich fallen lassen" zu verspüren war. Kleine Kusspausen zwischen den Stellungswechseln wurden ebenfalls nicht vergessen.
Fazit zu Roxy: optisch ansprechende, sinnlich verschmuste Gespielin. Guter Clubstandard, kann man empfehlen. Dauer knapp 30 Minuten, Kosten Euro 50,--.
Amalia
• Herkunft: Rumänien
• Alter: geschätzt Anfang/Mitte 20
• Größe: ca. 1.65 cm
• KF: 36+
• Augen: braun
• BH: B
• Haare: Aubergine, glatt, übernackenlang
• Erster Eindruck: freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
• Besonderheiten: keine
Auch erst im Verlaufe des Nachmittags erschien diese viel gerühmte Sexgespielin vom Balkan mit augenscheinlichen Romawurzeln. Spricht nur wenig deutsch, Verständigung auf englisch und via Körpersprache. Unkomplizierte, fast schon etwas devote Maid. Eine der neuen Verrichtungskammern hinterm Pornokino geentert. Keine Berührungsängste beim Küssen. Klein-Pathfinder beim FO schön tief im Mund verschwinden lassen. Dann ging es zum gummierten Teil. Beim Reiten externe akustische Störgrößen. Im Pornokino ein trashiges Telefonpalaver über beabsichtigte Brust-OP. Irgendwie war die Luft raus aus der Nummer, aber ohne Zutun von Amalia. Wollten erst die Location wechseln, aber dann die Nummer nach 20 Minuten beendet.
Fazit zu Amalia: Nettes Balkangirl bietet Service auf gutem Clubstandard. Jubelarien kann ich aber keine anstimmen.
Fazit zum Club: der schon im letzten Jahr erkennbare Aufwärtstrend hat sich fortgesetzt. Familiäre Atmosphäre mit zuvorkommendem Servicepersonal. Zwischen 20 und 30 Mädels bevölkern je nach Wochentag den Club und bieten eigentlich für jeden Geschmack etwas.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder