23.03.2013, 14:19
Vor kurzem hatte ich in einem anderen Bericht geschrieben, dass das poppen ohne Gummi im Puff unvernünftig ist. Das habe ich nicht geschrieben, um mich der hier scheinbar vorherrschenden Meinung anzuschließen, sondern aus Überzeugung.
Ich habe nach einem AO Erlebnis vor vielen Jahren (dabei ging es aber mehr um die Hygiene des Mädels, nachdem ich Ihr meine Nachkommen vaginal eingespritzt habe) in meiner P6 Zeit immer safer gepoppt. Ich habe nicht nach AO gefragt, es wurde mir auch nicht angeboten. Poppen mit Gummi war einfach selbstverständlich.
Bei meinem letzten Besuch im Aldi habe ich meine Überzeugung kurzerhand über Board geworfen.
Aber der Reihe nach. Was ist an diesem Tag geschehen ?
Auf der Fahrt nach Dietzenbach habe ich die Zimmer bereits vor meinem geistigen Auge ablaufen lassen. Geplant war, mit meinen derzeitigen Lieblings-CDLs (Andrea und Samantha) zwei schöne Zimmer zu haben. Dort angekommen, habe ich dann aber doch das
90er Ticket gebucht, da das dritte Zimmer ja nur 20 Euro mehr kostet.
Keine Ahnung, warum ich das immer wieder mache. Ich weiß doch genau, dass das dritte Zimmer – insbesondere wenn nicht alles passt - anstrengend und eher eine Herausforderung für mich wird ....
Dort angekommen musste ich feststellen, dass die kleine, blonde Samantha nicht anwesend war. Andrea war gerade nach oben verschwunden, also habe ich mich auf eine Couch begeben, um auf Andrea zu warten.
Mir ist aufgefallen, dass im vorderen Couch-Bereich eine Menge neue Mädels waren, die ich bislang noch nicht kannte.
Eine von den neuen Mädels - Carmen – kam zu mir, um Ihre Dienste feilzubieten. Naja, dachte ich mir: Da Du ja das 90 er Ticket gelöst hast, Samantha heute nicht da ist und Sie ohnehin schon den kleinen zh66hz im Mund hatte: Warum nicht ?
Sie ist ein wirklich hübsches und anschmiegsames Mädel. Da Sie aber auch eine Leihgabe aus einem Ruhrpott-Club ist, verzichte ich – wie bei den anderen Mädels in diesem Bericht auch - auf eine genauere Beschreibung. Möglicherweise sind Sie schon nicht mehr im Aldi, wenn der Bericht gelesen wird.
Sie ging es sehr langsam an, was mir sehr entgegen kam. Auch hat Sie sehr schön geküsst und war zudem scheinbar verschmust. Vom lecken Ihrer schönen Muschi habe ich abgesehen, da ich nicht wusste, ob Sie AO anbietet. AO Mädels mag ich lieber nicht lecken. Auf Ihrem Kärtchen stand nichts von AO, sondern – wie bei allen neuen Mädels: „Spezialität: Schlucken“
Als es dann darum ging, den kleinen zh66hz einzulochen, hat Sie gefragt, ob ich denn mit oder ohne Gummi wolle. Noch vor ein paar Tagen habe ich in einem anderen Bericht darüber referiert, das ich keine AO Mädels buche und auch den Grund dafür genannt. Dennoch habe ich sofort – offensichtlich war zu wenig Blut im Hirn vorhanden- gesagt: „Ohne ist es schöner“ und schon war das Ding blank versenkt.
Keine Ahnung, was mich geritten hat. Ich dachte, ich wäre vernünftiger und hätte mich besser unter Kontrolle. Sonderlich stolz bin ich da jetzt nicht wirklich darauf. Im Gegenteil.
Es sollte aber kein einmaliger Ausrutscher bleiben, sondern noch schlimmer kommen.
Aber erst mal mit Carmen zur Zahlstelle. Dort wurde Ihr Name auf meinem Kärtchen vermerkt. Sie sagte zur Dame hinter dem Tresen es sei „alles in Ordnung“. Daraufhin wurde hinter Ihrem Namen noch AO auf meinem Kärtchen vermerkt.
Was soll das denn ? Warum wird künftig nicht allen Mundspritzern eine rote Pappnase aufgesetzt, die Analfraktion bekommt einen blauen Partyhut verpasst und den AO´ler wird der gesparte Gummi um das Handgelenk geknotet ? Dann weiß jeder über die vorlieben der anderen Bescheid...
Da ich auf meiner Karte nun als AO´ler gebrandmarkt war, habe ich mich unter der Dusche gefragt, ob ich denn - mit diesem Makel behaftet - Andrea überhaupt noch in die Augen sehen kann. Ob ich denn tatsächlich noch von Ihr erwarten kann, dass Sie FO abliefert, als wäre nichts geschehen ?
Aber dieses Problem sollte sich nicht mehr stellen. Andrea hatte kurz zuvor ausgecheckt.
Wenig später standen dann auch noch andere Mädels vorn an der Theke, um auszuchecken.
Ich habe nicht alle Hintergründe mitbekommen, inzwischen aber erfahren, dass es mit den neuen Mädels und deren meist tabulosen Service zu tun hat. Ein Kollege meinte, die „Neue“ hinter dem Tresen hätte die Mädels mit falscher Abrechnung der Zimmer verärgert.
Später am Abend war die Stammbesetzung dann fast gänzlich verschwunden. Die „Neuen“ hatten den vorderen Couchbereich erobert, die restlichen „Alten“ haben sich – mehr oder weniger schmollend – in den hinteren Bereich verzogen. Unter den übriggebliebenen „Alten“ war absolut nichts für mich dabei. Beim besten Willen nicht.
Da stand ich nun also. Noch zwei bezahlte Nummern auf der mit „AO“ gebrandmarkten Karte und nur noch AO Mädels im Hause. Sicher, ich hätte nach Hause gehen können. Oder die AO Mädels mit Gummi poppen. Das wäre auch eine Option gewesen. Auf die Idee bin ich an diesem Tag aber nicht gekommen.
Ich dachte mir: „Ist der Ruf erst ruiniert, poppt es sich AO völlig ungeniert.“ So habe ich mich dafür entschieden, unter den AO Mädels zu wildern.
Da waren zwei Schwestern (Maya und Lili). Mit angeblich 19 und 20 Jahren (ich hätte sie auch als Zwillinge durchgehen lassen) zwei blutjunge, eigentlich ganz hübsche Dinger und ein weiteres Unding für mich. Normalerweise lasse ich die Fingern von derart jungen Dingern.
Zuerst war Maya dran, eine schöne Nummer mit einem süßen, aber hektischem Mädchen.
Nach einer Pause folgte dann Ihre Schwester. Lili fällt durch eine Pigmentstörung direkt an der Muschi auf und spricht im Gegensatz zu Ihrer Schwester fast kein deutsch. Sie war unten auch recht hektisch, aber dem Zimmer aber eher recht passiv und hat es halt über sich ergehen lassen. Zudem hatte Sie leider Mundgeruch.
So kam es, wie es kommen musste: Ich kam nicht.
Zwar hatte ich jetzt mein Kärtchen brav abgearbeitet, nach dem Misserfolg im dritten Zimmer wollte ich aber dann doch noch nicht gehen.
Einen weiteren Flop wollte ich aber auch nicht landen. Also habe ich Carmen vom ersten Zimmer noch mal zu mir auf die Couch gebeten. Wir haben nebeneinander auf einer Dreier-Couch gelegen und eine ganze Weile geknutscht. Irgendwann sind wir dann aufs Zimmer, um nebeneinander liegend kuschelnd längere Zeit weiterzuknutschen. Ohne die Position zu verändern, wurde der kleine zh66hz in Ihre Muschi geschoben. Es war eine wirklich sehr schöne Nummer, besser noch, als die erste.
Jetzt konnte ich nach Hause fahren. Auf dem Heimweg habe ich mir dann Gedanken über mein Verhalten in den letzten Stunden gemacht.
Ich fragte mich, warum ich so schnell meine Meinung bezüglich AO über Board geworfen habe. Reicht es mir denn nicht mehr, junge Dinger wegzuhauen ? Muss das jetzt sogar blank sein ? War das jetzt wirklich das, was ich haben möchte ?
Nein, das war es nicht. Ich möchte lieber – so wie es für diesen Besuch auch geplant war – schöne Zimmer mit netten CDLs haben, von denen ich zumindest vermute, dass Sie „sauber arbeiten“. Da ich sehr gerne an schönen, kleinen Muschis lecke, ist mir das sehr wichtig. Auch muss ich nicht unbedingt jedes Mal eine neue CDL haben. Ich gehe gerne – wenn ich schöne Zimmer mit einem Mädel hatte – immer wieder mit Ihr und habe deshalb Interesse daran, dass die Mädels auch länger in einem Club sind.
