02.04.2013, 00:59
Es ist immer Geschmackssache, aber Maya ist so eine deren Schönheit mir, bei der ersten Sichtung Samstagnacht, sofort ins Auge stach. Lange glatte pechschwarze Haare, wunderschöne dunkle Augen mit langen Wimpern, Schmollmund und fast arabisch anmutende Gesichtszüge. Sie misst auf ihren kurzen Stiefelchen etwa 175cm und hat eine kurvige Figur mit etwas Babyspeck und einem großen Busen, jedenfalls ließ ihre Kleidung letzteres vermuten.
Ich hab erstmal meine Runde durch alle Häuser vollendet, bin dann zu Nazik in der T32 zwecks Schnellentsaftung, und später in der Nacht bei besagter Maya eingekehrt.
Sie ist Rumänin, 23 Jahre alt und behauptet schon längere Zeit in Frankfurt zu sein. Mehr habe ich über sie nicht in Erfahrung bringen können denn ihre Distanz bahnte sich schon nach der Geldübergabe an. 25 Euros wurden verlangt für das Übliche.
Wir zogen uns wortlos aus. Wie so oft waren ihre Brüste nicht so groß als ich gehofft hatte, etwa B-C und leicht hängend, aber die Gesamterscheinung, vor allem das Gesicht, machte das wett. Ob sie Tattoos hat weiß ich leider nicht mehr: ich war in jener Nacht bei drei verschiedenen Frauen, eine davon hatte einen Männernamen in Schnörkelschrift gestochen bekommen, aber welche Frau das war, daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Während ich mich im Badezimmer wusch hat sie telefoniert, sie steht offensichtlich "unter Schutz", aber sie beendete das Gespräch sobald ich ans Bett kam. Sie deutete an, ich solle mich hinlegen damit sie das Gummi dem noch schlafenden Kleinen überstreifen konnte. Sie kann etwas deutsch, also raffte meine Bitte das später zu machen und war damit auch einverstanden. Sie legte sich neben mich und ließ sich ziemlich teilnahmslos begrapschen. Das war am ganzen Körper erlaubt aber als ich meine Finger zwischen ihre Oberschenkel bewegte, hielt sie die Beine fest zusammen gekniffen. Das war wohl ein Wink mit dem Zaunpfahl dass ihre Muschi Sperrgebiet ist. Unterdessen streichelte sie mich auf unbeholfene Weise, fast als ob sie irgendwelche Substanz einrieb. Blickkontakt gab es nicht, sie starrte bloß auf die Wand. Eigentlich total unerotisch das Ganze. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, erhob sich einen brauchbaren Ständer.
Der wurde gummiert, sie legte sich auf den Rücken und ließ mich einfahren. Sie war recht eng, stöhnte leicht und fragte ein paar Mal "gut?". Ja, war eigentlich recht gut.
Es dauerte etwas bevor es mir kam, aber Zeitdruck kam nicht auf, sie ließ es eben über sich ergehen.
Nach dem Akt, als ich im Badezimmer verschwand, ging sie sofort wieder kurz ans Telefon. Sie hat sich nicht gewaschen, weder vorher noch nachher. Wir haben uns wortlos angezogen. Einen Abschied gab es kaum.
Fazit: die Wärme und Kuscheligkeit die es z.B. bei den Latinas so oft gibt, fehlten hier vollkommen. Aber sie hat etwas. Ich fahre voll ab auf ihre Optik und diese Kombination aus Schönheit und Unnahbarkeit machen es nicht nur zum Genuss, sondern fast zu einem gefühlten Vorrecht sie zu ficken. Ich werde also wieder hingehen. Dass mich die Nummer in technischer Hinsicht nicht vom Hocker gerissen hat ist dabei Nebensache.
Ich hab erstmal meine Runde durch alle Häuser vollendet, bin dann zu Nazik in der T32 zwecks Schnellentsaftung, und später in der Nacht bei besagter Maya eingekehrt.
Sie ist Rumänin, 23 Jahre alt und behauptet schon längere Zeit in Frankfurt zu sein. Mehr habe ich über sie nicht in Erfahrung bringen können denn ihre Distanz bahnte sich schon nach der Geldübergabe an. 25 Euros wurden verlangt für das Übliche.
Wir zogen uns wortlos aus. Wie so oft waren ihre Brüste nicht so groß als ich gehofft hatte, etwa B-C und leicht hängend, aber die Gesamterscheinung, vor allem das Gesicht, machte das wett. Ob sie Tattoos hat weiß ich leider nicht mehr: ich war in jener Nacht bei drei verschiedenen Frauen, eine davon hatte einen Männernamen in Schnörkelschrift gestochen bekommen, aber welche Frau das war, daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Während ich mich im Badezimmer wusch hat sie telefoniert, sie steht offensichtlich "unter Schutz", aber sie beendete das Gespräch sobald ich ans Bett kam. Sie deutete an, ich solle mich hinlegen damit sie das Gummi dem noch schlafenden Kleinen überstreifen konnte. Sie kann etwas deutsch, also raffte meine Bitte das später zu machen und war damit auch einverstanden. Sie legte sich neben mich und ließ sich ziemlich teilnahmslos begrapschen. Das war am ganzen Körper erlaubt aber als ich meine Finger zwischen ihre Oberschenkel bewegte, hielt sie die Beine fest zusammen gekniffen. Das war wohl ein Wink mit dem Zaunpfahl dass ihre Muschi Sperrgebiet ist. Unterdessen streichelte sie mich auf unbeholfene Weise, fast als ob sie irgendwelche Substanz einrieb. Blickkontakt gab es nicht, sie starrte bloß auf die Wand. Eigentlich total unerotisch das Ganze. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, erhob sich einen brauchbaren Ständer.
Der wurde gummiert, sie legte sich auf den Rücken und ließ mich einfahren. Sie war recht eng, stöhnte leicht und fragte ein paar Mal "gut?". Ja, war eigentlich recht gut.
Es dauerte etwas bevor es mir kam, aber Zeitdruck kam nicht auf, sie ließ es eben über sich ergehen.
Nach dem Akt, als ich im Badezimmer verschwand, ging sie sofort wieder kurz ans Telefon. Sie hat sich nicht gewaschen, weder vorher noch nachher. Wir haben uns wortlos angezogen. Einen Abschied gab es kaum.
Fazit: die Wärme und Kuscheligkeit die es z.B. bei den Latinas so oft gibt, fehlten hier vollkommen. Aber sie hat etwas. Ich fahre voll ab auf ihre Optik und diese Kombination aus Schönheit und Unnahbarkeit machen es nicht nur zum Genuss, sondern fast zu einem gefühlten Vorrecht sie zu ficken. Ich werde also wieder hingehen. Dass mich die Nummer in technischer Hinsicht nicht vom Hocker gerissen hat ist dabei Nebensache.
