Letzte Woche hatte ich mir ein Zeitfenster erarbeitet 
und ich entschloss mich etwas für meinen Geist und Körper zu tun und so zog ich gen Bruchsal. Point oder Pirates waren die Alternativen und aufgrund der größeren und schöneren Auswahl an Mädchen ging ich ins Point.
Eingetroffen, meinen Obolus entrichtet, meine Untensilien erhalten und mich nach der Körperreinigung auf die Pirsch gemacht.
Es waren ca. 20 Rehlein am Start
– für jeden etwas dabei. Die Anzahl der Handtuch-, Kilt und Bademantelträger war sehr überschaubar.
Leider waren meine Favoritinnen Vanessa -seit längerer Zeit schon- und Karina nicht da
. Karina hat mir und wahrscheinlich allen anderen Jägern verraten, dass Sie ab Mitte Dezember ihren wohlverdienten Urlaub antritt und sie ihren Geburtstag in der Heimat feiern möchte. Die Rückkehr ist für Mitte/Ende Januar vorgesehen. Schaun mer mal wann sie auftaucht.
Was mich interessieren würde, wo Vanessa geblieben ist. Ist sie in einem anderen Club, nimmt sie eine Auszeit oder hat sie ganz aufgehört
. Nachfragen bei der Geschäftsleitung bringen nichts – dort bekommt man keine befriedigende Antwort. Auch verschiedene befragte Mädchen wissen oder wollen nichts wissen.
Vielleicht weiß einer unserer Mitsgtreiter etwas? In anderen Foren werden Andeutungen gemacht – vielleicht bin ich auch zu naiv um diese Andeutungen zu verstehen. Fragen über Fragen, aber dies sollte den Abend nicht belasten.
Nachdem mich scheinbar verschiedene Rehlein auserkoren haben eine halbe Stunde mit mir zu verbringen, meine Flinte aber noch nicht einsatzbereit war, entschloss ich mich mein Glück bei den Geldspielautomaten zu versuchen.
Vielleicht kann ich meinen Besuch entsprechend finanzieren. Wahrscheinlich war ich mit meinen Gedanken bei Auswahl der Girls und nicht beim Spielen, so dass ich außer ein paar verlorenen Euros kein Gewinn einstreichen konnte
. Aber da ja alle Rehlein spielen kommt dieses Geld auch den Mädchen zugute (oder den Automatenaufstellern). Das nächste Mal werde ich die ganze Zeit spielen und wegen dem Zimmergang auf die Geldspielautomaten verweisen – dort könnten sie ihr Geld holen, ohne körperlichen Anstregungen.
Welche Häselein sollte es sein. Diese Frage beschäftigte mich eine ganze Zeit. Amanda oder Sarita oder vielleicht doch eine andere.
Sarita hätte ich früher nicht von der Bettkante gestoßen – aber da war ja Vanessa und die doch teilweise negativen Berichte. Heute hat sie ein paar Gramm zugelegt. Mir gefällt es nicht so – andere finden es toll. Außerdem war sie intensiv und erfolgreich mit den Automaten beschäftigt, so dass ich sie durch mein vorheriges Spiel schon genügend unterstützte.
In der Sauna kam mir dann die Erleuchtung
– Die Große mit den dunklen etwas wirren Harren sollte es sein.
Nach dem Schwitzen ging ich auf die Suche, fand sie im Barraum bei einem Kollegen sitzen. Mist, kein Alternativprogramm in der Sauna überlegt. Also heißt es warten.
Aber mein Warten hatte ein schnelles Ende
, da Marie -so heißt sie- nichts mit dem Kerl im Sinn hatte, da dieser momentan scheinbar eine Gesprächstherapie bevorzugte.
Kurz vorgestellt und gleich ihre Feststellung „Mein Deutsch nicht gut – englisch?“. Da sich dies nicht auf irgendwelche Sexpraktiken beziehen konnte, stellte ich fest, dass sich meine Sprachkenntnisse lediglich auf Deutsch und Pfälzisch beschränken. Dies stellte jedoch kein größeres Problem dar, da ihr Deutschkenntnis doch etwas vorhanden waren und ich meine, in weiterer ferne liegenden, Englischkenntnisse aus der hintersten Schublade meines Gehirns hervorholte.
