Kontaktdaten
Hansaplatz, vor Hotel
Hamburg
Hamburg
Ich gehe auf sie zu und wir beginnen eine kurze Konversation über Preis und Umfang - sprachlich gestaltet sich das schwierig, aber wir einigen uns auf "Blasen und Ficken für 40" - finde ich erstmal ok. Sie nimmt mich an die Hand, aus der Nähe verliert sich leider die "Teenyoptik" ein wenig, aber älter als 20 ist sie trotzdem nicht, ihr Gesicht hat kleine Narben, aber die großen (Reh-) Augen überzeugen mich, mit ihr in das o.a. Hotel zu gehen.
Wie im Fernsehen : Der Typ am Empfang sagt mir freundlich, aber bestimmt beim Reinkommen : 10 Euro, 30 Minuten, Zimmer 6. Ok, denke ich, jetzt sind wir schon bei 50 Euro - mal sehen, was hier noch kommt...
Im Zimmer angekommen, zieht sie sich sofort aus, nur ein T-Shirt lässt sie an. Auch ich ziehe mich aus und setze mich neben sie aufs Bett - sie greift sich meinen Schwanz, streichelt und rubbelt ihn hoch, während sie mir in die Augen schaut. (und ich stehe total auf : "Look in my eyes."
Es dauert nicht lange und er steht richtig gut - ihr dünner Körper und ihre Augen - so liebe ich das. Den "Profi" erkenne ich immer am "Drüberziehen" und am anschließenden "Gebläse" - das macht sie richtig gut und nachdem sie schnell gecheckt hat, dass sie mir dabei in die Augen sehen soll, komme ich schon fast nach einem wechselhaft schnellen und langsamen Blowjob, der variantenreich, aber mit Handeinsatz am Sack in der Mittelklasse einzustufen ist. (geht eben doch nichts über FN).
Nana (aus Bulgarien, sagt sie) legt sich auf den Rücken und ich fahre in diesen dünnen, supergeilen, teenyhaften Körper langsam ein - herrlich !!! (ohne Einsatz von Flutschi - wieder ein Pluspunkt !!!) Sie ist eng und der Blick über ihren Körper und in ihre Augen - so soll´s sein ! Ich ziehe sie an den Händen hoch und lege mich hin und sie beginnt, pornomäßig auf mir herumzureiten - das ist aber gar nicht meins und so greife ich ihren Arsch und bestimme Tempo, Tiefe und Bewegungen.
Ich ziehe ihr ihr T-Shirt aus uns sehe weniger als eine Handvoll Titten - mir gefällt, was ich sehe und fühle und so drehe ich sie abschließend flach auf den Bauch, um voll auf ihr liegend mehr als zufrieden und unter ihrem lauten Gestöhne (sie wurde gut nass) abzuspritzen - ich hätte noch stundenlang in ihr liegen können, aber wenn die Geilheit nachlässt, nimmt man auch die Location und die Gerüche mehr wahr und die waren "unter aller Kanone". Also schnell angezogen, raus aus dem Schuppen und ab auf den Weihnachtsmarkt...
Fazit : Ich mochte sie und sie mich auch (glaube ich) - wer hier mit Gefühl und ein bißchen Geschick vorgeht, kann eine Überraschung erleben - mit einem ganz kleinen GF-Sex-Anteil - es ist und bleibt aber eben nur ein "Strassenfick" für zwischendurch, dafür eigentlich etwas zu teuer...
