Optisch eine positive Ausnahme im Hawaii: Sara (RO)
Sara (Hawaii-Homepage: Sara_02; RO, jetzt 23 Jahre, ca. 162 cm, KF 34, A-Cups, dunkelblonde Haare mit Extensions) hat einen ausgesprochen hübschen, wenn auch nicht ganz straffen Körper mit der für mich optimalen Waist-to-hip-Ratio. Sie hat in den letzten Monaten etwas abgenommen. Es sieht toll aus, insbesondere von hinten, wenn sie auf ihren hohen Schuhen durch den Club läuft. Sie gehört IMHO zu den wenigen Mädels überhaupt, die das wirklich können. Ihr Gesicht ist nicht ganz so hübsch. Sie hat eine nette, ruhige und unaufdringliche Art. Wir kennen uns schon eine ganze Weile. Ich mag sie.

Wir knieten voreinander und küssten uns eine ganze Weile. Dabei glitten unsere Hände über den Körper des anderen. Mein Schwanz wurde schnell hart. Sie begann diesen sehr sanft zu stimulieren. Wir verbrachten einige Minuten mit dem Erkunden unserer Körper in verschiedenen Positionen. Dann wanderte ihr Mund über meinen Hals und meine Brustwarzen hinab zu meinem Schwanz. Das folgende Blasen verlief wie üblich ohne große Variationen, nur anders als sonst nahezu vollständig ohne Handeinsatz. Mir ist dabei schon das ein oder andere Mal etwas langweilig geworden. Dieses Mal fand ich es sehr angenehm. In der 69 streckte sie mir ihre Pussy so vorbehaltlos wie selten entgegen. Irgendwann schob ich ihren Oberkörper hoch, bis sie über meinem Gesicht kniete. Ich leckte sie weiter, wobei meine Zunge zwischendurch immer mal wieder zu ihrer Rosette wanderte. Dabei stimulierten ihre Hände meine Brustwarzen. Das war ausgezeichnet.

Den eigentlichen Akt begannen wir in der Reiterstellung. Ich hatte es schon öfter bei ihr, dass beim Ficken in diversen Positionen fast keine Reibung zu spüren war. Diesmal war es genau richtig. Sie merkte, dass es mir gut gefiel und ließ es langsam angehen. Sonst neigt sie manchmal zum Hoppeln. Trotz des eher überschaubaren Tempos musste ich sie gelegentlich bremsen. Doggy war vom Rhythmus und Fickgefühl her ebenfalls richtig gut. Ich stieß mal schneller, mal langsamer zu. Sie machte da ausgezeichnet mit. In der Missio ging es gefühlvoll weiter. Ich hätte bis dahin schon mehrmals kommen können. Aber es war einfach nett. So machten wir noch etwas weiter. Ich kam letztlich ohne großen Höhepunkt, aber vollkommen befriedigt.

Danach lagen wir noch kurz nebeneinander. Das wirkte wieder sehr vertraut. Aber wie immer wahrte sie eine gewisse angenehme professionelle Distanz.

Vom Service her steht das Hawaii meines Erachtens den anderen mir bekannten Clubs in nichts nach. Optisch tue ich mich mit den Mädels dort aber immer sehr schwer. Sara ist da eine der ganz wenigen positiven Ausnahmen.

Silvera
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Es bedanken sich: dirtydeed
Hi Silvera,

danke für Deinen informativen Bericht.


(22.06.2013, 01:09)Mr_Silvera schrieb: ...... Optisch tue ich mich mit den Mädels dort aber immer sehr schwer....

Silvera

..... also mir waren die Mädels nicht schlank und knackig genug bei meinem letzten Besuch - schon ewig her. War es das ?

gruß mp Smile
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Nicht nur, aber das ist ein nicht ganz unwesentlicher Faktor dabei.

Silvera
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Über das Hawaii wir hier im Forum generell sehr wenig berichtet. Ich war schon ab und an dort. Deshalb seien mir vielleicht ein paar allgemeine Gedanken und Anmerkungen verziehen, die hoffentlich nicht zu anmaßend klingen. Für den einen mögen die Ausführungen ein Grund sein, einen Besuch zu wagen. Andere werden vielleicht davon abgehalten und so zumindest vor einer Enttäuschung bewahrt:

Das Hawaii ist IMHO etwas anders als die hessischen Großclubs. Für mich ist es vom Charakter her eher ein Wohnzimmer mit netter Terrasse und Garten als ein „Fleischrummelplatz“ mit Pool und Liegewiese wie die Oase.

Der Anteil an Stammgästen ist meiner Einschätzung nach eher hoch. Ich sehe doch häufig die gleichen Gesichter. Viele der regelmäßigen männlichen und weiblichen Gäste kennen sich gut. Einige Damen sind durchaus öfters für mehrere Stunden gebucht. Natürlich gibt es auch hier ein Interesse an neuen Mädels. Aber wenn der Service nicht stimmt, werden es diese auf Dauer in einem solchen Club natürlich schwer haben. Es ist also wenig Platz für reine Optikficks. Dagegen passt der Laden zu Mädels, die einen sehr persönlichen Service nicht nur auf dem Zimmer, sondern auch davor und danach bieten, ohne dass es beim dritten Mal langweilig wird. Und das sind halt oftmals nicht die jungen hübschen Dinger.

