19.03.2013, 14:04
So ich hatte Meli noch auf meiner Rechnung, ich hatte Sie schon des öfteren gesehen bisher aber noch keine Gelegenheit gehabt Sie zu testen. Nun war es so weit, nachdem Sie kurz nach 18 Uhr scheinbar Ihren Dienst begann habe ich auch schon bei Ihr angeklopft (im Sprichwörtlichen Sinne).
Name: Meli
Herkunft: Ungarn
Alter: 24
Haare: kurz und blondiert
Körper: ca. 160cm groß (ohne Schuhe), fest B-Cups, fester Hintern, viele Tattoos über dem Körper verteilt
Sprachkenntnisse: relativ schlechtes deutsch, kein englisch
Sie stand vom Bett auf und kam mir entgegen, leider in Flip-Flops, aber egal. Ihr kurzen blondierten Haare sind schon was aussergewöhnliches auf dem Vulkan.
Die Kommunikation gestaltete sich ein wenig schwierig, das Sie bis auf ein paar Grundbegriffe kein deutsch und auch kein englisch kann. Um die Basics zu klären (20min Standardnummer aber bitte mit hohen Schuhen für 30€) hat es aber gereicht.
Im Zimmer sagte Sie der dunkelhaarigen von gegenüber wahrscheinlich noch das Sie jetzt nen Kunden hat und schloss die Tür. Dort durfte ich mir ersteinmal aussuchen welche Schuhe Sie zu ihren weissen Strümpfen tragen sollte, danach ging ich mcih erst einmal frisch machen.
Als ich davon wieder kam wurde ich von der nackten Meli empfangen und auf das Bett gebeten, Sie kniete sich ein wenig semi-optimal neben mich, trotzdem konnte man die schönen weichen Brüste und den festen hintern gut abgreifen.
Erst fing Sie an meinen Körper zu küssen und zu streicheln, um meinen kleinen Freund standfest zu machen, als das erledigt war wurde gummiert und mit dem blasen begonnen. Kein Handeinsatz, keine Zähne, nicht sonderlich tief und auf Nachfrage gab es einen Nachschlag, war also ganz okay. Vom Hocker gehauen hat es mich aber nicht.
Also gingen wir zum Hauptprogramm über und zwar zuerst Doggy Style, Sie gab also ein wenig Gleitgel auf Gummi und ich durfte einlochen. Meli lässt sich schön hart von hinten nehmen und hat auch mit ein wenig größerem Arbeitsgerät dabei keine probleme, leider baut Sie nicht die passende Sound Kulisse auf, so das Sie immer ein wenig abwesend wirkt.
Anschließend gings in die Mission, wo Sie die Beine anwinkelte und mit den Hände festhiert, sexy, vorallem mit dem netten Schuhwerk.
Aber auch hier nur sehr zurückhaltendes stöhnen, Augen zu irgendwie abwesen. Naja durch die möglichkeit Ihre süßen Brüste in der Stellung zu kneten war es dann doch irgendwann um mich geschehen.
Ich entfernte im Bad das Gummi, wir machten uns beide frisch und ich zog mich wieder an. Der AST war aufgrund der Sprachbarriere nicht wirklich ausgiebig.
Mein Fazit zu Meli:
Süßes nettes Mädel, deren Style man nicht allzu oft am Vulkan sieht. Sie macht das was man vereinbart hat und zickt auch nicht rum.
Werde ich Sie nochmal buchen? Eher nicht, vielleicht lag es auch nur an der Chemie aber Sie schien mir durchgehen doch sehr abwesend, so das nie wirklich ein richtig gutes feeling aufkam.
Ich würde jetzt nicht sagen das die 30€ zum Fenster heraus geworfen waren, aber man kann besseres am Vulkan kriegen.
Name: Meli
Herkunft: Ungarn
Alter: 24
Haare: kurz und blondiert
Körper: ca. 160cm groß (ohne Schuhe), fest B-Cups, fester Hintern, viele Tattoos über dem Körper verteilt
Sprachkenntnisse: relativ schlechtes deutsch, kein englisch
Sie stand vom Bett auf und kam mir entgegen, leider in Flip-Flops, aber egal. Ihr kurzen blondierten Haare sind schon was aussergewöhnliches auf dem Vulkan.
Die Kommunikation gestaltete sich ein wenig schwierig, das Sie bis auf ein paar Grundbegriffe kein deutsch und auch kein englisch kann. Um die Basics zu klären (20min Standardnummer aber bitte mit hohen Schuhen für 30€) hat es aber gereicht.
Im Zimmer sagte Sie der dunkelhaarigen von gegenüber wahrscheinlich noch das Sie jetzt nen Kunden hat und schloss die Tür. Dort durfte ich mir ersteinmal aussuchen welche Schuhe Sie zu ihren weissen Strümpfen tragen sollte, danach ging ich mcih erst einmal frisch machen.
Als ich davon wieder kam wurde ich von der nackten Meli empfangen und auf das Bett gebeten, Sie kniete sich ein wenig semi-optimal neben mich, trotzdem konnte man die schönen weichen Brüste und den festen hintern gut abgreifen.
Erst fing Sie an meinen Körper zu küssen und zu streicheln, um meinen kleinen Freund standfest zu machen, als das erledigt war wurde gummiert und mit dem blasen begonnen. Kein Handeinsatz, keine Zähne, nicht sonderlich tief und auf Nachfrage gab es einen Nachschlag, war also ganz okay. Vom Hocker gehauen hat es mich aber nicht.
Also gingen wir zum Hauptprogramm über und zwar zuerst Doggy Style, Sie gab also ein wenig Gleitgel auf Gummi und ich durfte einlochen. Meli lässt sich schön hart von hinten nehmen und hat auch mit ein wenig größerem Arbeitsgerät dabei keine probleme, leider baut Sie nicht die passende Sound Kulisse auf, so das Sie immer ein wenig abwesend wirkt.
Anschließend gings in die Mission, wo Sie die Beine anwinkelte und mit den Hände festhiert, sexy, vorallem mit dem netten Schuhwerk.
Aber auch hier nur sehr zurückhaltendes stöhnen, Augen zu irgendwie abwesen. Naja durch die möglichkeit Ihre süßen Brüste in der Stellung zu kneten war es dann doch irgendwann um mich geschehen.
Ich entfernte im Bad das Gummi, wir machten uns beide frisch und ich zog mich wieder an. Der AST war aufgrund der Sprachbarriere nicht wirklich ausgiebig.
Mein Fazit zu Meli:
Süßes nettes Mädel, deren Style man nicht allzu oft am Vulkan sieht. Sie macht das was man vereinbart hat und zickt auch nicht rum.
Werde ich Sie nochmal buchen? Eher nicht, vielleicht lag es auch nur an der Chemie aber Sie schien mir durchgehen doch sehr abwesend, so das nie wirklich ein richtig gutes feeling aufkam.
Ich würde jetzt nicht sagen das die 30€ zum Fenster heraus geworfen waren, aber man kann besseres am Vulkan kriegen.