Seit Jahresbeginn ist das Samya merkwürdig nah' 
und so nutze ich doch die Gelegenheit, dem Club - und vor allem den Mädchen - einen Erstbesuch abzustatten. Gleich nach dem Bezahlen die erste Überraschung, als ich ein kleines Plastikkärtchen überreicht bekomme. Wie sich später herausstellen sollte, komme ich zufällig im richtigen Zeitfenster, und erhalte eine Freikarte für den nächsten Besuch. 
Eine Clubeinführung gibt es keine, ist aber auch nicht wirklich notwendig, da sich eh' fast alles im engen, und zu späterer Stunde sehr lauten Hauptraum im EG abspielt. Schon vorher habe ich mich hier im Forum informiert, daß Umkleide und Wellnessbereich im Keller zu finden sind. Dort mache ich mich mit einem FK bekannt, dem ich im Verlauf des Abends noch einige Löcher in den Bauch frage.
Doch zunächst rein ins Getümmel, und die Lage sondiert. Das Lineup ist jetzt nicht sooo toll, aber Anfang Januar sieht es wohl in allen Clubs ähnlich aus. Auf jeden Fall ist aber einiges Fickbares dabei. Schade, daß nach wie vor so überhaupt nicht animiert wird, und der Verhüllungsgrad der Mädchen sehr hoch ist. Mangels brauchbarer Empfehlungen, wähle ich nach Optik, und lande bei Andra. Den Bericht dazu habe ich hier angehängt.
Nach ausgiebiger Wellness- und Relaxphase nehme ich eine kleine Mahlzeit ein. Das warme Büffet entspricht in der Qualität in etwa dem Sharks, bietet aber etwas mehr Auswahl.
Danach nochmal den Blick schweifen lassen. Nach der nüchternen Erfahrung mit der Optikgranate Andra, bin ich eher auf der Suche nach einer Schönheit auf den zweiten Blick. Die habe ich dann auch bald gefunden. Vom Gesicht eher unscheinbar, aber doch irgendwie hübsch (erinnert entfernt an Sharks-Silvia). Die Figur sehr schlank und groß, Oberweite praktisch nicht vorhanden. Irgendwie ist sie schwer zu fassen, aber schließlich fange ich sie an der Bar ab. Sofort erhellt sich ihr Blick und geht über in ein strahlendes Lächeln.
Die Gute stellt sich als Honey vor (auf der Homepage fälschlicherweise "Hanni" geschrieben), und erweist sich als angenehme und intelligente Gesprächspartnerin. Mir ist sowieso von Anfang an klar, daß das paßt, aber leider sind keine Zimmer frei. Die ca. 15 minütige Wartezeit überbrücken wir mit allerlei Neckereien, und schon bald regt sich was unter meinem Bademantel.
Im Zimmer dann weiche, sinnliche Küsse schon im Stehen. Permanent strahlt mich Honey an, während wir küssend in die Horizontale wechseln. Schon jetzt ist eine Vertrautheit da, als ob wir uns schon ewig kennen. Das gegenseitige Erkunden beende ich damit, daß ich mich zwischen ihre Beine begebe und mich langsam zum Ziel hin vorarbeite. Das gefällt Honey so gut, daß sie mir ihr Becken heftig entgegenwirft, und zudem noch selbst Hand an sich legt. Als Krönung hebe ich sie in den Schulterstand, damit ich erstens besser an ihre klaffende Spalte komme, und zweitens sie mir bequem an den stahlharten Prügel greifen kann.
Die Atmosphäre ist mächtig aufgeheizt. Ich lasse Honey wieder herunter, und lege mich zum Knutschen auf sie. Mein Prügel auf ihrem Bauch, meine Eier gleiten über ihre Pussy - Schlittenfahrt reverse!
Honey will sich revanchieren, kniet sich seitlich neben mich, und nimmt sich mündlich meines Schwanzes an. Beherzt saugt und lutscht sie zuerst am oberen Drittel. Auf Aufforderung versucht sie etwas mehr Tiefe, schafft aber nicht wesentlich mehr als die Hälfte. Dafür leckt sie am Schaft auf und ab, und kommt gerne meiner Bitte um Eierlecken nach. Die ganze Zeit dabei zwei Finger in ihrer Möse - überhaupt kein Problem!
