31.07.2009, 23:36
Hallo,
auf Grund eines persönlichen Erfolges heute wollte ich mich selber belohnen und hatte schon lange einen Besuch bei der meist doch viel gelobten Tasha im Sinn. Also flugs angerufen und erfahren, dass sie arbeiten würde, ab 21.30 Uhr. Eine sehr nette Stimme am Telefon, dazu die Bilder hier: da musste ich hin!
Allein: Mein Navi hat sich leider verabschiedet und so musste ich auf den guten alten Atlas zurückgreifen. Bin noch nie in der "Lupi" gewesen und so habe ich viele - ähm - interessante Teile Mannheims gesehen. Unter anderem das Playa del Ma, das ich dereinst verzweifelt gesucht und nicht gefunden habe. Na, immerhin, ein bisschen schlauer!
Nach einer rund halbstündigen Irrfahrt stellte ich meinen Wagen dann in der Ackerstraße ab und bog zu Fuß gleich mal falsch ab, nach einer weiteren halben Stunde war ich dann aber in der Lupi angekommen. Leider hatte sich bis dahin der Liter Wasser, den ich vor der Abfahrt getrunken hatte, durch mich durch gearbeitet und ich machte Bekanntschaft mit der "Toilette". Oh weh... Dagegen ist die BASF ja ein frische Meeresbrise!
Da Tasha gerade noch beschäftigt war lief ich die Lupi von einem Ende zum anderen, nicht, ohne mich am Ende etwas genervt gegenüber den allzu eifrigen Werberiinen zu zeigen. Pfeifen, Schnalzen, Klatschen, "Komm heeer, komm heeeer, schnalzschnalzschnalz" - Irgendwann sagte ich dann recht laut, dass ich kein Hund sei. Sehr zur Amüsement der nicht ganz so brutal werbenden Damen.
Nun denn, beim zweiten Anlauf war Tasha da, ich ließ - leider? - die blonde Dame neben ihr rechts sitzen und trat ein. Neue Frisur, aber nette Erscheinung. Allerdings zeigte sich schnell, dass ich mal wieder einen Fehler gemacht hatte: Auf eine Frau einstellen ohne sie zu kennen, entgegen aller Vernunft nicht auf das erste Bauchgefühl hören. Ich trat also, wie bereits geschrieben, ein. Gegenseitiges Französisch (wie ich später bemerkte leider nicht gleichzeitig) und Verkehr, 20 Minuten, 60 Euro - der Preis schien mir... Nicht gering... Aber mein Bauchgefühl war ja abgeschaltet.
Dass die Chemie nicht stimmte merkte ich schnell. Auf meine Frage, ob ich mich kurz am Waschbecken frisch machen dürfe - die "Toilette" lag mir noch in der Nase - folgte die Ansage: "Mach Dich erstmal nackig, und dann musst Du Dir Dein bestes Stück und die Hände waschen"... Das "musst" war seltsam betont, zumal ich doch selber darum gebeten hatte?! Nunja, ich tat, wie mir geheißen und von mir gewünscht.
Dann durfte ich wählen, ob erst sie oder erst ich französich machen wolle. Zu irritiert um zu sagen "Am liebsten gleichzeitig" (und ahnend, dass das eh nix geworden wäre - statt meinem Bauch schaltete sich mein Kopf ein) lud ich sie ein, sich eine Runde zu entspannen. Das war nett, hübscher Körper, angenehmer Geschmack, aber irgendwie... Naja, die Chemie stimmte nicht. Nach einiger Zeit dann Wechsel.
Und das Blut strömte - in den Kopf. Ich gehöre zu den Menschen, die sich durch Irrfahrten, fiese Gerüche und unerwartete Überraschungen sehr schnell aus dem Konzept bringen lassen, und wenn sich der Kopf erstmal eingeschaltet hat, dann bleibt er meistens auch an. Offenbar fehlen dann an anderer Stelle die entscheidenden - wie viel mögen es sein, vielleicht 50 Milliliter (?) Blut. Jedenfalls ging garnix. Also, garnix... So wirklich nicht... Allerdings gab es auch ihrerseits keine Versuche, die Situation in den, sagen wir mal, "Griff" zu bekommen.
Auf meinen Hinweis "Ohh... ähm..." kam nur ein "Will er nicht? Zu aufgeregt? (NEIN!) Das tut mir ja leid für Dich und der Gang zum Waschbecken. Ich kenne mich, da wäre eh nix mehr passiert, aber das hat sie für meinen Geschmack dann doch etwas zu billigend in Kauf genommen.
Fazit: Hübsch mag Tasha sein, und wenn die Chemie stimmt sicher auch nett. Bei uns stimmte garnix, und genau so verliefen auch die Minuten bei ihr. Ohne Stimmung, ohne Gespräche, ohne Lächeln - ohne Höhepunkt. Und mit einer Erkenntnis: Ich glaub, die Lupi is nix für mich!
