Estelle, ein Vulkan – CH: FKK-Club-Palace Gisikon-Root/Luzern
#1
Gestern Sonntag entschied ich mich spontan, per ö.V. den Club-Palace aufzusuchen (ich sollte es nicht bereuen!).

In der Meinung der Club öffne auch sonntags (wie an den Wochentagen) um 12.00h, wählte ich eine Bahnverbindung, die mich 10 Minuten vor 13h im Club ankommen liess. Beim Eintreten sah ich dann: Sonntag geöffnet ab 13.00h. Macht nichts, der Empfang war bereits funktionstüchtig und ich wurde (als regelmässiger, aber nicht häufiger Gast) von Dana (Empfangsdame) und Feli (Bardame) mit den obligatorischen Küssen herzlich begrüsst. Ich nahm mir Zeit beim Umkleiden, ging unter die Dusche (sehr angenehm: die Damen teilen sich die Duschanlage mit den Kunden, und es waren gleichzeitig 4 süsse Mädchen hier) und machte es mir anschliessend an der Bar bei einem ersten Kaffee gemütlich. Da hat es seit meinem letzten Besuch einigen Wechsel bei der holden Weiblichkeit gegeben. Bis gegen 15.00h waren mindestens 25 Damen anwesend, wovon ich nur noch etwa 7 von früher kannte.

Ich entschied mich für die erste Runde für eine „alte“ Bekannte: Michelle (grossgewachsene sehr hübsche Rumänin, spricht sehr gut englisch, mittlerweile auch deutsch). Sie war vor 2 Jahren meine erste Errungenschaft in diesem Club. Als sie mich sah, setzte sie sich kurz entschlossen zu mir auf das Sofa (welches ich inzwischen aufgesucht hatte) und wir unterhielten uns etwa 30 Minuten sehr angeregt. Da ich wusste, dass mit ihr ein wunderschönes Zimmererlebnis garantiert ist, wechselten wir in die oberen Etagen. Wir erhielten zum Glück mein Lieblingszimmer (Nr. 3, pastellgrün mit vielen Spiegeln). Nach Ablauf der 30 Minuten (es waren sogar 35), gingen wir gemeinsam zur Dusche und alberten noch ein wenig herum.

Nun aber zu Estelle. Ich war noch nicht ganz fertig mit duschen, da erschien in der Umkleide Estelle. Sie war noch in den Alltagskleidern (sie begann erst um 15.00h im Club) und begrüsste mich wie einen alten Bekannten (komisch: ich splitternackt, sie angezogen – meistens ist es umgekehrt). Ich habe Estelle an ihrem ersten Arbeitstag im Dezember in diesem Club kennen gelernt. Ich hatte damals eine Reservation mit meiner Favoritin und vertröstete Estelle auf einen späteren Zeitpunkt. Nun, gestern war für mich dieser Zeitpunkt.

Estelle ist eine faszinierende, feinfühlige, fast irreale Dame aus Berlin. Ein Kunde nannte sie im Schweizerforum 6profi eine „erotische Kunstfigur“. Sie ist ca. 165 cm gross, fein geschnittenes, markantes Gesicht, hellblaue Augen, perfekt proportionierter Körper. Die Art wie sie auf die Menschen zugeht, wie sie den Gesprächspartner ins Zentrum stellt, einem (fast) alles an den Augen abliest, ist des Guten fast zu viel.

Sie kam also nach rund 20 Minuten zu mir an die Bar und wir unterhielten uns wie wenn wir uns schon seit Jahren kennen würden. Mit ihr fällt einem die Kommunikation überhaupt nicht schwer. Wir vergassen wirklich die Zeit und etwa um 16.00h entschieden wir uns für einen Zimmerbesuch. Inzwischen war reger Betrieb und Dana sagte uns, dass sie nur noch Nr. 6 zur Verfügung hat, und das sei eigentlich (sie weiss es) nicht mein Wunschzimmer. Estelle meint: „Dann gehen wir doch noch auf ein Sofa und unterhalten uns weiter bei einem Drink, bis ein anderes Zimmer frei wird.“ Es dauerte dann doch noch etwa 20 Minuten, während denen sie sich schon recht intensiv mit mir beschäftigte (ZK und Streicheleinheiten beim kleinen Aargauer). Im Zimmer dann wurde ich – ich will nicht sagen vergewaltigt – aber es ging fast in diese Richtung, ohne dass ich mich natürlich gewehrt habe. Sie hat mich schon vorher auf dem Sofa in etwa auf das, was auf mich zukommen wird, subtil vorbereitet: „Versuche einfach, mir zu folgen und melde Dich, wenn Dir etwas nicht gefällt.“ Sie ging im Zimmer sofort in die Hocke und begann mich von den Knien aufwärts an den Innenseiten der Oberschenkel zu küssen und zu lecken. Dann weiter oben war sie sehr überrascht, eine so glatt rasierte „Umgebung“ vorzufinden (sie kommentierte es mit den Worten: "Ich liebe ästhetische Männer"). Sie behandelte Sack, Eier und Penis mit einer Sensibilität, wie wenn sie schon seit langem wüsste, was ich denn gerne mag und was nicht. Es folgte ein Deepthroat der Extraklasse, das nicht mehr aufhören wollte. Zum Glück hatte ich bereits ein Erlebnis hinter mir, sonst hätte ich das nicht so lange ausgehalten. Wir wechselten auf das Bett in die Horizontale und gingen in die Position 69. Ihre Muschi ist etwas vom Schönsten was ich in dieser Art gesehen habe. Nach kurzer Zeit wurde sie sehr, sehr nass und entschuldigte sich sogar dafür. Sie trocknete das Ganze und legte sich seitwärts neben mich, immer noch mit FO beschäftigt. Sie führte meine Hand zwischen ihre Beine und drückte meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Dazu sagte sie, geh so tief rein wie du kannst. Und wieder wurde sie triefend nass. Der anschliessende Ritt mit meiner Erlösung im Conti war von der gleichen Heftigkeit. Diese Frau ist ein Vulkan! Und das Schöne am ganzen: Man spürt, dass auch sie Lust daran hat und geniessen will.

