21.03.2009, 01:19
Hallo Leute,
nach den zwei hier gelesenen Berichten von den netten Kollegen, habe ich mich ebenfalls mal auf eine Erkundungsreise nach Ingolstadt begeben.
Ich bin dann um ca. 16:00 Uhr im Hawaii angekommen.
Mein Eindruck nach dem betreten der Räumlichkeiten und somit der erste Blick zu der anwesenden Besatzung ließ meine hohe Erwartung jedoch schnell ins Bodenlose sinken.
Na gut, erstmal einen Kaffee getrunken und weiter nach optischen Highlights gesucht. Von der Theke hat man einen guten Gesamtüberblick und ich schätze es waren ca. 10-15 Mädels anwesend. Leider, es war keine einzige dabei die meinem Beuteschema entsprach.
Also habe ich mir mal in aller Ruhe den Club angeschaut. Die Atmosphäre wirkt relaxt, besonders gut haben mir hier die Sitzmöglichkeiten gefallen, wo man auch einen sehr guten Überblick hat und fast überall auf die Flatscreens mit den laufenden Pornos sieht.
Der Whirlpool liegt meiner Meinung nach auch super, da man auch hier einen großen Teil des Raumes beobachten kann.
Doch wegen den Räumlichkeiten bin ich nicht so weit gefahren und irgendwie fehlen mir noch immer die Frauen die in mein Beuteschema passen.
Ok, auf ins Kino und Porno gucken. Nach kurzer Zeit ließ sich ? blicken. Für mich der schärfste Hase im Stall. Sie hatte schulterlange blonde Haare, vermutlich aus Bulgarien oder Rumänien. Es sind mir auch keine Bemahlungen aufgefallen. Nach kurzem Gespräch und Feststellung das sie nur mit Gummi bläst, haben wir uns wieder freundlich verabschiedet. Keine zwei Minuten später erschien dann Loreande oder so ähnlich aus Rumänien. Hat eine ziemlich schlanke Figur, braune Haare, B-Cups und ist vom Gesicht nicht mein Typ. Da mir das Sperma jedoch schon in meinem Hals stand, musste jetzt mangelnder Alternativen einfach eine Buchung folgen. Im Kino gab es dann ein Gebläse (ohne Gummichen) mit ausreichend Grip und einfachen Küssen, Zugenküsse wurden verweigert. Im Zimmer wurde die Nummer noch ein wenig schlechter, da die Chemie nicht vorhanden war und sie auf einmal sehr abspritzorientiert die Nummer durchzog. Im Doggy dann die Nummer beendet und ihr am Spind die 50,- überreicht.
Fazit: Wiederholungsfaktor 0%
Nach zwei Saunagängen, dem Essen und noch immer der selben Auswahl an Damen, verliess ich den Club gegen 20:30 Uhr in Richtung Augsburg.
Mein Fazit über den Club:
Meine Erwartungen durch die vorhandene Belegschaft wurden leider nicht erfüllt und somit gibt es vorerst keinen weiteren Besuch.
Ich möchte jedoch anmerken, dass mir der Club selbst sehr gefallen hat und im Gegensatz zum ColA eine wirklich entspannte Atmosphäre bietet.
ColA
Rappelvoll der Laden, bin ca. 1 Stunde später angekommen und war über die vorhandene Anzahl an Besuchern doch sehr überrascht, da ich das ColA so nicht kenne. Es war kaum eine Sitzgelegenheit zu erhaschen.
Habe jedoch auf einem Sofa einen recht guten Blick auf die nackte Gesellschaft erhascht und bin nach kurzer Zeit auch gleich fündig geworden.
Nach kurzem Blickkontakt ging ich auch gleich zu ihr und setzte mich zu ?. Den Namen habe ich schon wieder mal vergessen. Sie ist ca. 1,60 groß, dunkler Teint und ist in Deutschland aufgewachsen. Ihre Brüste sind mit einer Hand nicht zu umfassen, also mind. Größe C und die Chemie stimmte vom ersten Augenblick. Nach langem Geschwätze über Gott und die Welt und auch den ersten Zungenküssen haben wir uns dann in die oberen Gemache begeben.
Vorweg, es begann eine der schönsten Pay6 Erlebnisse in einem Club.
Die Dame bließ mit einer Hingabe, so gefühlvoll wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Es war nicht unbedingt jetzt der ultimative Grip, nein, es war das Blasen das man stundenlang aushält und trotzdem mit Grip durchgeführt wurde. Gefühlvoll eben. Die ständigen Zugenküsse zwischendurch ließen mich zu einer Höchstform auflaufen. Sie meinte dann nur, wenn wir so weitermachen geht sich das in 30 Minuten jedoch nicht aus. Hier hat jemand mal vor kurzer Zeit geschrieben, "dass es so lange dauert wie es eben dauert" und das entspricht auch meiner Philosophie, wenn alles passt. Jetzt musste aber auch ich mal mein ganzes Gefühl in die Session werfen, um nicht nur wie ein Kaiser bedient zu werden. Die Spalte wurde jetzt richtig feucht geleckt, jedoch den Höhepunkt schaffte ich nicht und es gab für sie somit keinen Orgasmus.
In der Missio Stellung fickten wir uns dann sehr Gefühlvoll zum Abschluss.
Fazit: Wiederholungsfaktor 100%, da der ganze Ablauf meiner Vorstellung entsprach.
Es wurden wieder zwei Saunagänge durchgeführt, einige Längen im Pool geschwommen und dem Abend vor allem im ColA einem wiederholenswertem Besuch gedacht.
LG
glenlivet
nach den zwei hier gelesenen Berichten von den netten Kollegen, habe ich mich ebenfalls mal auf eine Erkundungsreise nach Ingolstadt begeben.
Ich bin dann um ca. 16:00 Uhr im Hawaii angekommen.
Mein Eindruck nach dem betreten der Räumlichkeiten und somit der erste Blick zu der anwesenden Besatzung ließ meine hohe Erwartung jedoch schnell ins Bodenlose sinken.
Na gut, erstmal einen Kaffee getrunken und weiter nach optischen Highlights gesucht. Von der Theke hat man einen guten Gesamtüberblick und ich schätze es waren ca. 10-15 Mädels anwesend. Leider, es war keine einzige dabei die meinem Beuteschema entsprach.
Also habe ich mir mal in aller Ruhe den Club angeschaut. Die Atmosphäre wirkt relaxt, besonders gut haben mir hier die Sitzmöglichkeiten gefallen, wo man auch einen sehr guten Überblick hat und fast überall auf die Flatscreens mit den laufenden Pornos sieht.
Der Whirlpool liegt meiner Meinung nach auch super, da man auch hier einen großen Teil des Raumes beobachten kann.
Doch wegen den Räumlichkeiten bin ich nicht so weit gefahren und irgendwie fehlen mir noch immer die Frauen die in mein Beuteschema passen.
Ok, auf ins Kino und Porno gucken. Nach kurzer Zeit ließ sich ? blicken. Für mich der schärfste Hase im Stall. Sie hatte schulterlange blonde Haare, vermutlich aus Bulgarien oder Rumänien. Es sind mir auch keine Bemahlungen aufgefallen. Nach kurzem Gespräch und Feststellung das sie nur mit Gummi bläst, haben wir uns wieder freundlich verabschiedet. Keine zwei Minuten später erschien dann Loreande oder so ähnlich aus Rumänien. Hat eine ziemlich schlanke Figur, braune Haare, B-Cups und ist vom Gesicht nicht mein Typ. Da mir das Sperma jedoch schon in meinem Hals stand, musste jetzt mangelnder Alternativen einfach eine Buchung folgen. Im Kino gab es dann ein Gebläse (ohne Gummichen) mit ausreichend Grip und einfachen Küssen, Zugenküsse wurden verweigert. Im Zimmer wurde die Nummer noch ein wenig schlechter, da die Chemie nicht vorhanden war und sie auf einmal sehr abspritzorientiert die Nummer durchzog. Im Doggy dann die Nummer beendet und ihr am Spind die 50,- überreicht.
Fazit: Wiederholungsfaktor 0%
Nach zwei Saunagängen, dem Essen und noch immer der selben Auswahl an Damen, verliess ich den Club gegen 20:30 Uhr in Richtung Augsburg.
Mein Fazit über den Club:
Meine Erwartungen durch die vorhandene Belegschaft wurden leider nicht erfüllt und somit gibt es vorerst keinen weiteren Besuch.
Ich möchte jedoch anmerken, dass mir der Club selbst sehr gefallen hat und im Gegensatz zum ColA eine wirklich entspannte Atmosphäre bietet.
ColA
Rappelvoll der Laden, bin ca. 1 Stunde später angekommen und war über die vorhandene Anzahl an Besuchern doch sehr überrascht, da ich das ColA so nicht kenne. Es war kaum eine Sitzgelegenheit zu erhaschen.
Habe jedoch auf einem Sofa einen recht guten Blick auf die nackte Gesellschaft erhascht und bin nach kurzer Zeit auch gleich fündig geworden.
Nach kurzem Blickkontakt ging ich auch gleich zu ihr und setzte mich zu ?. Den Namen habe ich schon wieder mal vergessen. Sie ist ca. 1,60 groß, dunkler Teint und ist in Deutschland aufgewachsen. Ihre Brüste sind mit einer Hand nicht zu umfassen, also mind. Größe C und die Chemie stimmte vom ersten Augenblick. Nach langem Geschwätze über Gott und die Welt und auch den ersten Zungenküssen haben wir uns dann in die oberen Gemache begeben.
Vorweg, es begann eine der schönsten Pay6 Erlebnisse in einem Club.
Die Dame bließ mit einer Hingabe, so gefühlvoll wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Es war nicht unbedingt jetzt der ultimative Grip, nein, es war das Blasen das man stundenlang aushält und trotzdem mit Grip durchgeführt wurde. Gefühlvoll eben. Die ständigen Zugenküsse zwischendurch ließen mich zu einer Höchstform auflaufen. Sie meinte dann nur, wenn wir so weitermachen geht sich das in 30 Minuten jedoch nicht aus. Hier hat jemand mal vor kurzer Zeit geschrieben, "dass es so lange dauert wie es eben dauert" und das entspricht auch meiner Philosophie, wenn alles passt. Jetzt musste aber auch ich mal mein ganzes Gefühl in die Session werfen, um nicht nur wie ein Kaiser bedient zu werden. Die Spalte wurde jetzt richtig feucht geleckt, jedoch den Höhepunkt schaffte ich nicht und es gab für sie somit keinen Orgasmus.
In der Missio Stellung fickten wir uns dann sehr Gefühlvoll zum Abschluss.
Fazit: Wiederholungsfaktor 100%, da der ganze Ablauf meiner Vorstellung entsprach.
Es wurden wieder zwei Saunagänge durchgeführt, einige Längen im Pool geschwommen und dem Abend vor allem im ColA einem wiederholenswertem Besuch gedacht.
LG
glenlivet