Marie ist ein sehr liebes Rehlein, deren Eltern nach eigener Aussage aus Spanien und Rumänien stammen. Die Größe dürfte bei ca. 175 cm liegen, ein liebes Gesicht, lange braune Haare und eine Handvoll (je manche haben größere und manche haben kleinere Hände) Busen. Lasst mich mit Konfektions-oder Körbchengrösse in Ruhe – ich verschätze mich immer
. Meines Erachtens ist Marie eines der schönsten Mädchen im Point – aber über Geschmack lässt sich ja streiten. Bilder auf der Homepage gibt es nicht.
Wir waren uns schnell einig und so gingen wir in die oberen Räumlichkeiten. Nach kurzem frischmachen war Maria auch recht bald wieder bei mir.
Zunächst streichelte ich ihre samtweiche Haut und wir tauschten erst flüchtige Küsse aus. Meine Flinte war schon betriebsbereit, doch ich wollte mir Zeit nehmen. Ich konnte von Ihrem Körper nicht genug bekommen. Ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch wollte ich erkunden. Und sie ließ mich gewähren. Sie schmeckte vorzüglich. Sie lag auf dem Bett und gehörte mir allein. So beschäftigte ich mich mit Ihren wohlgeformten Brüsten und ihrem schönen Bauchnabel. Erforschte beides mit meinen Händen und meiner Zunge. Streichelte ihre Schenkel und ihren Rücken. Vom Bauchnabel ab erforschte ich Ihre wohlschmeckende Höhle und verwöhnte auch die Perle, die das Leben bedeutet. Marie war schon recht unruhig und über den Bauch und die Brüste arbeitete ich mich wieder nach oben. Marie war, nach der Feuchtigkeitsmessung zu schließen, schon recht erregt und ab diesem Zeitpunkt wurden auch intensivste Zungenküsse ausgetauscht. Es war wie im Traum – wie mit der besten Freundin. Wir streichelten uns beide und ich verwöhnte mit meiner Hand ihre Muschi während sie meine Flinte bearbeitete. Dies machte sie noch unruhiger und mich total geil. Nach einer unendlich langen Zeit fand meine Flinte auch den Weg in ihren Mund. Nach allen Regeln der Kunst wurde er verwöhnt. Es war einfach herrlich. Wir verwöhnten uns gegenseitig und so kam es wie es kommen musste. Nach einer gefühlten Ewigkeit mit gegenseitigem Streichen und Küssen wurde über die Flinte das Futteral gezogen. Dann tauchte ich ein in ihre enge Lustgrotte und wir übten den Dreistellungskampf, wo ich am Schluss auch mehrere Kügelchen abschoss. Erschöpft wurden meine doch reichlich vorhandenen Nachkommen entsorgt. Wir lagen noch einige Zeit zusammen, unterhielten und streichelten uns. Leider war die Zeit dann auch schon um.
Ich glaube es hat Marie auch gefallen und ich für meine Person kann feststellen, dass ich begeistert von ihr bin.
- ganz so ist es doch nicht.
Nach Übergabe der 2 CE und einem Tip gingen für kurze Zeit getrennte Wege. Aber wenn wir uns begegneten und dies ist im Point nicht zu vermeiden, wurden entsprechende Zärtlichkeiten ausgetauscht.
Nach eigener Aussage wird sie am Wochenende nach Hause fahren und höchstwahrscheinlich erst im kommenden Jahr wieder zurückkommen.
Den Angeboten verschiedener anderer Rehlein konnte ich widerstehen, da ich zum einen dieses schöne Erlebnis nicht schmälern wollte und zum anderen, wenn ich nochmal Zimmern gegangen wäre, dann an diesem Abend nur mit Marie
.
