Anzahl Prostituierte im Saarland
wie gerade im Saartext zu lesen ist soll es laut Polizei im Saarland 1500-1700 Prostituierte geben in ingesamt 150 Bordellen, mit durchschnittlich 20 Huren. Kann mir einer sagen wenn die gerade zu verarschen versuchen :-)
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Bis zu 1700 Prostituierte im Saarland

Im Saarland gibt es nach Polizeischät-
zungen derzeit 1500 bis 1700 Prostitu-
ierte. Ein Polizeisprecher teilte dem
SAARTEXT mit, die Zahl habe sich gegen-
über 2011 nicht wesentlich verändert.

Etwa zehn Prozent der Frauen seien
Deutsche, 80 bis 90 Prozent stammten
aus Osteuropa. Aktuell seien im Saar-
land 150 Bordellbetriebe bekannt, die
Hälfte davon in Saarbrücken.

Während sich ihre Zahl kaum geändert
habe, sei festzustellen, dass in eini-
gen Bordellen die durchschnittliche An-
zahl der Prostituierten deutlich ge-
stiegen sei. Sie liege bei mehr als 20.
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Moin Männers,

bei Saarladies sind es zur Zeit ca. 400 aber in normalen Zeiten auch 500 die Werbung machen.
Busenladies hat dann von ca. 200 (die meisten sind auch schon bei saarladies, noch 30 über)

Wo der Rest ist, entzieht sich auch meiner Kenntnis.

Eros Center Saarbrücken.... keine Ahnung, Bleichstrasse usw.... keine Ahnung.

Jetzt fehlen ja nur noch einige wenigeUnentschlossen

OK, die girls im FKK fehlen....sonst, fällt mir nix mehr ein...

Gruß Stromberg
Titten immer schön draufspritzen!!
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Ach war das nicht schon immer so?

Kleines Saarland, große Geheimnisse?

zap, konnte ich mir nicht verkneifen
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Es gibt noch den SS und diverse Kinos. Für die gibt es auch keine Werbung.
Aber die Zahl erscheint mir auch weitaus überhöht!
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Also ich finde die Zahl nicht übertrieben, warum auch?

Neben den 500 bei ladies.de kommen noch ca.200 allein bei kaufmich.de ungeachtet der anderen Homepages wie joygarden, poppen.... In den Clubs stecken mitunter 10-20 (villa-venezia z.B.) dahinter. Dann kommen die FKK's, die Bars, der SS, die Kinos, Eroscenter, Wohnungshuren ohne Werbung, Huren mit Printwerbung wie Wochenspiegel, Flatrat-Clubs, Dorfhuren (allein in meinem Dorf kenne ich drei, die nirgends inserieren) etc.

Fahrt mal ins Casino in SB, wieviel Nutten ihr dort findet, die sich einen einen reichen Alten "verkauft" haben etc.

Nicht zu vergessen, die Dunkelziffer, die Illegalen (die nirgends registriert sind) etc.

Aber egal, ich brauch jedesmal nur eine, DIE RICHTIGE.
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Naja da gibs ne Menge Überscheidungen der Straßenstrich ist auch überschaubar, Bars gibs ja kaum noch. Aber davon ab wieviel Clubs mit mehr als 20 Dienstleiserinnen gleichzeitig gibs den im Saarland denk mal kaum eine Hand voll. Ichvermutedie haben einfach alle Huren zusammengezähl die im Jahr im Saarland auf Besuch waren. Gestern war noch eine Artikel im Saartext da wurde groß die Zwangsprositutionskeule geschwungen und das alle Huren unter 21 wären. Ich denke die versuchen unser Hobby entweder ganz zu verbieten oder mehr zu kontrollieren um besser Steuer abzukassieren.
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(01.01.2013, 17:09)nogger schrieb: ... Ich denke die versuchen unser Hobby entweder ganz zu verbieten oder mehr zu kontrollieren um besser Steuer abzukassieren.

Ist doch auch legitim, oder?