Mir wäre es lieber, AO würde nicht angeboten. Ich rechne mit wenig Widerspruch, wenn ich hier behaupte, dass es ohne Gummi schöner ist. Aber es ist jetzt ja auch nicht so, dass es mit Gummi weh tut. Hätte das Mädel beim ersten Zimmer einfach einen Gummi aufgezogen, wäre das für mich vollkommen in Ordnung gewesen. Scheinbar bin ich aber nicht willenstark genug, das vorhandene Angebot auszuschlagen.
Wir stimmen mit unseren Schwänzen darüber ab, in welche Richtung die Reise im Aldi geht. Letztendlich wird vom Betreiber nur das angeboten, was die zahlende Kundschaft haben möchte.
An diesem Tag habe ich eindeutig falsch abgestimmt. Und ich schäme mich dafür.
Ich schäme mich auch dafür, dass ich durch mein Verhalten an diesem Tag dafür mitverantwortlich bin, dass CDLs, mit denen ich sehr schöne Erlebnisse hatte, vor die Wahl gestellt wurden: „Entweder AO anbieten oder neuen Arbeitsplatz suchen.“
Derjenige, der das finanzielle Risiko trägt, hat das sagen. Den Mädchen aber vorzuschreiben, Ihre Gesundheit für den Profit des Betreibers aufs Spiel zu setzen, geht mir dann aber doch zu weit.
Ich kann entscheiden, ob ich das Risiko eingehen möchte, oder nicht. Die Mädels aber nur bedingt.
Da ich mich scheinbar nicht unter Kontrolle habe, dieses Geschäftsmodell zudem nicht unterstützen möchte, werde ich den Aldi nicht mehr ansteuern.
Schade, denn nach dem Shark´s (nicht aus AO Gründen) ist das jetzt schon der zweite Club, den ich nicht mehr aufsuchen kann. Aufsuchen werde ich dagegen einen Arzt. Um abzuklären, ob mein Verhalten zumindest gesundheitlich für mich ohne Folgen geblieben ist.
Ich habe nach einem AO Erlebnis vor vielen Jahren (dabei ging es aber mehr um die Hygiene des Mädels, nachdem ich Ihr meine Nachkommen vaginal eingespritzt habe) in meiner P6 Zeit immer safer gepoppt. Ich habe nicht nach AO gefragt, es wurde mir auch nicht angeboten. Poppen mit Gummi war einfach selbstverständlich.
Bei meinem letzten Besuch im Aldi habe ich meine Überzeugung kurzerhand über Board geworfen.
Aber der Reihe nach. Was ist an diesem Tag geschehen ?
Auf der Fahrt nach Dietzenbach habe ich die Zimmer bereits vor meinem geistigen Auge ablaufen lassen. Geplant war, mit meinen derzeitigen Lieblings-CDLs (Andrea und Samantha) zwei schöne Zimmer zu haben. Dort angekommen, habe ich dann aber doch das
90er Ticket gebucht, da das dritte Zimmer ja nur 20 Euro mehr kostet.
Keine Ahnung, warum ich das immer wieder mache. Ich weiß doch genau, dass das dritte Zimmer – insbesondere wenn nicht alles passt - anstrengend und eher eine Herausforderung für mich wird ....
Dort angekommen musste ich feststellen, dass die kleine, blonde Samantha nicht anwesend war. Andrea war gerade nach oben verschwunden, also habe ich mich auf eine Couch begeben, um auf Andrea zu warten.
Mir ist aufgefallen, dass im vorderen Couch-Bereich eine Menge neue Mädels waren, die ich bislang noch nicht kannte.
Eine von den neuen Mädels - Carmen – kam zu mir, um Ihre Dienste feilzubieten. Naja, dachte ich mir: Da Du ja das 90 er Ticket gelöst hast, Samantha heute nicht da ist und Sie ohnehin schon den kleinen zh66hz im Mund hatte: Warum nicht ?
