21.03.2009, 10:53
Sarah kenne ich schon seit Jahren. Sie werkelte früher in Karlsruhe im Haus Michelle und diversen anderen Locations, machte sich später einige Zeit selbstständig. Dann verloren sich unsere Wege und ich traf sie zufällig in Bruchsal in der WG der Engel wieder.http://www.wgderengel.com
Sie ist jetzt etwa drei Jahre älter geworden, was aber ihrer Attraktivität keinesfalls schadet. Zugenommen hat sie an den richtigen Stellen. Sarah ist nach wie vor eine Augenweide.
Sie erkannte mich gleich wieder und drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen. Wir vereinbarten gleich eine Stunde, um unser Wiedersehen gebührend zu feiern. Nach der üblichen Waschung gings ab aufs Bettchen und eine Knutscherei begann, so, als wäre die Zeit stillgestanden, wären nie drei Jahre vergangen.
Mit Händen und Zunge erforschte ich ihren Körper, er ist nach wie vor ein Sinnesschmaus. Endlich kam ich an ihrem Schatzkästlein an und suchte in ihrer schmackhaften Auster nach der Perle. Sarah quittierte meine Bemühungen mit eindeutigen Reaktionen und wurde sehr schnell sehr feucht. Ihre Muschi zu lecken ist nach wike volr das größte für mich.
Danach war sie an der Reihe. Sie streichelte meinen Schaft mit ihren zarten Händen und begann langsam und leicht mit der Zungenarbeit. Ihre Zunge, ihre Lippen, sie schienen überall zu sein. Keine Stelle ließ sie aus, bezog auch die Eier in ihre Liebkosungen mit ein. Sarah schafft es immer noch, m8ich mit ihren Französisch-Kenntnissen um den Verstand zu bringen; sie weiß genau, wie weit sie gehen kann, um mich fast um den Verstand zu bringen, aber nicht zu früh abspritzen zu lassen. Immer wieder braxchte sie mich an den Rand des Höhepunkts, immer wieder ließ sie mich herunterkommen, um wir noch weitere, geilere Gefühle zu bescheren. Irgendwann konnte ich nicht mehr, ich bettelte förmlich darum, dass sie mir endlich den Conti aufzog, um mich zu erlösen. Ich zuckte vor Geilheit auf dem Bett, mein Körper war wie elektrisiert. Endlich setzte sie sich auf mich, begann zu reiten, aber was für ein Ritt. Nicht einfach auf und ab, nein, auch hier spielte sie mit mit, setzte ihre Muskeln so ein, dass ich jede Bewegungb ihrerseits spürte, noch geiler wurde, aber ich durfte immer noch nicht abspritzen.
Weiter gings in die Doggy, Sarah hielt fantastisch dagen. Zuletzt in der Missio, Sarah lag unter mir mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht, nichts war gespielt, alles echt. Sarah ließ sich so poppen als sei es das letzte Mal, Hielt super dagegen und ich merkte, wie es ihr Spass machte, wie sehr sie sich jetzt ihren Orgasmus wünscht. Den Wunsch wollte ich ihr erfüllen, rein und raus, langsam, schnell, ich wollte Sarah geben, was sie wollte.
Sie kam wie früher nicht laut, schreiend, nein, leise und genießend. Nachdem Sarah bekam, was sie sich so sehr wünschte, war nun ich an der Reihe. Sie lutschte meinen Kleinen, bis er seine ganze Ladung in ihren süßen Mund entleerte. Alles wurde diskret im Zewa entsorgt; da noch etwas Zeit war, schmustenwir ein bisschen und redeten über die alten Zeiten.
Sarah ist nach wie vor ein Vulkan, ein Erlebnis, ein erotisches Naturereignis. Sie ist nicht jeden Tag din der WG der Engel, ich hate Glück, sie wiederzufinden. Termine kann man, glaub ich, vereinbarten.
