23.07.2013, 19:25
Frankfurt am Main, 35 Grad Celsius, es ist heiß, definitiv zu heiß fürs Treppensteigen, also mal wieder in eine sogenannte „Modellwohnung“ besuchen denke ich mir da.
Leider waren die Top 3 meiner „to fuck- list“ nicht anwesend, da musste Plan- B her. Da ich schon länger vor hatte den Perlen einen Höflichkeitsbesuch abzustatten, habe ich kurzfristig telefonisch einen Termin mit „Cindy Crow“ vereinbart (wer denkt sich eigentlich diese Namen aus?) und bin nach Offenbach gefahren. Meine Fresse! Ich hatte ganz vergessen, wie asozial Offenbach ist! Schrecklich!
Nun aber zum Bericht:
Location:
Die Butze ist schon extrem stylisch. Es handelt sich um ein altes Fabrikgebäude, der Puff ist in einem der Stockwerke, heutzutage würde man wohl Loftdesign sagen (Auschilderung M-P beachten). Echt geil, hätte auch SoHo oder Kreuzberg sein können… Drinnen setzt sich das fort, was draußen bereits den Anfang nahm: Stimmiges und modernes Design. Die Dusche, zu der ich später geführt werden sollte, hat bestimmt 4 QM inkl. Rainshower (ich meine nicht das ganze Bad, sondern nur den Duschbereich)!
Ablauf:
Ich werde von einer freundlichen „Puffmutter“ in Empfang genommen und in ein separates Zimmer gesetzt. Sie fragt mich, ob ich die Mädchen sehen will, was ich verneine, da ich ja einen Termin mit Cindy habe. Wenig später erscheint die Dame und führt mich in ihr Zimmer (ich denke in diesem Moment nur: Wow, so muss es sich anfühlen, wenn man einen „6er“ im Lotto hat, die darf ich gleich ficken??), wo zunächst das Geschäftliche geregelt wird. Danach schickt sie mich zum duschen, was ich gerne annehme. Das Wasser, welches ich auf Grund der Hitze in der Zwischenzeit geordert hatte, wird mir übrigens auf einem Silbertablett serviert. Ich staune nicht zum ersten Mal heute.
Preis:
Ich habe den Einstiegstarif für 80 € gewählt, der im wesentlichen Folgendes beinhaltet: GV, FO, 69, ZK.
Cindy:
Ein wundervolles Mädchen! 1,80 groß, lange brünette Haare, blaue Augen, samtweiche Haut, ein schönes Gesicht und ein straffer Body, große schöne Brüste. Was will man mehr?
Sie kommt aus Ungarn und spricht sehr gut Englisch. Ihre Art würde ich als freundlich, aber ein wenig schüchtern beschreiben, wir hatten aber vorher und nachher ganz nett geplaudert, was für die Stimmung ja nicht ganz unwichtig ist.
Action:
Auf meinen Wunsch hat sie sich noch schwarze Halterlose übergezogen, was sie noch umwerfender aussehen ließ. Wir beginnen im stehen, sie streicht mir über das Gesicht und das Haar, küsst langsam meine Lippen, ich erwidere das gerne, jetzt kommt die Zunge zum Einsatz, erst nur Andeutungen, dann heftiger. Dabei greife ich ihre geile Titten ab, küsse sie Sanft am Hals. Ich könnte ewig so weiter machen... Mein Schwanz hat schon Arbeitsgröße erreicht. Jetzt führt sie mich langsam auf das Bett, legt mich auf den Rückt, entblättert sich bis auf die Strümpfe jetzt vollständig und beginnt meinen Körper zu küssen, steckt ihre Zunge in mein Ohr, beginnt meinen Schwanz zu wichsen und ich liege da und denke nur „Alter wie geil“ und „beherrsche dich bloß“… Jetzt bläst sie meinen Schwanz, wunderbar ohne Zahneinsatz, schön den Schaft hoch und runter, sie spielt mit Zunge an der Eichel, ich muss sie im Verlaufe des Gebläses dreimal unterbrechen, sonst hätte ich schon jetzt alles in sie rein gespritzt.
Ich rutsche jetzt vor sie, greife mir Ihre Füße, und lasse mir einen kleines Footjob geben, dass macht mich noch geiler, so dass ich Ihre bestrumpften Füße ablecke.
Das hat so gut getan, dass der nächste logische Schritt ihre Fickspalte ist. Also spreitze ich ihre Beine und beginne ich ausgiebig ihre Fotze ausschlecken. Ich kann das nicht näher beschreiben, einfach nur lecker!
Jetzt liege ich wieder auf dem Rücken und sie stülpt mir langsam und gekonnt das Kondom drüber. Zunächst bläst wieder ein wenig, dann wird geritten, ich bekomme aber irgendwie keinen richtigen Gripp und merke das es so nicht geht, keine Ahnung, jedenfalls will ich jetzt endlich abspritzen und sie beendet es beim blasen. Herrlicher Abgang.
Fazit:
Unter dem Strich eine geile Nummer. Die Fickaction ist ein wenig zu kurz gekommen, hatte aber auch mit der Hitze zu tun und gebucht waren ja nur 30 Minuten, sonst hätte ich vielleicht auch noch andere Stellungen probiert (war ich wohl auch ein wenig zu matt für). ZK hätten in Phase 2 der Action intensiver sein können, aber das ist auch schon mein einziger Kritikpunkt.