Sie ist ein wirklich hübsches und anschmiegsames Mädel. Da Sie aber auch eine Leihgabe aus einem Ruhrpott-Club ist, verzichte ich – wie bei den anderen Mädels in diesem Bericht auch - auf eine genauere Beschreibung. Möglicherweise sind Sie schon nicht mehr im Aldi, wenn der Bericht gelesen wird.
Sie ging es sehr langsam an, was mir sehr entgegen kam. Auch hat Sie sehr schön geküsst und war zudem scheinbar verschmust. Vom lecken Ihrer schönen Muschi habe ich abgesehen, da ich nicht wusste, ob Sie AO anbietet. AO Mädels mag ich lieber nicht lecken. Auf Ihrem Kärtchen stand nichts von AO, sondern – wie bei allen neuen Mädels: „Spezialität: Schlucken“
Als es dann darum ging, den kleinen zh66hz einzulochen, hat Sie gefragt, ob ich denn mit oder ohne Gummi wolle. Noch vor ein paar Tagen habe ich in einem anderen Bericht darüber referiert, das ich keine AO Mädels buche und auch den Grund dafür genannt. Dennoch habe ich sofort – offensichtlich war zu wenig Blut im Hirn vorhanden- gesagt: „Ohne ist es schöner“ und schon war das Ding blank versenkt.
Keine Ahnung, was mich geritten hat. Ich dachte, ich wäre vernünftiger und hätte mich besser unter Kontrolle. Sonderlich stolz bin ich da jetzt nicht wirklich darauf. Im Gegenteil.
Es sollte aber kein einmaliger Ausrutscher bleiben, sondern noch schlimmer kommen.
Aber erst mal mit Carmen zur Zahlstelle. Dort wurde Ihr Name auf meinem Kärtchen vermerkt. Sie sagte zur Dame hinter dem Tresen es sei „alles in Ordnung“. Daraufhin wurde hinter Ihrem Namen noch AO auf meinem Kärtchen vermerkt.
Was soll das denn ? Warum wird künftig nicht allen Mundspritzern eine rote Pappnase aufgesetzt, die Analfraktion bekommt einen blauen Partyhut verpasst und den AO´ler wird der gesparte Gummi um das Handgelenk geknotet ? Dann weiß jeder über die vorlieben der anderen Bescheid...
Da ich auf meiner Karte nun als AO´ler gebrandmarkt war, habe ich mich unter der Dusche gefragt, ob ich denn - mit diesem Makel behaftet - Andrea überhaupt noch in die Augen sehen kann. Ob ich denn tatsächlich noch von Ihr erwarten kann, dass Sie FO abliefert, als wäre nichts geschehen ?
Aber dieses Problem sollte sich nicht mehr stellen. Andrea hatte kurz zuvor ausgecheckt.
Wenig später standen dann auch noch andere Mädels vorn an der Theke, um auszuchecken.
Ich habe nicht alle Hintergründe mitbekommen, inzwischen aber erfahren, dass es mit den neuen Mädels und deren meist tabulosen Service zu tun hat. Ein Kollege meinte, die „Neue“ hinter dem Tresen hätte die Mädels mit falscher Abrechnung der Zimmer verärgert.
Später am Abend war die Stammbesetzung dann fast gänzlich verschwunden. Die „Neuen“ hatten den vorderen Couchbereich erobert, die restlichen „Alten“ haben sich – mehr oder weniger schmollend – in den hinteren Bereich verzogen. Unter den übriggebliebenen „Alten“ war absolut nichts für mich dabei. Beim besten Willen nicht.
Da stand ich nun also. Noch zwei bezahlte Nummern auf der mit „AO“ gebrandmarkten Karte und nur noch AO Mädels im Hause. Sicher, ich hätte nach Hause gehen können. Oder die AO Mädels mit Gummi poppen. Das wäre auch eine Option gewesen. Auf die Idee bin ich an diesem Tag aber nicht gekommen.
Ich dachte mir: „Ist der Ruf erst ruiniert, poppt es sich AO völlig ungeniert.“ So habe ich mich dafür entschieden, unter den AO Mädels zu wildern.
Da waren zwei Schwestern (Maya und Lili). Mit angeblich 19 und 20 Jahren (ich hätte sie auch als Zwillinge durchgehen lassen) zwei blutjunge, eigentlich ganz hübsche Dinger und ein weiteres Unding für mich. Normalerweise lasse ich die Fingern von derart jungen Dingern.
Zuerst war Maya dran, eine schöne Nummer mit einem süßen, aber hektischem Mädchen.