Ich mag insbesondere die entspannte und leicht gelangweilte Atmosphäre an Nachmittagen. Mit den meisten Mädels kann ich, wie bereits weiter oben angemerkt, wenig anfangen. Und Mehrstundenbuchungen sind überhaupt nichts für mich. Aber glücklicherweise gibt es neben Sara noch ein, zwei weitere Mädels dort, die mir aus unterschiedlichen Gründen ganz gut gefallen.

Silvera
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Ich war erst zwei Mal vor Ort, aber es hat mir ganz gut gefallen. Sowohl der Club als auch die Atmoshpäre und die Mädels.

Stuart, der bei Sara erst an Ex-Oase-Sara dachte - nennt sich aber in Ingolstadt anders Wink
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(22.06.2013, 12:25)Stuart schrieb: Ich war erst zwei Mal vor Ort, aber es hat mir ganz gut gefallen. Sowohl der Club als auch die Atmoshpäre und die Mädels.

Stuart, der bei Sara erst an Ex-Oase-Sara dachte - nennt sich aber in Ingolstadt anders Wink

Rein subjektiv fällt mir zu Sara aus meinem Bericht am ehesten Magda/Daria aus der Oase ein, auch wenn die beiden vermutlich wenig gemeinsam haben. Vergleiche sind ja immer schwierig und werden den Mädels selten gerecht. Wobei: Mit beiden war der Start etwas holprig, jetzt läuft es richtig gut; beide fassen sich toll an, auch wenn die Körper nicht ganz fest sind; beide bieten einen ausgesprochen guten, angenehm professionellen Service; und ich mag beide, bin aber nie wirklich an sie herangekommen.

Deinen Bericht zu Roxana/Roxanna habe ich gelesen. Sie ist seit einigen Monaten nicht mehr im Hawaii. Die Gründe dafür wurden anderswo diskutiert. Ich habe sie kürzlich nochmal im ColA unter gleichem Namen gesehen. Ihr Körper ist schon sehr schlank und hübsch, sie hat mich aber nie wirklich gereizt. Ähnlich schlank und hübsch vom Körperbau ist derzeit im Hawaii wohl nur noch Dalia (D, Anfang zwanzig, ca. 160 cm, KF 32/34, A-Cups, blonde lange Haare). Auch mit ihr war ich noch nie auf dem Zimmer. Dann wird es bei dem Beuteschema aber schon verdammt eng.

Silvera
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Schön mal wieder was vom Hawaii zu lesen. Ich mag den Club sehr, leider komm ich mittlerweile kaum mehr nach IN Wein

Gruß RR
...and the band played on... - Xandria - Blood on my hands: "Silver stars in my black night

Cold as ice but beautiful, Wandering through broken shadows, The river of life is all filled with sins, The water I drink is the blood on my hands
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Das Hawaii hat die Sommermöbel schon draußen. Die Sonne scheint. Ich liege auf meiner Liege, Cappuccino und Butterbrez’n neben mir. Ein wenig bajuwarisch-mediterranes Lebensgefühl stellt sich ein.

Es wird zeitig schattig und kühl. Auf den Bildschirmen im Innenraum läuft ein Neo-Hippie-Lesben-Porno. Hübsche, natürliche junge Mädels in der freien Natur mit Blumenkränzen im wehenden Haar. Eine Salatgurke als Dildo. Wirklich nett anzusehen. Hippie, jung und lesbisch müsste man sein, denke ich – oder Salatgurke.

Das line up ist immer noch dürftig. Ich stelle mich so langsam darauf ein, dass das einzig Bleibende dieses Tages die Erinnerung an ein zweckentfremdetes Stück Gemüse sein wird. Aber dann wird es schlagartig besser und für Hawaii-Verhältnisse richtig gut. Es sind etliche neue Gesichter dabei.

Ich lande mit Sara in einem der neuen Zimmer. An der Wand hängt seitlich und in genau richtiger Höhe ein barock angehauchter schmaler Spiegel. Das Abbild von Saras Körper füllt diesen fast vollständig aus. Ein sehr sinnlicher Anblick – wenn da nicht dieser Typ im Hintergrund wäre. Ich abstrahiere von meinem Spiegelbild und stelle mir zwei schöne Menschen beim Sex vor. Das funktioniert ganz gut. Jetzt habe ich richtig Spaß beim Uns-beim-Vögeln-Zuschauen.

Wir liegen anschließend nebeneinander. Unsere Köpfe berühren sich. Meine Hand gleitet über ihren Rücken und Po, fährt ihr durch die Haare und massiert leicht ihren Hinterkopf. Ihr Atem wird ruhig. Es ist minutenlang ganz still. Ich denke an „Die schlafenden Schönen“ von Yasunari Kawabata. Ich werde alt.

Silvera
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