06.03.2013, 12:21
Zweite Woche Winterschlussverkauf auf der Zeil. Beim Gang durch die BG 1 fiel mir eine Brillenträgerin auf. Sie nennt sich Jessica und kommt aus Venezuela. Nicht verwechseln mit der Jessica im 1. OG Zi G, vorher BG 29. Die Tür links von ihr, in der ich eine Woche später Yolay antraf, war zu. Ob sie zu diesem Zeitpunkt schon in der BG 1 gewerkelt hat, daher unbekannt.
Verständigung auf deutsch möglich. Typische Latina Schrankkofferhure (stand im Eck...) Freundlich Auskunft gegeben zu Extras. FO und AVM für Euro 50,--. Mit eigentlich gutem Bauchgefühl den Zimmergang gewagt.
Nach der üblichen Waschprozedur zurück ans Bett. Keine Zungenküsse, wir sind im Laufhaus. Jessica entblättert sich und zum Vorschein kommen ausgesprochen knackige C-Cups. Erster Gedanke Silikon oder Kochsalzlösung implantiert. Nein sie hätte sich die Dinger verkleinern und straffen lassen. Kaum sichtbare Narben im Unterbrustbereich, keine Implantate erfühlt. Titten fallen in Rückenlage natürlich, lediglich an der Position der Warzenhöfe scheint was gedreht worden zu sein. Wie auch immer erstklassige Optik und natürliche Haptik.
Das orale Verwöhnen ihrer geilen Nippel, was nicht ohne Reaktion bleibt, ist aber problemlos möglich. Ich bitte sie sich aufs Bett zu setzen. In gewohnter Manier stehe ich vor ihr und sie liefert kein erstklassiges Blankoblaskonzert, sondern streift nach ein paar Stößen einen Gummi über...Abzug in der B-Note. Aber auch das Blasen mit Gummi erfolgt tief ohne jeglichen Handeinsatz ab.
Nach gut fünf Minuten bitte ich sie in Rückenlage. Problemloses Hineingleiten durch das Hintertürchen. Nach verhaltenem Beginn mal die Stoßfrequenz erhöht. Das nicht paysexkompatible Bettgestell verursacht ziemliche Geräusche und gerät in bedenkliche Eigenschwingung. Auch egal wenn die Falle zusammenkracht, hoch in die Hocke, Gas geben und ich reite mit der Indianersquaw nach...wohin eigentlich. Sie beginnt sich den Kitzler während der Aktion zu massieren und geht gut mit. Nach knapp 10 Minuten Georgel steigen die Säfte und ab damit in den Gummi.
Keine unangenehmen Gerüche oder sonstigen negativen Begleiterscheinungen (Zickerei, Handyklingeln, etc. ) während der Nummer. Arbeitzeiten nicht bekannt, vorgestern (Tür war zu) soll sie lt. Auskunft vor Ort gewesen sein.
Profil und Service in Stichworten:
· Herkunft: Venezuela
· Alter: geschätzt Anfang 30
· Größe: rd. 1.60 cm
· KF: 36
· Körper und Figur: geile Kurvenführung, durchaus sportiv
· Haut: leichte Bräune, gepflegt
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun Brillenträgerin
· Gesicht: White Latina mit möglichen indianischen Genanteilen
· BH: C natur?, knackig
· Haare: schwarz, glatt, schulterlang
· erster Eindruck: freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: nichts in Erinnerung
· Tatzeit: Frühabends Anfang Februar 2013
· Service: FM, AVM, Küsschen
· Dauer der Nummer: rd. 20 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von weiteren Extras.
· Aufpreise: AV Euro 25,--, FT nicht erfragt
· Tabus: FO?
· Besonderheiten: keine
Fazit zu Jessica: FO leider nicht eingehalten. Dennoch insgesamt ganz ordentliche Laufhausnummer.
Verständigung auf deutsch möglich. Typische Latina Schrankkofferhure (stand im Eck...) Freundlich Auskunft gegeben zu Extras. FO und AVM für Euro 50,--. Mit eigentlich gutem Bauchgefühl den Zimmergang gewagt.
Nach der üblichen Waschprozedur zurück ans Bett. Keine Zungenküsse, wir sind im Laufhaus. Jessica entblättert sich und zum Vorschein kommen ausgesprochen knackige C-Cups. Erster Gedanke Silikon oder Kochsalzlösung implantiert. Nein sie hätte sich die Dinger verkleinern und straffen lassen. Kaum sichtbare Narben im Unterbrustbereich, keine Implantate erfühlt. Titten fallen in Rückenlage natürlich, lediglich an der Position der Warzenhöfe scheint was gedreht worden zu sein. Wie auch immer erstklassige Optik und natürliche Haptik.
Das orale Verwöhnen ihrer geilen Nippel, was nicht ohne Reaktion bleibt, ist aber problemlos möglich. Ich bitte sie sich aufs Bett zu setzen. In gewohnter Manier stehe ich vor ihr und sie liefert kein erstklassiges Blankoblaskonzert, sondern streift nach ein paar Stößen einen Gummi über...Abzug in der B-Note. Aber auch das Blasen mit Gummi erfolgt tief ohne jeglichen Handeinsatz ab.
Nach gut fünf Minuten bitte ich sie in Rückenlage. Problemloses Hineingleiten durch das Hintertürchen. Nach verhaltenem Beginn mal die Stoßfrequenz erhöht. Das nicht paysexkompatible Bettgestell verursacht ziemliche Geräusche und gerät in bedenkliche Eigenschwingung. Auch egal wenn die Falle zusammenkracht, hoch in die Hocke, Gas geben und ich reite mit der Indianersquaw nach...wohin eigentlich. Sie beginnt sich den Kitzler während der Aktion zu massieren und geht gut mit. Nach knapp 10 Minuten Georgel steigen die Säfte und ab damit in den Gummi.
Keine unangenehmen Gerüche oder sonstigen negativen Begleiterscheinungen (Zickerei, Handyklingeln, etc. ) während der Nummer. Arbeitzeiten nicht bekannt, vorgestern (Tür war zu) soll sie lt. Auskunft vor Ort gewesen sein.
Profil und Service in Stichworten:
· Herkunft: Venezuela
· Alter: geschätzt Anfang 30
· Größe: rd. 1.60 cm
· KF: 36
· Körper und Figur: geile Kurvenführung, durchaus sportiv
· Haut: leichte Bräune, gepflegt
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun Brillenträgerin
· Gesicht: White Latina mit möglichen indianischen Genanteilen
· BH: C natur?, knackig
· Haare: schwarz, glatt, schulterlang
· erster Eindruck: freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: nichts in Erinnerung
· Tatzeit: Frühabends Anfang Februar 2013
· Service: FM, AVM, Küsschen
· Dauer der Nummer: rd. 20 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von weiteren Extras.
· Aufpreise: AV Euro 25,--, FT nicht erfragt
· Tabus: FO?
· Besonderheiten: keine
Fazit zu Jessica: FO leider nicht eingehalten. Dennoch insgesamt ganz ordentliche Laufhausnummer.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder
