13.03.2009, 23:58
Die letzten wärmenden Sonnenstrahlen des Tages verblassten bereits, als sich mir ein unerwartetes Zeitfenster von einer Stunde öffnete, und ich mich entschied einer Heidelberger Agentur mein sauer verdientes Geld in den Rachen zu werfen.
Agentur Angelina
www.agentur-angelina.de
Tullastr. 1/1
So. - Do.: 11.00h bis 01.00h
Fr. + Sa.: 11.00h bis 03.00h
Telefon: 06221-654871
[SIZE=3]
[/SIZE]Claudia
Gewählter Service
[SIZE=3]Prolog:
Die "Agentur Angelina" liegt am Ende der Tullastraße im Heidelberger Gewerbegebiet Rohrbach-Süd. Parkplätze sind direkt vor dem Haus aureichend vorhanden. Der Eingang befindet sich, recht diskret, an einer Hausseite gelegen.
Nachdem ich meinen Sattelschlepper geparkt hatte, und mich moralisch auf meinen großen Auftritt vorbereitete, kamen zwei Sportschlitten mit quietschenden Reifen direkt neben mir zum Stehen. Die beiden jungen Fahrer stiefelten schnurstracks an mir vorbei und hinein in den Laden... tja, wer zu spät kommt...
Ich wartete daraufhin ein paar Minuten vor dem Schuppen, bevor ich klingelte und mir eine mittdreißigjährige Hausdame öffnete. Sie führte mich am Empfang vorbei... eine Treppe aufwärts... und hinein in dieses schicke Zimmer, das in den warmen Rot- und Brauntönen, sehr wohnlich wirkt.
Die Dame war äußerst nett, erklärte mir kurz die Modalitäten des Hauses und wies mich auf zwei eingerahmte, und im Zimmer aufgestellte, Preislisten hin:
[/SIZE]
Daraufhin begann die Vorstellungsrunde mit 3 von 5 anwesenden Mädels.
Vanessa und Julietta bekam ich nicht zu Gesicht. Diese wurden sicherlich gerade von den beiden "Rennfahrern" bearbeitet.
Es tänzelten v.l.n.r. Vicky, Andrea und Claudia ins Zimmer.
Vicky, die ich sofort gewählt hätte, war allerdings, aufgrund eines Termins mit einem Gast, verhindert. Optisch gefiel mir Andrea sehr gut, jedoch machte Claudia auf mich einen sympathischeren Eindruck... und so fiel die Entscheidung.
[SIZE=3]Action:
Nachdem wir uns auf den Service geeinigt hatten, verschwand Claudia mit meinen Ersparnissen (während ich einen letzten Kontroll-Blick auf meine Uhr warf) und kam sofort wieder, mit einem kleinen Tablett in ihren Händen: Das gewünschte Glas Wasser und ein paar Süßigkeiten.
Sie trug BH, String und Strumpfhalter im Schottenmuster, sowie schwarze High Heels, und sah darin richtig scharf aus.
Im Stehen gingen wir uns sogleich an die Wäsche. Ich konnte Claudia dabei überall abgreifen, ihren prallen Arsch massieren und ihre (mäßig festen) Silikon-Titten unter die Lupe nehmen.
Nach dem gegenseitigen Entkleiden befand mich Claudia offensichtlich für ausreichend sauber (ich hatte zuvor frisch geduscht) und hielt eine eingehendere Waschung für nicht notwendig.
Schließlich beorderte sie mich auf das Bett, nachdem sie ein großes Handtuch darauf ausgebreitet hatte. Sie kniete nun neben mir und liebkoste meinen Körper von Kopf bis Fuß. Mit Küsschen, zärtlichem Streicheln und leichtem Knabbern an meinen Brustwarzen verwöhnte sie mich. Dabei konnte ich sie überall anfassen. Ihre Beine nahm sie auf meine Annäherungsversuche etwas auseinander und so konnte ich ein bisschen spielen, während mein Kleiner langsam zum Leben erwachte.
Sofort wurde (gekonnt, mit dem Mund das Kondom abrollend) gummiert und ganz sanft und zärtlich geblasen. Dabei schaute mir Claudia gelegentlich tief in die Augen.
Ich bat sie nach ein paar Minuten Aufzusatteln. Ein Tropfen Flutschi aufs Kondom und ich drang tief in ihre enge Spalte ein, während sie im gehockten Reiter auf mir saß. Ich packte ihren kräftigen Arsch und konnte so Hub und Rhythmus vorgeben. Sie präsentierte ihren Körper dabei gekonnt, drückte mir ihre Titten ins Gesicht und begann sanft und natürlich zu stöhnen. Lange würde ich das nicht aushalten, aber auf Stellungswechsel hatte ich auch keine Lust, also erlöste ich Claudia, indem ich nach geschätzten 10 Minuten das Kondom füllte.
Sie zog das Kondom ab und half bei der Reinigung mit ein paar Zewa-Tüchern aus.
»Massaaasch!?« fragte Claudia, »Yes!«, denn für mehr war ich die nächste Viertelstunde sicher nicht mehr zu gebrauchen. Ich legte mich auf den Bauch, während sie auf meinen Oberschenkeln Platz nahm, und mit einem Massageöl gekonnt (!) Rücken, Po und Beine massierte: Mit den Handflächen, Fingerspitzen und -nägeln traktierte sie mich, bevor sie das Ende unserer Sitzung verkündete.
Epilog:
Die freundliche Hausdame nahm mich wieder in Empfang und geleitete mich, nachdem sie sich nach meiner Zufriedenheit erkundigte, bis vor die Türe.
Kontrollblick auf die Uhr: Exakt 40 Minuten waren seit der Begrüßung durch Claudia vergangen. Die Nettozeit auf dem Zimmer lag damit sicher keinesfalls über 35 Minuten
Die Verständigung ist mit Claudia auf Englisch gut machbar, selbst für ein wenig Smalltalk reicht ihr Wortschatz.. Deutsch versteht sie jedoch praktisch nicht.
Claudia erzählte, dass sie jeweils 2 Wochen in ihrer Heimat, und 2 Wochen in Deutschland verbringt. Dabei sei sie öfters in der "Agentur Angelina" anzutreffen.
Bewertung
[/SIZE]
Fazit:
Solide Nummer! Claudia arbeitete korrekt und ohne Nachkobern, wenngleich sie die Zeit überkritisch einhielt und am Ende mit einer hektischen Anzieh- und Aufräumaktion überraschte.
Beim nächsten Mal würde ich jedoch die 50 Euro-Nummer wählen, da mir die Massage - die zweifelsohne gut war - keine weitere 50 Euro wert ist.
Da ich auf überteuerte Extras (ZK, FO, etc.) auch mal verzichten kann, werde ich mir diese Adresse sicherlich vormerken.
Gruß Aquila
Agentur Angelina
www.agentur-angelina.de
Tullastr. 1/1
So. - Do.: 11.00h bis 01.00h
Fr. + Sa.: 11.00h bis 03.00h
Telefon: 06221-654871
[SIZE=3]
[/SIZE]Claudia
- Nationalität: Spanien
- Alter: Mitte 20
- Größe: ca. 1,70 - 1,75 m
- Aussehen: schlank, schwarze lange Haare, C-Cup-Sillies, knackiger Po, hübsches Gesicht, gepflegte Hände, rasiert, Tattoo auf der linken Brust, Piercings konnte ich keine finden
- Verständigung: Spanisch, Englisch
Gewählter Service
- Preis: 100 Euro / 40 Minuten
- Leistung: FM, GV, Lecken, max. 2 x Entspannung
[SIZE=3]Prolog:
Die "Agentur Angelina" liegt am Ende der Tullastraße im Heidelberger Gewerbegebiet Rohrbach-Süd. Parkplätze sind direkt vor dem Haus aureichend vorhanden. Der Eingang befindet sich, recht diskret, an einer Hausseite gelegen.
Nachdem ich meinen Sattelschlepper geparkt hatte, und mich moralisch auf meinen großen Auftritt vorbereitete, kamen zwei Sportschlitten mit quietschenden Reifen direkt neben mir zum Stehen. Die beiden jungen Fahrer stiefelten schnurstracks an mir vorbei und hinein in den Laden... tja, wer zu spät kommt...
Ich wartete daraufhin ein paar Minuten vor dem Schuppen, bevor ich klingelte und mir eine mittdreißigjährige Hausdame öffnete. Sie führte mich am Empfang vorbei... eine Treppe aufwärts... und hinein in dieses schicke Zimmer, das in den warmen Rot- und Brauntönen, sehr wohnlich wirkt.
Die Dame war äußerst nett, erklärte mir kurz die Modalitäten des Hauses und wies mich auf zwei eingerahmte, und im Zimmer aufgestellte, Preislisten hin:
[/SIZE]
- Liste 1 beschreibt das Standardprogramm (FM+GV 20/40/60 Minuten zu 50/100/150 Euro).
- Liste 2 führt ›Extras‹ auf, die folgendermaßen zu Buche schlagen: z.B. FO 20, FT 40, ZK 20, Körperbesamung 20, Tittenfick 20, Dildospiele 20, AV 40 Euro. :nein:
Daraufhin begann die Vorstellungsrunde mit 3 von 5 anwesenden Mädels.
Vanessa und Julietta bekam ich nicht zu Gesicht. Diese wurden sicherlich gerade von den beiden "Rennfahrern" bearbeitet.
Es tänzelten v.l.n.r. Vicky, Andrea und Claudia ins Zimmer.
Vicky, die ich sofort gewählt hätte, war allerdings, aufgrund eines Termins mit einem Gast, verhindert. Optisch gefiel mir Andrea sehr gut, jedoch machte Claudia auf mich einen sympathischeren Eindruck... und so fiel die Entscheidung.