Honey möchte überhaupt nicht aufhören, und so muß ich fast flehen, den Gummi zu montieren.
Wir beginnen in Missio. Langsam schiebe ich meinen Ständer in die triefend nasse Höhle. Wow, ist das intensiv und nah! Kein Blatt Papier paßt zwischen uns, unsere Lippen hängen aneinander wie angewachsen. Zwischendurch richte ich mich immer wieder auf, um den Anblick zu genießen. Sofort geht ihre Hand ans Knöpfchen, während ich sie fest und tief ficke. Irgendwann rollen wir auf die Seite, während ich sie weiter mit vollem Hub stoße. Tiefes Stöhnen begleitet die Szenerie.
Fließend geht es weiter in den Reiter. Auch hier voller Hub und klasse Variation im Tempo. Die Nippel auf den kleinen Brustwölbungen stehen steif, und verlangen danach, gezwirbelt zu werden. Den schmalen Arsch, den ich die ganze Zeit in Händen halte, möchte ich gerne von hinten sehen, und so lasse ich Honey in den Reverse-Reiter wechseln. Wahnsinn!
Danach Doggy - bei dem schmalen Ärschchen Pflicht! Ich rammle mich fast bis zur Besinnungslosigkeit, bis ich mich auf einmal merkwürdig nackt fühle. Auch Honey hat was bemerkt, und so stellen wir gemeinsam fest, daß ich den Gummi tief in ihr versenkt habe. 
Kein Problem, nachdem das Ding herausgefischt ist, greift sie zum nächsten.
Halt, ich möchte sie nochmals blasen lassen. Also ihr quer vor mir liegend den Prügel in den Mund geschoben. Langsam meine Eier über ihren Mund gezogen, worauf sie schön fest daran saugt. Dabei schiebe ich ihr ein, zwei, drei Finger in die Möse, und bearbeite sie hart. Honeys Stöhnen wird lauter, intensiver, ihr Becken zuckt wieder. An Orgasmus glaube ich jedoch nicht ganz.
Jetzt nochmal Gummi drauf, und wieder in die Missio, wo wir etliche Variationen durchturnen. Schließlich drehe ich Honey auf den Bauch, und nehme sie in meiner Lieblingsposition: Belly-down. Da sieht das Ärschchen noch kleiner, mein Schwanz noch größer aus.
Nach heftigem Gerammel spüre ich schließlich, wie es kommt, und fülle in einem fulminanten Abgang den Gummi. Schweißgebadet sinke ich auf ihr nieder, wo sie mich küssend noch lange auszucken läßt.
Langsam entkoppeln wir, reinigen uns und tupfen uns den Schweiß von den Körpern, quatschen, küssen und lachen miteinander. Besser geht's wohl kaum. Für eine gute Stunde wechseln 1,5 CE + Tip den Besitzer.
Name: Honey (Hanni)
Herkunft: RO
Alter: Mitte 20
Größe: 1,75
Haare: lang, dunkelbraun mit roten Strähnen
KF: 32
Titten: Cup AA
Sonstiges: weiß nicht mehr genau, aber ich glaube ein kleines Tattoo an der linken Leiste
Performance: technisch gehobener Standard, Illusion Spitzenklasse, sehr ausdauernd und fordernd
Wiederholung: schon passiert
Bei meinem zweiten Samya-Besuch stand Honey nicht auf dem Tagesplan, war aber überraschenderweise doch anwesend. Offensichtlich ging es ihr nicht besonders gut, denn sie sah ziemlich fertig aus, und schien nochmals abgenommen zu haben. Trotzdem beteuerte sie, daß alles in Ordnung sei. Schließlich kam es doch zum Zimmergang, der ähnlich wie der erste verlief, vielleicht nur nicht ganz so abwechslungsreich.
Highlights waren der Powerfick mit Honey in der Brücke, und ihrem Mini-Arsch in meinen Händen, sowie der Abschluß, bei dem sie rücklings mit über die Bettkante hängendem Kopf meinen Prügel und die Eier versorgte. Da ich Probleme hatte, zu kommen, wichste ich ihr abschließend meine Soße quer übers Gesicht. 2 CE + Tip für wiederum 'ne gute Stunde, wer will da meckern?
Seitdem ist Honey von der AWL verschwunden. Hoffentlich wird sie wird bald wieder gesund, und kommt zurück. Ich will jetzt mal fest daran glauben...