Ein sehr gelungener Abend für Geist und Körper – ich fuhr entspannt nach Hause.
und ich entschloss mich etwas für meinen Geist und Körper zu tun und so zog ich gen Bruchsal. Point oder Pirates waren die Alternativen und aufgrund der größeren und schöneren Auswahl an Mädchen ging ich ins Point.Eingetroffen, meinen Obolus entrichtet, meine Untensilien erhalten und mich nach der Körperreinigung auf die Pirsch gemacht.
Es waren ca. 20 Rehlein am Start
– für jeden etwas dabei. Die Anzahl der Handtuch-, Kilt und Bademantelträger war sehr überschaubar.Leider waren meine Favoritinnen Vanessa -seit längerer Zeit schon- und Karina nicht da
. Karina hat mir und wahrscheinlich allen anderen Jägern verraten, dass Sie ab Mitte Dezember ihren wohlverdienten Urlaub antritt und sie ihren Geburtstag in der Heimat feiern möchte. Die Rückkehr ist für Mitte/Ende Januar vorgesehen. Schaun mer mal wann sie auftaucht.Was mich interessieren würde, wo Vanessa geblieben ist. Ist sie in einem anderen Club, nimmt sie eine Auszeit oder hat sie ganz aufgehört
. Nachfragen bei der Geschäftsleitung bringen nichts – dort bekommt man keine befriedigende Antwort. Auch verschiedene befragte Mädchen wissen oder wollen nichts wissen.Vielleicht weiß einer unserer Mitsgtreiter etwas? In anderen Foren werden Andeutungen gemacht – vielleicht bin ich auch zu naiv um diese Andeutungen zu verstehen. Fragen über Fragen, aber dies sollte den Abend nicht belasten.
Nachdem mich scheinbar verschiedene Rehlein auserkoren haben eine halbe Stunde mit mir zu verbringen, meine Flinte aber noch nicht einsatzbereit war, entschloss ich mich mein Glück bei den Geldspielautomaten zu versuchen.
Vielleicht kann ich meinen Besuch entsprechend finanzieren. Wahrscheinlich war ich mit meinen Gedanken bei Auswahl der Girls und nicht beim Spielen, so dass ich außer ein paar verlorenen Euros kein Gewinn einstreichen konnte
. Aber da ja alle Rehlein spielen kommt dieses Geld auch den Mädchen zugute (oder den Automatenaufstellern). Das nächste Mal werde ich die ganze Zeit spielen und wegen dem Zimmergang auf die Geldspielautomaten verweisen – dort könnten sie ihr Geld holen, ohne körperlichen Anstregungen.Welche Häselein sollte es sein
. Diese Frage beschäftigte mich eine ganze Zeit. Amanda oder Sarita oder vielleicht doch eine andere. Sarita hätte ich früher nicht von der Bettkante gestoßen – aber da war ja Vanessa und die doch teilweise negativen Berichte. Heute hat sie ein paar Gramm zugelegt. Mir gefällt es nicht so – andere finden es toll. Außerdem war sie intensiv und erfolgreich mit den Automaten beschäftigt, so dass ich sie durch mein vorheriges Spiel schon genügend unterstützte.
In der Sauna kam mir dann die Erleuchtung
– Die Große mit den dunklen etwas wirren Harren sollte es sein.Nach dem Schwitzen ging ich auf die Suche, fand sie im Barraum bei einem Kollegen sitzen
. Mist, kein Alternativprogramm in der Sauna überlegt. Also heißt es warten. Aber mein Warten hatte ein schnelles Ende
, da Marie -so heißt sie- nichts mit dem Kerl im Sinn hatte, da dieser momentan scheinbar eine Gesprächstherapie bevorzugte. Kurz vorgestellt und gleich ihre Feststellung „Mein Deutsch nicht gut – englisch?“. Da sich dies nicht auf irgendwelche Sexpraktiken beziehen konnte, stellte ich fest, dass sich meine Sprachkenntnisse lediglich auf Deutsch und Pfälzisch beschränken. Dies stellte jedoch kein größeres Problem dar, da ihr Deutschkenntnis doch etwas vorhanden waren und ich meine, in weiterer ferne liegenden, Englischkenntnisse aus der hintersten Schublade meines Gehirns hervorholte.