Es grüßt
Der Pyramidenbaumeister
auf Grund eines persönlichen Erfolges heute wollte ich mich selber belohnen und hatte schon lange einen Besuch bei der meist doch viel gelobten Tasha im Sinn. Also flugs angerufen und erfahren, dass sie arbeiten würde, ab 21.30 Uhr. Eine sehr nette Stimme am Telefon, dazu die Bilder hier: da musste ich hin!
Allein: Mein Navi hat sich leider verabschiedet und so musste ich auf den guten alten Atlas zurückgreifen. Bin noch nie in der "Lupi" gewesen und so habe ich viele - ähm - interessante Teile Mannheims gesehen. Unter anderem das Playa del Ma, das ich dereinst verzweifelt gesucht und nicht gefunden habe. Na, immerhin, ein bisschen schlauer!
Nach einer rund halbstündigen Irrfahrt stellte ich meinen Wagen dann in der Ackerstraße ab und bog zu Fuß gleich mal falsch ab, nach einer weiteren halben Stunde war ich dann aber in der Lupi angekommen. Leider hatte sich bis dahin der Liter Wasser, den ich vor der Abfahrt getrunken hatte, durch mich durch gearbeitet und ich machte Bekanntschaft mit der "Toilette". Oh weh... Dagegen ist die BASF ja ein frische Meeresbrise!
Da Tasha gerade noch beschäftigt war lief ich die Lupi von einem Ende zum anderen, nicht, ohne mich am Ende etwas genervt gegenüber den allzu eifrigen Werberiinen zu zeigen. Pfeifen, Schnalzen, Klatschen, "Komm heeer, komm heeeer, schnalzschnalzschnalz" - Irgendwann sagte ich dann recht laut, dass ich kein Hund sei. Sehr zur Amüsement der nicht ganz so brutal werbenden Damen.
Nun denn, beim zweiten Anlauf war Tasha da, ich ließ - leider? - die blonde Dame neben ihr rechts sitzen und trat ein. Neue Frisur, aber nette Erscheinung. Allerdings zeigte sich schnell, dass ich mal wieder einen Fehler gemacht hatte: Auf eine Frau einstellen ohne sie zu kennen, entgegen aller Vernunft nicht auf das erste Bauchgefühl hören. Ich trat also, wie bereits geschrieben, ein. Gegenseitiges Französisch (wie ich später bemerkte leider nicht gleichzeitig) und Verkehr, 20 Minuten, 60 Euro - der Preis schien mir... Nicht gering... Aber mein Bauchgefühl war ja abgeschaltet.
Dass die Chemie nicht stimmte merkte ich schnell. Auf meine Frage, ob ich mich kurz am Waschbecken frisch machen dürfe - die "Toilette" lag mir noch in der Nase - folgte die Ansage: "Mach Dich erstmal nackig, und dann musst Du Dir Dein bestes Stück und die Hände waschen"... Das "musst" war seltsam betont, zumal ich doch selber darum gebeten hatte?! Nunja, ich tat, wie mir geheißen und von mir gewünscht.
Dann durfte ich wählen, ob erst sie oder erst ich französich machen wolle. Zu irritiert um zu sagen "Am liebsten gleichzeitig" (und ahnend, dass das eh nix geworden wäre - statt meinem Bauch schaltete sich mein Kopf ein) lud ich sie ein, sich eine Runde zu entspannen. Das war nett, hübscher Körper, angenehmer Geschmack, aber irgendwie... Naja, die Chemie stimmte nicht. Nach einiger Zeit dann Wechsel.
Und das Blut strömte - in den Kopf. Ich gehöre zu den Menschen, die sich durch Irrfahrten, fiese Gerüche und unerwartete Überraschungen sehr schnell aus dem Konzept bringen lassen, und wenn sich der Kopf erstmal eingeschaltet hat, dann bleibt er meistens auch an. Offenbar fehlen dann an anderer Stelle die entscheidenden - wie viel mögen es sein, vielleicht 50 Milliliter (?) Blut. Jedenfalls ging garnix. Also, garnix... So wirklich nicht... Allerdings gab es auch ihrerseits keine Versuche, die Situation in den, sagen wir mal, "Griff" zu bekommen.
Auf meinen Hinweis "Ohh... ähm..." kam nur ein "Will er nicht? Zu aufgeregt? (NEIN!) Das tut mir ja leid für Dich und der Gang zum Waschbecken. Ich kenne mich, da wäre eh nix mehr passiert, aber das hat sie für meinen Geschmack dann doch etwas zu billigend in Kauf genommen.
Fazit: Hübsch mag Tasha sein, und wenn die Chemie stimmt sicher auch nett. Bei uns stimmte garnix, und genau so verliefen auch die Minuten bei ihr. Ohne Stimmung, ohne Gespräche, ohne Lächeln - ohne Höhepunkt. Und mit einer Erkenntnis: Ich glaub, die Lupi is nix für mich!
Es grüßt
Der Pyramidenbaumeister