Anal in Kenia?
Frage 
Hi Afrikastecher,

ich würde mir gern auch mal so ne Woche in Kenia gönnen und mir die ein oder andere heiße Schwarze vors Rohr nehmen. Da ich ziemlicher Anal-Fan bin, möchte ich erstmal bei euch nachhören, ob die Gretels da unten relativ tabulos sind oder ob man ihren Kakaobunker normal nicht entern darf.

Dank und Gruß

popper
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Zur Frage Anal oder nicht? Ich war dieses Jahr auch mal wieder nach langer Pause in Kenia und obwohl ich nicht so der große Analfreak bin, hab ich auch ab und zu eine rektale Penetration vorgenommen, es hat sich dann einfach so beim Nümmerchen ergeben.

Ich weiß nicht ob Du bereits Erfahrungen als Sextourist gesammelt hast. Wenn Du bereits mal in Thailand, Philippinen etc warst, vergiß es, in Kenia ticken die Uhren und die gaaaanz Girls anders. In Kenia musst Du als Mann Dein Ding knallhart durchziehen. Wenn Du also ein eher weiches Herz hast und es Dir schwer fällt klare Ansagen durchzugeben, kannst Du in Kenia ne schwere Zeit haben.

Die wirtschaftliche Lage vor Ort ist echt mies und dreckig, die Girls sind verzweifelt auf der Suche nach Kohle und machen entsprechend vieles mit, sind aber recht tough. Wenn Du Analsex willst, hast Du zwei Möglichkeiten, entweder Du besprichst den Service vorher mit dem Girl und machst klar was Du willst (Anal-Bummbumm und Kohle oder cya). Dann stehen die Chancen wohl so fifty-fifty, dass sie einwilligt. Nachher im Room wird sie aber womöglich 1000 Gründe finden, warum es dann doch nicht geht.

Viel erfolgversprechender ist es, einfach knallhart Dein Ding durchzuziehen im Room, d.h. Du bist der Boss und gibst den Ton an, Deine Wünsche sind Gesetz (naja solange sie legal sind *g*). Frauen in Kenia sind es gewohnt, von den einheimischen Männer klare Ansagen zu bekommen, der durchschnittliche kenianische Mann ist dort, was bei uns heutzutage als Macho bezeichnet wird. Wenn Du also etwas von einer Nutte willst, musst Du es mit ihr machen, entsprechendes Auftreten vorausgesetzt, wird es dann von den Girls hingenommen. Ein entsprechendes Auftreten ist generell in Kenia pflicht, nicht nur bei den Girls, auch bei den ganzen nervenden Drivern, Beachboys und Schleppern. Frühzeitig den Ton angeben und für klare Verhältnisse sorgen und sagen, dass Du der Boss bist.

Das mag sich nun sehr roh und grob anhören und ja, ist es auch. Und ist für mich schon harter Tobak. Klar, ich kann auch Ansagen machen und hart sein, wenn es gefordert ist, aber es macht mir keinen Spass. Ich bin kein Weichei oder Softie, aber die Mädels in Kenia riechen es sofort, wenn Du ein etwas weicheres Herz hast und sind dann sehr tough und nutzen Dich gnadenlos aus. Da muss man strikt gegenhalten. Die Mädels werden DIch nicht nur mit den unglaublichsten Stories zulabern, sondern auch versuchen Dich auszunehmen wie ne Weihnachtsgans. Ohren auf Durchzug stellen und die Wertsachen sicher verpacken, insbesondere Nachts im Safe oder in den Hartschalenkoffer einschliessen.

Ich war dieses Jahr nach langer Pause mal wieder in Kenia im Drecksloch Mtwapa und später Nyali Beach, aber in der low season, kaum Muzungus vor Ort und die Mädels versuchten sich gegenseitig auszustechen. Mag jetzt in der high season schon wieder ganz anders aussehen. Wenn Du also first timer bist, rate ich Dir, Dich vorher zu informieren. Fahre nicht blind nach Kenia, sondern lies Dich vorher etwas in die Materia ein. Erfahrungsberichte zu Kenia sind in den einschlägigen Boards vorhanden, hier bei Lustscout sind auch einige wenige. Lies Dir insbesondere die Berichte durch, die nicht nur vom Ficken berichten, sondern wo auch Infos zum Drumherum stehen.
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(17.12.2012, 02:16)Dickmann schrieb: wenn Du ein etwas weicheres Herz hast und sind dann sehr tough und nutzen Dich gnadenlos aus. Da muss man strikt gegenhalten. Die Mädels werden DIch nicht nur mit den unglaublichsten Stories zulabern, sondern auch versuchen Dich auszunehmen wie ne Weihnachtsgans.
Das gilt eigentlich für fast alle Gegenden außerhalb Europas, egal ob Afrika, Lateinamerika oder Asien. Überall dort gibt der Mann den Ton an bzw. ist Machotum verbreitet. Man muss aber auch der Typ dafür sein und wenn man das europäische "Gutmenschentum" verkörpert, dann kann es schon losgehen. Aber dafür hat man im privaten Bereich mit seiner Art mehr Chancen als die dortige MännerweltRot werd

Sarado, eher im mittleren Bereich auf der Macho-Skala.
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Nur mal so am Rande, Mzungus die den Big Boss spielen kommen nicht gut .......
Es geht auch anders, würde sagen man(n) kann zeigen dass man weiß was man will und dabei immer nett und ruhig / etwas cool bleiben.

Gruß Zappa
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