Oder denkst du, dass in der Branche auch nur annähernd fair Steuern bezahlt werden?
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klar ist das, ich hoffe nur das das der Grund ist. Ich habe ehrlich gesagt keine Luste auf schwedische Verhältnisse :-(
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(31.12.2012, 10:54)Pfälzer-Brasileiro schrieb: Dorfhuren (allein in meinem Dorf kenne ich drei, die nirgends inserieren) etc.

Fahrt mal ins Casino in SB, wieviel Nutten ihr dort findet, die sich einen einen reichen Alten "verkauft" haben etc.

Nicht zu vergessen, die Dunkelziffer, die Illegalen (die nirgends registriert sind) etc.

Dorfhuren - mag es wohl geben: In jüngeren Jahren häufig im Umfeld des lokalen Fußballclubs anzutreffen, ältere Jahrgänge hängen in der Kneipe an der Theke. Die Ladies würde ich aber eher als Nutten oder Schlampen bezeichnen denn als Huren. Oder man erkennt einfach an, dass die freie sexuelle Entfaltung dieser Damen von der verlogenen Norm abweicht und damit alles seine Ordnung hat. Was diese Frauen dann in der Polizeistatistik zu suchen haben und wie sie dort überhaupt erfasst werden sollen, kann ich nicht erkennen.

An den reichen Alten verkauft haben sich viele Frauen. Ich staune immer wieder, wie konsequent sich viele Frauen einen "reichen Alten" suchen. Geld macht nicht glücklich, aber eine ausgeprägte Shoppingtour beruhigt ungemein. Wenn das in der Polizeistatistik stehen soll, dann ist die Statistik um einige Tausend Ehenutten zu niedrig angesetzt

Dass die Dunkelziffer so groß sein soll, glaube ich nicht. Ich denke, trotz personeller Ausdünnung kennt die Polizei die Situation ganz gut, ich halte die Schätzung für realistisch. Ich würde in diese Statistik durchaus auch die reisenden Damen aufnehmen, da kommt schon was zusammen (Aktuell: Nina kommt aus der Ecke Bremen/ Oldenburg)

Dass es Zwangsprostitution gibt, daran habe ich persönlich keinen Zweifel. Dass diese mit einer Altersgrenze zu unterbinden sein soll, daran zweifele ich schon. Das ist in meinen Augen wieder typischer Politikeraktionismus, wir machen ein Gesetz und schon ist das Gewissen beruhigt. Das Geschäft wird dann eben ein Stück illegaler, die Preise im Segment U21 steigen und Zwangsprostitiution wird noch ein Stück lukrativer für die Hintergrundorganisationen. Wie bei vielen anderen Vorschriften gilt in meinen Augen: Gesetze haben wir genug, aber wenn die Politik nicht die Mittel und das Personal bereit stellt, um die Einhaltung der Gesetze zu überwachen, dann helfen auch neue Gesetze nicht.

Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.
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Die reisende Fraktion hinzuzuzählen dient imho höchstens dem aufbauschen der Zahlen. Selbst wenn sagen wir mal 30% der in den Wohnungen arbeitenden Huren zur Wanderfraktion gehören, wie will man die Zahl exakt erfassen? Eine tägliche Auswertung der Werbeportale macht zu viel Arbeit. Dann noch die durchschnittliche Verweildauer: Nur wenige der Wanderhuren bleiben länger wie eine Woche, einige wenige länger. Für halbwegs korrekte Zahlen müssten die schon eine Datenbank pflegen, wovon ich nicht ausgehe.
Ich sehe das eher so, dass die evtl. einmal die Woche die üblichen Seiten aufmachen und die Anzeigen insgesamt zählen. Einfach, schnell und von jeder Bürokraft zu erledigen. Das würde dann auch die hohen Zahlen erklären, da bei der Methodik doppelt und dreifach geschaltete Anzeigen sowie zusätzliche Anzeigen von Clubs und Puffs einfach mitgezählt werden.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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Also, diese Statistik von der Polizei klingt ja ganz glaubhaft, bis zu dem Teil daß "in einigen Bordellen die durchschnittliche Anzahl der Prostituierten deutlich gestiegen sei. Sie liege bei mehr als 20." Sorry, aber nennt mir mal ein Bordell / Club / Puff / whatever mit mehr als 20 Damen? Ich kenne nur 2, die auf mehr als 10 kommen (Eroscenter NK und Patricias Welt an guten Tagen)
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(08.01.2013, 22:06)FluffyDunlop schrieb: Also, diese Statistik von der Polizei klingt ja ganz glaubhaft, bis zu dem Teil daß "in einigen Bordellen die durchschnittliche Anzahl der Prostituierten deutlich gestiegen sei. Sie liege bei mehr als 20." Sorry, aber nennt mir mal ein Bordell / Club / Puff / whatever mit mehr als 20 Damen? Ich kenne nur 2, die auf mehr als 10 kommen (Eroscenter NK und Patricias Welt an guten Tagen)