Um gleich einigen Fragen zuvorzukommen: Anal macht sie nicht; sie schluckt auch nicht. Ansonsten ist sie zu jeder Schandtat bereit.
Danke Sarah für eine wundervolle Stunde, die ich bald wiederholen werde.
Sie ist jetzt etwa drei Jahre älter geworden, was aber ihrer Attraktivität keinesfalls schadet. Zugenommen hat sie an den richtigen Stellen. Sarah ist nach wie vor eine Augenweide.
Sie erkannte mich gleich wieder und drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen. Wir vereinbarten gleich eine Stunde, um unser Wiedersehen gebührend zu feiern. Nach der üblichen Waschung gings ab aufs Bettchen und eine Knutscherei begann, so, als wäre die Zeit stillgestanden, wären nie drei Jahre vergangen.
Mit Händen und Zunge erforschte ich ihren Körper, er ist nach wie vor ein Sinnesschmaus. Endlich kam ich an ihrem Schatzkästlein an und suchte in ihrer schmackhaften Auster nach der Perle. Sarah quittierte meine Bemühungen mit eindeutigen Reaktionen und wurde sehr schnell sehr feucht. Ihre Muschi zu lecken ist nach wike volr das größte für mich.
Danach war sie an der Reihe. Sie streichelte meinen Schaft mit ihren zarten Händen und begann langsam und leicht mit der Zungenarbeit. Ihre Zunge, ihre Lippen, sie schienen überall zu sein. Keine Stelle ließ sie aus, bezog auch die Eier in ihre Liebkosungen mit ein. Sarah schafft es immer noch, m8ich mit ihren Französisch-Kenntnissen um den Verstand zu bringen; sie weiß genau, wie weit sie gehen kann, um mich fast um den Verstand zu bringen, aber nicht zu früh abspritzen zu lassen. Immer wieder braxchte sie mich an den Rand des Höhepunkts, immer wieder ließ sie mich herunterkommen, um wir noch weitere, geilere Gefühle zu bescheren. Irgendwann konnte ich nicht mehr, ich bettelte förmlich darum, dass sie mir endlich den Conti aufzog, um mich zu erlösen. Ich zuckte vor Geilheit auf dem Bett, mein Körper war wie elektrisiert. Endlich setzte sie sich auf mich, begann zu reiten, aber was für ein Ritt. Nicht einfach auf und ab, nein, auch hier spielte sie mit mit, setzte ihre Muskeln so ein, dass ich jede Bewegungb ihrerseits spürte, noch geiler wurde, aber ich durfte immer noch nicht abspritzen.
Weiter gings in die Doggy, Sarah hielt fantastisch dagen. Zuletzt in der Missio, Sarah lag unter mir mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht, nichts war gespielt, alles echt. Sarah ließ sich so poppen als sei es das letzte Mal, Hielt super dagegen und ich merkte, wie es ihr Spass machte, wie sehr sie sich jetzt ihren Orgasmus wünscht. Den Wunsch wollte ich ihr erfüllen, rein und raus, langsam, schnell, ich wollte Sarah geben, was sie wollte.
Sie kam wie früher nicht laut, schreiend, nein, leise und genießend. Nachdem Sarah bekam, was sie sich so sehr wünschte, war nun ich an der Reihe. Sie lutschte meinen Kleinen, bis er seine ganze Ladung in ihren süßen Mund entleerte. Alles wurde diskret im Zewa entsorgt; da noch etwas Zeit war, schmustenwir ein bisschen und redeten über die alten Zeiten.
Sarah ist nach wie vor ein Vulkan, ein Erlebnis, ein erotisches Naturereignis. Sie ist nicht jeden Tag din der WG der Engel, ich hate Glück, sie wiederzufinden. Termine kann man, glaub ich, vereinbarten.
Um gleich einigen Fragen zuvorzukommen: Anal macht sie nicht; sie schluckt auch nicht. Ansonsten ist sie zu jeder Schandtat bereit.
Danke Sarah für eine wundervolle Stunde, die ich bald wiederholen werde.
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