Marie ist ein sehr liebes Rehlein, deren Eltern nach eigener Aussage aus Spanien und Rumänien stammen. Die Größe dürfte bei ca. 175 cm liegen, ein liebes Gesicht, lange braune Haare und eine Handvoll (je manche haben größere und manche haben kleinere Hände) Busen. Lasst mich mit Konfektions-oder Körbchengrösse in Ruhe – ich verschätze mich immer
. Meines Erachtens ist Marie eines der schönsten Mädchen im Point – aber über Geschmack lässt sich ja streiten. Bilder auf der Homepage gibt es nicht. Wir waren uns schnell einig und so gingen wir in die oberen Räumlichkeiten. Nach kurzem frischmachen war Maria auch recht bald wieder bei mir.
Zunächst streichelte ich ihre samtweiche Haut und wir tauschten erst flüchtige Küsse aus. Meine Flinte war schon betriebsbereit, doch ich wollte mir Zeit nehmen. Ich konnte von Ihrem Körper nicht genug bekommen. Ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch wollte ich erkunden. Und sie ließ mich gewähren. Sie schmeckte vorzüglich. Sie lag auf dem Bett und gehörte mir allein. So beschäftigte ich mich mit Ihren wohlgeformten Brüsten und ihrem schönen Bauchnabel. Erforschte beides mit meinen Händen und meiner Zunge. Streichelte ihre Schenkel und ihren Rücken. Vom Bauchnabel ab erforschte ich Ihre wohlschmeckende Höhle und verwöhnte auch die Perle, die das Leben bedeutet. Marie war schon recht unruhig und über den Bauch und die Brüste arbeitete ich mich wieder nach oben. Marie war, nach der Feuchtigkeitsmessung zu schließen, schon recht erregt und ab diesem Zeitpunkt wurden auch intensivste Zungenküsse ausgetauscht. Es war wie im Traum – wie mit der besten Freundin. Wir streichelten uns beide und ich verwöhnte mit meiner Hand ihre Muschi während sie meine Flinte bearbeitete. Dies machte sie noch unruhiger und mich total geil. Nach einer unendlich langen Zeit fand meine Flinte auch den Weg in ihren Mund. Nach allen Regeln der Kunst wurde er verwöhnt. Es war einfach herrlich. Wir verwöhnten uns gegenseitig und so kam es wie es kommen musste. Nach einer gefühlten Ewigkeit mit gegenseitigem Streichen und Küssen wurde über die Flinte das Futteral gezogen. Dann tauchte ich ein in ihre enge Lustgrotte und wir übten den Dreistellungskampf, wo ich am Schluss auch mehrere Kügelchen abschoss. Erschöpft wurden meine doch reichlich vorhandenen Nachkommen entsorgt. Wir lagen noch einige Zeit zusammen, unterhielten und streichelten uns. Leider war die Zeit dann auch schon um.
Ich glaube es hat Marie auch gefallen und ich für meine Person kann feststellen, dass ich begeistert von ihr bin.
- ganz so ist es doch nicht.Nach Übergabe der 2 CE und einem Tip gingen für kurze Zeit getrennte Wege. Aber wenn wir uns begegneten und dies ist im Point nicht zu vermeiden, wurden entsprechende Zärtlichkeiten ausgetauscht.
Nach eigener Aussage wird sie am Wochenende nach Hause fahren und höchstwahrscheinlich erst im kommenden Jahr wieder zurückkommen.
Den Angeboten verschiedener anderer Rehlein konnte ich widerstehen, da ich zum einen dieses schöne Erlebnis nicht schmälern wollte und zum anderen, wenn ich nochmal Zimmern gegangen wäre, dann an diesem Abend nur mit Marie
.Ein sehr gelungener Abend für Geist und Körper – ich fuhr entspannt nach Hause.
Sowas liest man immer wieder gerne, also bleib am Ball. 
konnte sie also auch nicht ? 
hatte sie aber im Angebot, da zwischen meinen großen Zehen alles sauber war.