Ich wähnte mich in einem Traum. War das Wirklichkeit? War das nicht zu gut, um wahr zu sein? Ich habe jedenfalls in meiner sehr langen Karriere als Puffgänger ähnliches noch nie erlebt. Zum Schluss fragte sie mich noch: „Und, bist du zufrieden mit mir?“ Ich überlegte lange, was ich darauf antworten soll. Schlussendlich sagte ich: „Das war für mich eine neue Dimension.“ – „Was meinst du damit – positiv oder negativ?“ – Ich sagte nur: „Champions-Ligue!“. Und nach der gemeinsamen Dusche und ihrem Zurechtmachen erschien sie wieder bei mir an der Bar und wir konnten uns nochmals für ein paar Minuten unterhalten.

Übrigens: auch die 2. Session dauerte mindestens 35 Minuten. Das wurde gar nicht beachtet, berechnet wurde eine halbe Stunde. Nicht vergessen, ich war vorher gegen 1 Stunde und nachher nochmals etwa 10 Minuten mit ihr zusammen.

Estelle, wir werden uns wieder sehen.

Ein faszinierter Aargauer.
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Klasse Bericht! BeifallBeifall

Aargauer schrieb:Übrigens: auch die 2. Session dauerte mindestens 35 Minuten. Das wurde gar nicht beachtet, berechnet wurde eine halbe Stunde. Nicht vergessen, ich war vorher gegen 1 Stunde und nachher nochmals etwa 10 Minuten mit ihr zusammen.
Und schön zu sehen, dass auch in der Schweiz die Uhr erst läuft, wenn die Action beginnt.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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Weil ich gerade gute Laune habe, schmeisse ich Dir sogar noch ein paar, extra von mir an die deutschen FSK-Vorschriften angepasste Bilder zu dem schönen Bericht dazu.Big Grin

[Bild: th_40024_image-4.php_123_578lo.jpeg] [Bild: th_40028_image-3.php_123_84lo.jpeg] [Bild: th_40035_image-2.php_123_16lo.jpeg] [Bild: th_40036_image-1.php_123_139lo.jpeg] [Bild: th_40168_image.php_123_336lo.jpeg]

Gruss, schlong [SIZE="1"]der sich mal wieder nicht auf seine Medienassistenten verlassen kann[/SIZE]
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Wow Aargauer

Vielen Dank für den schönen Bericht aus der Schweiz.

Michelle? Kenne ich gar nicht.

Estelle. Hmm eine ganz, ganz besondere Frau. Sehr, sehr speziell. Ich meine, sie ist nicht jedermanns Sache. Ich habe schon einige Male mit ihr geredet. Sie geht wirklich unglaublich auf einen ein. Habe sie aber nie gebucht.

Auf jeden Fall gehe ich nie mehr in eine der Fickkoyen, wenn sie im Club ist. Es könnte ja sein, dass sie auch gerade da ist. Und wenn ich mir dann anhören muss was da passiert ..... Big Grin

Ich habe das hier noch nie geschrieben, weil ich immer behauptet habe, dass es das nicht gibt. Aber, obwohl ich sie noch nie gebucht habe, habe ich bei ihr das Gefühl, dass sie den Job nicht nur wegen dem Geld macht.

Ansonsten ist das, was Du beschrieben hast genau der Grund für meinen letzten Satz in der CLubeinführung zum Palace: Die Hardware ist wirklich am unteren Ende der Skala, Die Mädels mögen anderswo schöner und erfahrener sein. Aber ich bekamm dort meistens Sachen, die gibt's andernorts meistens einfach nicht.

Sagesesam, der jetzt mal nen Bericht aus der Schweiz nominieren geht.
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Aargauer schrieb:Bis gegen 15.00h waren mindestens 25 Damen anwesend,

Was an einem Sonntag Mittag 25 Mädels in diesem Mini-Club drin? Da gab's aber nur noch Stehplätze. Manchmal kriege ich fast die Krise ab dem Palace:

War mal an einem Montag um 15 Uhr im Sakura in Stuttgart: 3 Mädels und 2 Dreibeiner.