Grüße, dirtydeed
und so nutze ich doch die Gelegenheit, dem Club - und vor allem den Mädchen - einen Erstbesuch abzustatten. Gleich nach dem Bezahlen die erste Überraschung, als ich ein kleines Plastikkärtchen überreicht bekomme. Wie sich später herausstellen sollte, komme ich zufällig im richtigen Zeitfenster, und erhalte eine Freikarte für den nächsten Besuch. Eine Clubeinführung gibt es keine, ist aber auch nicht wirklich notwendig, da sich eh' fast alles im engen, und zu späterer Stunde sehr lauten Hauptraum im EG abspielt. Schon vorher habe ich mich hier im Forum informiert, daß Umkleide und Wellnessbereich im Keller zu finden sind. Dort mache ich mich mit einem FK bekannt, dem ich im Verlauf des Abends noch einige Löcher in den Bauch frage.Doch zunächst rein ins Getümmel, und die Lage sondiert. Das Lineup ist jetzt nicht sooo toll, aber Anfang Januar sieht es wohl in allen Clubs ähnlich aus. Auf jeden Fall ist aber einiges Fickbares dabei. Schade, daß nach wie vor so überhaupt nicht animiert wird, und der Verhüllungsgrad der Mädchen sehr hoch ist. Mangels brauchbarer Empfehlungen, wähle ich nach Optik, und lande bei Andra. Den Bericht dazu habe ich hier angehängt.
Nach ausgiebiger Wellness- und Relaxphase nehme ich eine kleine Mahlzeit ein. Das warme Büffet entspricht in der Qualität in etwa dem Sharks, bietet aber etwas mehr Auswahl.
Danach nochmal den Blick schweifen lassen. Nach der nüchternen Erfahrung mit der Optikgranate Andra, bin ich eher auf der Suche nach einer Schönheit auf den zweiten Blick. Die habe ich dann auch bald gefunden. Vom Gesicht eher unscheinbar, aber doch irgendwie hübsch (erinnert entfernt an Sharks-Silvia). Die Figur sehr schlank und groß, Oberweite praktisch nicht vorhanden. Irgendwie ist sie schwer zu fassen, aber schließlich fange ich sie an der Bar ab. Sofort erhellt sich ihr Blick und geht über in ein strahlendes Lächeln.
Die Gute stellt sich als Honey vor (auf der Homepage fälschlicherweise "Hanni" geschrieben), und erweist sich als angenehme und intelligente Gesprächspartnerin. Mir ist sowieso von Anfang an klar, daß das paßt, aber leider sind keine Zimmer frei. Die ca. 15 minütige Wartezeit überbrücken wir mit allerlei Neckereien, und schon bald regt sich was unter meinem Bademantel.
Im Zimmer dann weiche, sinnliche Küsse schon im Stehen. Permanent strahlt mich Honey an, während wir küssend in die Horizontale wechseln. Schon jetzt ist eine Vertrautheit da, als ob wir uns schon ewig kennen. Das gegenseitige Erkunden beende ich damit, daß ich mich zwischen ihre Beine begebe und mich langsam zum Ziel hin vorarbeite. Das gefällt Honey so gut, daß sie mir ihr Becken heftig entgegenwirft, und zudem noch selbst Hand an sich legt. Als Krönung hebe ich sie in den Schulterstand, damit ich erstens besser an ihre klaffende Spalte komme, und zweitens sie mir bequem an den stahlharten Prügel greifen kann.
Die Atmosphäre ist mächtig aufgeheizt. Ich lasse Honey wieder herunter, und lege mich zum Knutschen auf sie. Mein Prügel auf ihrem Bauch, meine Eier gleiten über ihre Pussy - Schlittenfahrt reverse!
Honey will sich revanchieren, kniet sich seitlich neben mich, und nimmt sich mündlich meines Schwanzes an. Beherzt saugt und lutscht sie zuerst am oberen Drittel. Auf Aufforderung versucht sie etwas mehr Tiefe, schafft aber nicht wesentlich mehr als die Hälfte. Dafür leckt sie am Schaft auf und ab, und kommt gerne meiner Bitte um Eierlecken nach. Die ganze Zeit dabei zwei Finger in ihrer Möse - überhaupt kein Problem!
Honey möchte überhaupt nicht aufhören, und so muß ich fast flehen, den Gummi zu montieren.