Villa Venezia, FKK214, FKK-Prestige ohne groß nachzudenken nur mal noch drei. Bei der Aussage ist wahrscheinlich auch nicht die Tagesanwesenheit gemeint, sondern die registrierten Nutten, die in einem bestimmten (mir nicht bekannten) Zeitabschnitt dort registriert arbeiten bzw. gearbeitet haben, aber das ist nur eine Annahme von mir.
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#14
Gerade vorhin im Radio SR3 Meldung wege der Dinge in letzter Zeit un den Razzien heut gegen die Rumänen:
.... ein Großteil der geschätzten 1900 Prostituierten im Saarland sind aus Osteuropa, überwiegend Rumänien gefolgt von Bulgarien und Ungarn......
War ne Aussage von ner Tante aus ´ner Stelle die Prostituierte betreuen tut.
Boa, dat sind ja Frankfurtverhältnisse halt verteilt auf ´n ganzes Bundesland, awwa 1900 find ich echt viel glaub ich ned so ganz.
Tschöööö[/align]
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Die "Tante" ist meine Freundin aus dem Projekt der Betreuung!Net böse sein,aber es sei doch bitte so nett in Zukunft mit etwas mehr Respekt gegenüber den Damen zu schreiben!
Ja,die Zahlen sind richtig...96%ausländiche Damen!Leider gibt es nur noch 3-4 Damen aus Deutschland..wenn überhaupt!
Liebe Grüße Paty
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LaFee 90-96% glaube ich ja noch gerade so ... aber geschätzte 1900 Damen kann ich mir beim besten willen net vorstellen
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Hallo lieber Nogger @alle hier im Thema...Winke

Meines Wissens,ist das die Zahl der beim Finanzamt gemeldeten Damen.Wie genau sich die Wandervögelchen dazu gesellen...???Das ist wieder eine andere Sache.1900 Damen im Saarland,mindestens! Ihr dürft nicht nur die großen Häuser rechnen,FlatClubs,Swinger,Wohnungs und Einzelappartements!
Die Damen,welche keine Werbung im Internet oder der Zeitung betreiben,durch Empfehlungen wirken...!Allein in Homburg sind es ca.150 Damen,das ist Fakt Leute.Wenn Ihr jetzt die ganzen anderen Umkreise im gesamten Saarland nur nach der Homburger Zahl errechnet....das kommt ganz locker hin!
Liebe Grüße PatyWinke
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Ich kann mir das nur so erklären, dass es 1.900 Damen sind, die im ganzen Jahr hier arbeiten. Dann sind nämlich viele Damen dabei, die hier nur wochenweiser aufschlagen. Aber ständig 1.900 Damen halte ich dauerhaft nicht für richtig.
Es ist wohl auch nicht so, dass dauerhaft 150 Damen in Homburg tätig sind. Auch da sind die "Wandervögel" übers ganze Jahr wohl inbegriffen.
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Naja , wenn ich rechne das es allein in Saarbrücken ca. 90 Möglichkeiten gibt zu ferkeln, dann kommen mich 1900 doch realistisch vor.Darin sind die Clubs, Eros Centren usw alle mit gerechnet. Hierzu kämen noch die Freien, der SS und die ganzen Privaten. Quelle ist ein Bekannter der beim Grün Weißen Sportverein tätig ist.
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1900 Prostituierte im Saarland zur gleichen Zeit? Nie im Leben.
Das ist wieder 'mal so eine gefälschte öffentliche Statistik, damit so manche Abteilung im öffentl. Dienst bei Stadt, Stadtverband, Land, Bund oder die Hilfs-Vereine auch weiterhin unsere Steuergelder bekommen dürfen und sich um sich selbst kümmern können, oder um Panik zu schüren.

Seht Euch 'mal die P6-Foren an, was da über Jahre hinweg an Berichten zusammenkommt, das deckt sich nicht mit 1900 Prostituierten - die Auswahl finde ich nicht. Sonderermittler LostInXS befindet sich seit Jahren im UnderCover-Einsatz Engel und wenn wir kundigen Freier es nicht wissen, dann weiß es das Finanzamt oder Grün-Weiß schon 'mal nicht.
Vielleicht zählen die auch die Ehefrauen mit, die nur noch aus wirtschaftlichen Erwägungen mit ihrem Mann Sex haben. Lachen

Wie im April 2013 die Betriebe aus dem "Imperium Gersweiler Straße" mit einer Groß-Razzia besucht und anschliessend stillgelegt wurden, traf die Polizei insgesamt 22 Frauen aus Rumänien und Ungarn in den Rotlicht-Etablissements an.
22 ... aber an der Sache sind mehrere Dinge interessant,
1.) Diese Prostituierten gelten offiziell als "Opfer" und ihnen wurde Betreuung durch den Verein Aldona, Fachberatungsstelle für Migranten, angeboten. Zwei Pädagoginnen von Aldona waren bei der Großrazzia mit dabei, um die Frauen direkt vor Ort beraten zu können. „Keine von ihnen hat sich als Opfer gefühlt oder wollte dringend weg. Ängstlich waren sie auch nicht“, sagt die eine. Die andere sagte: „Die Frauen sind Polizeikontrollen gewöhnt und haben direkt ihre Ausweise geholt.“ Die Beraterinnen sprachen mit ihnen und gaben ihnen die Kontaktdaten des Vereins. Das Hilfsangebot habe im aktuellen Fall aber zunächst niemand angenommen. Über den Bordellen befanden sich Wohnungen, in denen viele der Frauen – teils mit ihren Lebenspartnern – wohnen. Die seien zwar „spärlich eingerichtet, aber sonst okay“ gewesen, berichtet die eine. Die andere hingegen hat unsaubere Gemeinschaftsbäder und -küchen aufgefunden. „Die Arbeitszimmer und die daran anschließenden Bäder waren jedoch einwandfrei.“
2.) Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es einen zeitlichen Zusammenhang gibt, zwischen einem Urteil des Verwaltungsgerichts Saarlouis, welches die Gersweiler Straße als Bordell zuließ und dem Einsatz der Polizei, die den Laden dann stilllegte. Brakelamp Das Verwaltungsgericht Saarlouis hatte zugestanden, in der Gersweiler Straße Vergnügungsstätten einzurichten. Die Stadt Saarbrücken hatte dies bisher abgelehnt, ohne jedoch ein anderes Konzept entgegenzusetzen. Die Richter bemängelten, dass der Stadtrat und die Verwaltung seit 2008 keinerlei konkrete Vorhaben auf den Weg gebracht hätten. Es reiche nicht aus zu beschließen, was man nicht wolle. Besonders scharf rügten die Verwaltungsrichter das Planungsamt der Landeshauptstadt, es liefere regelmäßig „fromme Absichtserklärungen“ und „Herumgedruckse“.

Gruß,
LXS
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Es bedanken sich: Quax der Bruchpilot,FluffyDunlop