Am nächsten Montag ging ich ins Palace: Um 12:30 Uhr 20 Mädels und 30 Dreibeiner drin. OK: um 15 Uhr war ich mit den Mädels wieder alleine. Big Grin
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Hab's geahnt: Es musste ja mal kommen:

(Luzern, 13. März 2009) Am vergangenen Mittwochabend hat die Kantonspolizei Luzern eine Kontrolle in einem Saunaclub in Root durchgeführt. Von den 23 angetroffenen Frauen waren 21 illegal anwesend. Sie müssen die Schweiz verlassen und wurden mit einer Einreisesperre belegt.

In einer koordinierten Aktion wurde am vergangenen Mittwochabend, 11. März 2009, eine Kontrolle in einem Saunaclub in Root durchgeführt. Von den 23 anwesenden Frauen hielten sich 21 illegal in der Schweiz auf. Die Frauen stammen aus Rumänien (12) Bulgarien (7), Brasilien (1) und Littauen (1). Sie sind zwischen 18 und 39 Jahre alt. Die Frauen wurden durch die Polizei befragt und wegen rechtswidriger Einreise und unerlaubter Erwerbstätigkeit an das zuständige Amtsstatthalteramt Luzern Land verzeigt. Sie müssen die Schweiz verlassen und wurden vom Amt für Migration mit einer Einreisesperre belegt.

:vorsicht:vorsicht Mein Wohnzimmer ist erledigt! UnglücklichUnglücklich

Da blieb wohl fast nur noch Estelle übrig.Wink

Nimmt mich wunder, wie die das überleben!

Tja, seufz. Hole jetzt den Strick ......
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Wurde nicht das Globe vor einigen Monaten auch von ner Kontrolle heimgesucht?

Stuart, ?!
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Stuart schrieb:Wurde nicht das Globe vor einigen Monaten auch von ner Kontrolle heimgesucht?

Stuart, ?!

Ja, das war etwa im September 08. haben sie auch etwa 20 Stück auf der Stelle rausgeschmissen. Vor etwa einem Monat warens dann nur noch vier.

Im Westside war auch ein Kontrolle vor ca. 3 Wochen. Mussten auch etwa 2/3 raus. Aber das es gerade praktisch die ganze Belegschaft trifft, habe ich jetzt auch noch nie gehört.

Tja, wo ist der Schnapps, die Schachtel Schlaftabletten, die Pistole, der Strick, der Baum. VerärgertVerärgert
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Hallo Stuart

Der Witz ist noch, dass ich das bei meinem letzten Besuch da mit der Chefin besprochen habe:

Durch die ewigen Razzias in den anderen Läden haben sie die guten RO und BU Mädels nach Gisikon getan. Früher war nämlich die Mischung da ausgeglichener.
Genau wegen diesen Mädels war es ja mein Wohnzimmer. Ich stehe total auf die bildhübschen RO-Mädels mit den Model-Figuren (remember Alexia FKKW Wink) Und genau von der Sorte hatte es jeweils mindestens 10 Stück drin. Zudem machen noch alle einen Top-Service.

Da wir in 11 Jahren noch nie ein Razzia. Der Witz ist noch, dass erst gerade von wenigen Wochen eine Volksabstimmung in der Schweiz war, die die Personenfreizügigkeit auf die neuen EU-Länder erweitert wurde, so dass diese Girls auch in der Schweiz arbeiten dürfen. Wahrscheinlich ist das aber noch nicht in Kraft. Normalerweise werden die Frauen mit einer Einreisesperre von drei Jahren belegt. Verärgert Nimmt mich Wunder, ob denn das auch noch gilt, wenn die Freizügigkeit da ist.

Was mich schon ein wenig erstaunt ist, dass das Imperium einen so "cleanen" Eindruck macht und dann sowas! Tja, wir sind nun mal im Rotlichtgewerbe.Augen Roll

Im Prinzip müsste man die ganzen Ostmädels und das sonstige komische Zeug im Paradise Stuttgart rausschmeissen und diese 20 Girls von Gisikon reintun. Ich kann Dir garantieren: Es wär dann wirklich das Paradies!

Suche immer noch den Strick .....:wein
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sagesesam schrieb:Wow Aargauer

Vielen Dank für den schönen Bericht aus der Schweiz.

Michelle? Kenne ich gar nicht.
...

Schade, dass Du sie während doch schon über 2 Jahren, da sie im Palace arbeitet, nicht kennen gelernt hast.

Sie ist auch eine RO, die Du so gerne magst. Aber nun ist es wahrscheinlich zu spät, denn sie ist bestimmt bei den betroffenen Girls - jammerschade Verärgert !

Es ist für mich Willkür und unverständlich. So viel ich weiss, soll das Freizügigkeitsgesetz für RO und BU ab 1. Juli 2009 in Kraft treten. Was soll also diese ganze Aktion?

Aargauer :wein
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