Wiederholungsgefahr: 100 %. Das nächste mal aber 45 Minuten und mit Extras.
Leider waren die Top 3 meiner „to fuck- list“ nicht anwesend, da musste Plan- B her. Da ich schon länger vor hatte den Perlen einen Höflichkeitsbesuch abzustatten, habe ich kurzfristig telefonisch einen Termin mit „Cindy Crow“ vereinbart (wer denkt sich eigentlich diese Namen aus?) und bin nach Offenbach gefahren. Meine Fresse! Ich hatte ganz vergessen, wie asozial Offenbach ist! Schrecklich!
Nun aber zum Bericht:
Location:
Die Butze ist schon extrem stylisch. Es handelt sich um ein altes Fabrikgebäude, der Puff ist in einem der Stockwerke, heutzutage würde man wohl Loftdesign sagen (Auschilderung M-P beachten). Echt geil, hätte auch SoHo oder Kreuzberg sein können… Drinnen setzt sich das fort, was draußen bereits den Anfang nahm: Stimmiges und modernes Design. Die Dusche, zu der ich später geführt werden sollte, hat bestimmt 4 QM inkl. Rainshower (ich meine nicht das ganze Bad, sondern nur den Duschbereich)!
Ablauf:
Ich werde von einer freundlichen „Puffmutter“ in Empfang genommen und in ein separates Zimmer gesetzt. Sie fragt mich, ob ich die Mädchen sehen will, was ich verneine, da ich ja einen Termin mit Cindy habe. Wenig später erscheint die Dame und führt mich in ihr Zimmer (ich denke in diesem Moment nur: Wow, so muss es sich anfühlen, wenn man einen „6er“ im Lotto hat, die darf ich gleich ficken??), wo zunächst das Geschäftliche geregelt wird. Danach schickt sie mich zum duschen, was ich gerne annehme. Das Wasser, welches ich auf Grund der Hitze in der Zwischenzeit geordert hatte, wird mir übrigens auf einem Silbertablett serviert. Ich staune nicht zum ersten Mal heute.
Preis:
Ich habe den Einstiegstarif für 80 € gewählt, der im wesentlichen Folgendes beinhaltet: GV, FO, 69, ZK.
Cindy:
Ein wundervolles Mädchen! 1,80 groß, lange brünette Haare, blaue Augen, samtweiche Haut, ein schönes Gesicht und ein straffer Body, große schöne Brüste. Was will man mehr?
Sie kommt aus Ungarn und spricht sehr gut Englisch. Ihre Art würde ich als freundlich, aber ein wenig schüchtern beschreiben, wir hatten aber vorher und nachher ganz nett geplaudert, was für die Stimmung ja nicht ganz unwichtig ist.
Action:
Auf meinen Wunsch hat sie sich noch schwarze Halterlose übergezogen, was sie noch umwerfender aussehen ließ. Wir beginnen im stehen, sie streicht mir über das Gesicht und das Haar, küsst langsam meine Lippen, ich erwidere das gerne, jetzt kommt die Zunge zum Einsatz, erst nur Andeutungen, dann heftiger. Dabei greife ich ihre geile Titten ab, küsse sie Sanft am Hals. Ich könnte ewig so weiter machen... Mein Schwanz hat schon Arbeitsgröße erreicht. Jetzt führt sie mich langsam auf das Bett, legt mich auf den Rückt, entblättert sich bis auf die Strümpfe jetzt vollständig und beginnt meinen Körper zu küssen, steckt ihre Zunge in mein Ohr, beginnt meinen Schwanz zu wichsen und ich liege da und denke nur „Alter wie geil“ und „beherrsche dich bloß“… Jetzt bläst sie meinen Schwanz, wunderbar ohne Zahneinsatz, schön den Schaft hoch und runter, sie spielt mit Zunge an der Eichel, ich muss sie im Verlaufe des Gebläses dreimal unterbrechen, sonst hätte ich schon jetzt alles in sie rein gespritzt.
Ich rutsche jetzt vor sie, greife mir Ihre Füße, und lasse mir einen kleines Footjob geben, dass macht mich noch geiler, so dass ich Ihre bestrumpften Füße ablecke.
Das hat so gut getan, dass der nächste logische Schritt ihre Fickspalte ist. Also spreitze ich ihre Beine und beginne ich ausgiebig ihre Fotze ausschlecken. Ich kann das nicht näher beschreiben, einfach nur lecker!
Jetzt liege ich wieder auf dem Rücken und sie stülpt mir langsam und gekonnt das Kondom drüber. Zunächst bläst wieder ein wenig, dann wird geritten, ich bekomme aber irgendwie keinen richtigen Gripp und merke das es so nicht geht, keine Ahnung, jedenfalls will ich jetzt endlich abspritzen und sie beendet es beim blasen. Herrlicher Abgang.
Fazit:
Unter dem Strich eine geile Nummer. Die Fickaction ist ein wenig zu kurz gekommen, hatte aber auch mit der Hitze zu tun und gebucht waren ja nur 30 Minuten, sonst hätte ich vielleicht auch noch andere Stellungen probiert (war ich wohl auch ein wenig zu matt für). ZK hätten in Phase 2 der Action intensiver sein können, aber das ist auch schon mein einziger Kritikpunkt.
Wiederholungsgefahr: 100 %. Das nächste mal aber 45 Minuten und mit Extras.