[SIZE=3]Action:
Nachdem wir uns auf den Service geeinigt hatten, verschwand Claudia mit meinen Ersparnissen (während ich einen letzten Kontroll-Blick auf meine Uhr warf) und kam sofort wieder, mit einem kleinen Tablett in ihren Händen: Das gewünschte Glas Wasser und ein paar Süßigkeiten.
Sie trug BH, String und Strumpfhalter im Schottenmuster, sowie schwarze High Heels, und sah darin richtig scharf aus.
Im Stehen gingen wir uns sogleich an die Wäsche. Ich konnte Claudia dabei überall abgreifen, ihren prallen Arsch massieren und ihre (mäßig festen) Silikon-Titten unter die Lupe nehmen.
Nach dem gegenseitigen Entkleiden befand mich Claudia offensichtlich für ausreichend sauber (ich hatte zuvor frisch geduscht) und hielt eine eingehendere Waschung für nicht notwendig.
Schließlich beorderte sie mich auf das Bett, nachdem sie ein großes Handtuch darauf ausgebreitet hatte. Sie kniete nun neben mir und liebkoste meinen Körper von Kopf bis Fuß. Mit Küsschen, zärtlichem Streicheln und leichtem Knabbern an meinen Brustwarzen verwöhnte sie mich. Dabei konnte ich sie überall anfassen. Ihre Beine nahm sie auf meine Annäherungsversuche etwas auseinander und so konnte ich ein bisschen spielen, während mein Kleiner langsam zum Leben erwachte.
Sofort wurde (gekonnt, mit dem Mund das Kondom abrollend) gummiert und ganz sanft und zärtlich geblasen. Dabei schaute mir Claudia gelegentlich tief in die Augen.
Ich bat sie nach ein paar Minuten Aufzusatteln. Ein Tropfen Flutschi aufs Kondom und ich drang tief in ihre enge Spalte ein, während sie im gehockten Reiter auf mir saß. Ich packte ihren kräftigen Arsch und konnte so Hub und Rhythmus vorgeben. Sie präsentierte ihren Körper dabei gekonnt, drückte mir ihre Titten ins Gesicht und begann sanft und natürlich zu stöhnen. Lange würde ich das nicht aushalten, aber auf Stellungswechsel hatte ich auch keine Lust, also erlöste ich Claudia, indem ich nach geschätzten 10 Minuten das Kondom füllte.
Sie zog das Kondom ab und half bei der Reinigung mit ein paar Zewa-Tüchern aus.
»Massaaasch!?« fragte Claudia, »Yes!«, denn für mehr war ich die nächste Viertelstunde sicher nicht mehr zu gebrauchen. Ich legte mich auf den Bauch, während sie auf meinen Oberschenkeln Platz nahm, und mit einem Massageöl gekonnt (!) Rücken, Po und Beine massierte: Mit den Handflächen, Fingerspitzen und -nägeln traktierte sie mich, bevor sie das Ende unserer Sitzung verkündete.
Epilog:
Die freundliche Hausdame nahm mich wieder in Empfang und geleitete mich, nachdem sie sich nach meiner Zufriedenheit erkundigte, bis vor die Türe.
Kontrollblick auf die Uhr: Exakt 40 Minuten waren seit der Begrüßung durch Claudia vergangen. Die Nettozeit auf dem Zimmer lag damit sicher keinesfalls über 35 Minuten
Die Verständigung ist mit Claudia auf Englisch gut machbar, selbst für ein wenig Smalltalk reicht ihr Wortschatz.. Deutsch versteht sie jedoch praktisch nicht.
Claudia erzählte, dass sie jeweils 2 Wochen in ihrer Heimat, und 2 Wochen in Deutschland verbringt. Dabei sei sie öfters in der "Agentur Angelina" anzutreffen.
Bewertung
[/SIZE]
- FM: 7/10
- GV: 7/10
- Ambiente: 8/10 (kleine Abzüge für ungünstige (sehr dunkle!) Lichtverhältnisse, kein Spiegel o.ä., Berieselung mit 'Radio Regenbogen'; dennoch top gepflegte Einrichtung, sauberes und sehr schickes Zimmer, Badezimmer/Waschmöglichkeit bekam ich leider nicht zu Gesicht)
Fazit:
Solide Nummer! Claudia arbeitete korrekt und ohne Nachkobern, wenngleich sie die Zeit überkritisch einhielt und am Ende mit einer hektischen Anzieh- und Aufräumaktion überraschte.
Beim nächsten Mal würde ich jedoch die 50 Euro-Nummer wählen, da mir die Massage - die zweifelsohne gut war - keine weitere 50 Euro wert ist.
Da ich auf überteuerte Extras (ZK, FO, etc.) auch mal verzichten kann, werde ich mir diese Adresse sicherlich vormerken.
Gruß Aquila