Nach einer Pause folgte dann Ihre Schwester. Lili fällt durch eine Pigmentstörung direkt an der Muschi auf und spricht im Gegensatz zu Ihrer Schwester fast kein deutsch. Sie war unten auch recht hektisch, aber dem Zimmer aber eher recht passiv und hat es halt über sich ergehen lassen. Zudem hatte Sie leider Mundgeruch.
So kam es, wie es kommen musste: Ich kam nicht.
Zwar hatte ich jetzt mein Kärtchen brav abgearbeitet, nach dem Misserfolg im dritten Zimmer wollte ich aber dann doch noch nicht gehen.
Einen weiteren Flop wollte ich aber auch nicht landen. Also habe ich Carmen vom ersten Zimmer noch mal zu mir auf die Couch gebeten. Wir haben nebeneinander auf einer Dreier-Couch gelegen und eine ganze Weile geknutscht. Irgendwann sind wir dann aufs Zimmer, um nebeneinander liegend kuschelnd längere Zeit weiterzuknutschen. Ohne die Position zu verändern, wurde der kleine zh66hz in Ihre Muschi geschoben. Es war eine wirklich sehr schöne Nummer, besser noch, als die erste.
Jetzt konnte ich nach Hause fahren. Auf dem Heimweg habe ich mir dann Gedanken über mein Verhalten in den letzten Stunden gemacht.
Ich fragte mich, warum ich so schnell meine Meinung bezüglich AO über Board geworfen habe. Reicht es mir denn nicht mehr, junge Dinger wegzuhauen ? Muss das jetzt sogar blank sein ? War das jetzt wirklich das, was ich haben möchte ?
Nein, das war es nicht. Ich möchte lieber – so wie es für diesen Besuch auch geplant war – schöne Zimmer mit netten CDLs haben, von denen ich zumindest vermute, dass Sie „sauber arbeiten“. Da ich sehr gerne an schönen, kleinen Muschis lecke, ist mir das sehr wichtig. Auch muss ich nicht unbedingt jedes Mal eine neue CDL haben. Ich gehe gerne – wenn ich schöne Zimmer mit einem Mädel hatte – immer wieder mit Ihr und habe deshalb Interesse daran, dass die Mädels auch länger in einem Club sind.
Mir wäre es lieber, AO würde nicht angeboten. Ich rechne mit wenig Widerspruch, wenn ich hier behaupte, dass es ohne Gummi schöner ist. Aber es ist jetzt ja auch nicht so, dass es mit Gummi weh tut. Hätte das Mädel beim ersten Zimmer einfach einen Gummi aufgezogen, wäre das für mich vollkommen in Ordnung gewesen. Scheinbar bin ich aber nicht willenstark genug, das vorhandene Angebot auszuschlagen.
Wir stimmen mit unseren Schwänzen darüber ab, in welche Richtung die Reise im Aldi geht. Letztendlich wird vom Betreiber nur das angeboten, was die zahlende Kundschaft haben möchte.
An diesem Tag habe ich eindeutig falsch abgestimmt. Und ich schäme mich dafür.
Ich schäme mich auch dafür, dass ich durch mein Verhalten an diesem Tag dafür mitverantwortlich bin, dass CDLs, mit denen ich sehr schöne Erlebnisse hatte, vor die Wahl gestellt wurden: „Entweder AO anbieten oder neuen Arbeitsplatz suchen.“
Derjenige, der das finanzielle Risiko trägt, hat das sagen. Den Mädchen aber vorzuschreiben, Ihre Gesundheit für den Profit des Betreibers aufs Spiel zu setzen, geht mir dann aber doch zu weit.
Ich kann entscheiden, ob ich das Risiko eingehen möchte, oder nicht. Die Mädels aber nur bedingt.
Da ich mich scheinbar nicht unter Kontrolle habe, dieses Geschäftsmodell zudem nicht unterstützen möchte, werde ich den Aldi nicht mehr ansteuern.
Schade, denn nach dem Shark´s (nicht aus AO Gründen) ist das jetzt schon der zweite Club, den ich nicht mehr aufsuchen kann. Aufsuchen werde ich dagegen einen Arzt. Um abzuklären, ob mein Verhalten zumindest gesundheitlich für mich ohne Folgen geblieben ist.
bei erst von der "Schulbank in die Lehre" gekommenen jungen Hühnern 