Wir beginnen in Missio. Langsam schiebe ich meinen Ständer in die triefend nasse Höhle. Wow, ist das intensiv und nah! Kein Blatt Papier paßt zwischen uns, unsere Lippen hängen aneinander wie angewachsen. Zwischendurch richte ich mich immer wieder auf, um den Anblick zu genießen. Sofort geht ihre Hand ans Knöpfchen, während ich sie fest und tief ficke. Irgendwann rollen wir auf die Seite, während ich sie weiter mit vollem Hub stoße. Tiefes Stöhnen begleitet die Szenerie.
Fließend geht es weiter in den Reiter. Auch hier voller Hub und klasse Variation im Tempo. Die Nippel auf den kleinen Brustwölbungen stehen steif, und verlangen danach, gezwirbelt zu werden. Den schmalen Arsch, den ich die ganze Zeit in Händen halte, möchte ich gerne von hinten sehen, und so lasse ich Honey in den Reverse-Reiter wechseln. Wahnsinn!
Danach Doggy - bei dem schmalen Ärschchen Pflicht! Ich rammle mich fast bis zur Besinnungslosigkeit, bis ich mich auf einmal merkwürdig nackt fühle.
Auch Honey hat was bemerkt, und so stellen wir gemeinsam fest, daß ich den Gummi tief in ihr versenkt habe. Kein Problem, nachdem das Ding herausgefischt ist, greift sie zum nächsten.Halt, ich möchte sie nochmals blasen lassen. Also ihr quer vor mir liegend den Prügel in den Mund geschoben. Langsam meine Eier über ihren Mund gezogen, worauf sie schön fest daran saugt. Dabei schiebe ich ihr ein, zwei, drei Finger in die Möse, und bearbeite sie hart. Honeys Stöhnen wird lauter, intensiver, ihr Becken zuckt wieder. An Orgasmus glaube ich jedoch nicht ganz.
Jetzt nochmal Gummi drauf, und wieder in die Missio, wo wir etliche Variationen durchturnen. Schließlich drehe ich Honey auf den Bauch, und nehme sie in meiner Lieblingsposition: Belly-down. Da sieht das Ärschchen noch kleiner, mein Schwanz noch größer aus.
Nach heftigem Gerammel spüre ich schließlich, wie es kommt, und fülle in einem fulminanten Abgang den Gummi. Schweißgebadet sinke ich auf ihr nieder, wo sie mich küssend noch lange auszucken läßt.Langsam entkoppeln wir, reinigen uns und tupfen uns den Schweiß von den Körpern, quatschen, küssen und lachen miteinander. Besser geht's wohl kaum. Für eine gute Stunde wechseln 1,5 CE + Tip den Besitzer.
Name: Honey (Hanni)
Herkunft: RO
Alter: Mitte 20
Größe: 1,75
Haare: lang, dunkelbraun mit roten Strähnen
KF: 32
Titten: Cup AA
Sonstiges: weiß nicht mehr genau, aber ich glaube ein kleines Tattoo an der linken Leiste
Performance: technisch gehobener Standard, Illusion Spitzenklasse, sehr ausdauernd und fordernd
Wiederholung: schon passiert
Bei meinem zweiten Samya-Besuch stand Honey nicht auf dem Tagesplan, war aber überraschenderweise doch anwesend. Offensichtlich ging es ihr nicht besonders gut, denn sie sah ziemlich fertig aus, und schien nochmals abgenommen zu haben. Trotzdem beteuerte sie, daß alles in Ordnung sei. Schließlich kam es doch zum Zimmergang, der ähnlich wie der erste verlief, vielleicht nur nicht ganz so abwechslungsreich.
Highlights waren der Powerfick mit Honey in der Brücke, und ihrem Mini-Arsch in meinen Händen, sowie der Abschluß, bei dem sie rücklings mit über die Bettkante hängendem Kopf meinen Prügel und die Eier versorgte.
Da ich Probleme hatte, zu kommen, wichste ich ihr abschließend meine Soße quer übers Gesicht. 2 CE + Tip für wiederum 'ne gute Stunde, wer will da meckern?Seitdem ist Honey von der AWL verschwunden. Hoffentlich wird sie wird bald wieder gesund, und kommt zurück. Ich will jetzt mal fest daran glauben...
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder