Natalie - aus Bulgarien
Aus aktuellem Anlass heraus wollte ich mir mal ein Bild davon machen, wie derzeit die Stimmung im EC-WN ist, nachdem ja in der Näheren Umgebung der Pussy-Club seine Toren geöffnet hatte. Zugegeben auch die Anwesenheit von Dienstleisterinnen wie Veronika :-), Kim :-), Maria :-) oder Leyla :-) unterstützten mich bei meiner Entscheidungshilfe, dem Sündenhaus einen erneuten Besuch abzustatten. Ich lief durch den Flur zu etwa der gleichen Zeit wie ich sonst das EC-WN auch besuche und es waren in der Tat nicht soviel wartende Geschlechtsgenossen auf dem „Walk of schäm“, wie ich es in der Vergangenheit leider immer wieder massiv erlebt hatte. Mögen dieses die ersten erfreulichen Auswirkungen des Flatrate-Clubs sein? Wenn ja – könnte es nicht noch zwei weitere Clubs dieser Art im Großraum Stuttgart geben? Ich drehte eine erste Orientierungsrunde und zählte 14 offene Zimmertüren. Leider waren bei all meinen Favoritinnen die Türen geschlossen Unglücklich. Da ich aber bei meiner ersten Runde mir schon eine imaginäre Prioritätenliste für die 14 gesichteten Damen erstellt hatte war es für mich auch nicht schwer mich recht schnell für eine der auf Männer wartenden Damen zu entscheiden. Ich lief als erstes das Zimmer mit der Nummer 13 an. Dort saß auf dem Hocker: „Natalie“. Natalie aus Osteuropa. In ihrem konkreten Fall bedeutet Osteuropa – Bulgarien. Sie war mit ein paar Milieus typische Arbeitschuhe und –kleidung bekleidet.

Sie freute sich als ich ein konkretes Interesse an ihr bekundete und beantwortete meine Frage nach dem Service: „Muschi lecken und Entsaftungsfick“ mit 50 € Liebeslohn. Ja warum also nicht den Druckabbau mit Natalie bewerkstelligen. Ich betrat das Zimmer, Natalie schloss die Türe und ich überreichte meinen geforderten Liebeslohn. Während meines Entkleidens erfuhr ich von Natalie das sie 23 Jahre alt ist und sich schon durch halb Europa gebumst hatte. Sie lebt aktuelle in der Mainmetropole und kommt zum Arbeiten ins Ländle. Man konnte sich recht gut mit ihr unterhalten. Auch Natalie legte ihre spärlichen Kleidungsstücke ab und ging ans Waschbecken um sich ihr Muschi frisch zu machen. Mein Angebot auf Hilfe oder männliche Unterstützung lehnte sie ab :nein:.

Natalie hat eine klasse, ihrem jungen Lebensalter entsprechende fast Mädchenhafte Figur, kleine Tittchen Cup A/B, ihre langen Haare hatte sie hoch gesteckt. Mich beorderte Natalie sofort auf das ausgebreitete Handtuch auf dem Bett. Es gab leider keine Schmuserunde im Stehen. Als ich mich auf die Liebesstätte legte schlüpfte sie rasch zu mir und begann mich zu streicheln. Da mir mein Schwanz aber schon von alleine, auch dank der hübschen Maus schon mächtig stand, fingen wir recht schnell mit meinen Leckspielchen an. Natalie legte sich auf ihren Rücken und stützte sich leider mit den Ellbogen ab. Als ich sie aufforderte sich richtig hinzulegen, gab sie meiner Bitte leider nicht nach. Ab diesem Augenblick war mir dann schon klar: „etwas richtig großes, kann dies hier nicht geben“! Natlaie war nicht bereit, durch die eingenommene Position, sich fallen zu lassen, sich dem kommenden Genuss hinzugeben. Die Muschi weisenden Liebkosungen wurden von ihr eher abgelehnt da sie kitzelig sei. Jetzt wurde mir noch mehr klar: „hier erlebe ich nicht die große Nummer“! Ihre hübsche Muschi ließ sie sich jedoch bereitwillig lecken, sie schmeckte relativ neutral und wenn ich nach oben schielte, sah ich wie mich Natalie bei meinem Tun beobachtete. Trotz Lustäußerungen von ihr auf mein Tun, entwickelte sich das Date nicht unvergesslich.

Nach geraumer Zeit meinte Natalie dann auch: „komm lass uns ficken“! Sie gummierte mir daraufhin meinen Schwanz und um in der Missio los zu Ficken brauchte sie noch externes Schmiermittel. In der Missio versuchte sie meinen Oberkörper, den ich von ihr abstützte, zusätzlich abzuheben. Ich vermied es selbst den vollen Körperkontakt herzustellen. Ich muss an dieser Stelle vielleicht erwähnen dass ich einen Arbeitstag hinter mir hatte und mich aber am morgen frisch geduscht hatte. Der Sommertag ging nicht ganz spurlos an mir vorbei und meine Reinigungsbemühungen am Waschbecken in meinem Büro warn sicherlich auch eher rudimentär als optimal. Aber ich war sicherlich noch sehr gepflegt und nicht all zu verschwitzt. Da haben dann Wohnungen, in denen man noch einmal gepflegt Duschen kann, einfach unschätzbare Vorteile.

Ich schlug Natalie einen Positionswechsel vor und wir drehten uns herum und sie sattelte bei mir auf. Es war ein klasse Gefühl die Maus auf einem aktiv Reiten zu spüren, zu sehen und zu streicheln. Ich forderte all den Reizen viel zu schnell Tribut, ich füllte den Gummi Beifall.

Nun war noch sauber machen angesagt, anziehen und ich wurde von Natalie mit Küsschen in die weite Welt hinaus geschickt .

Fazit: was will man für eine 50 € Nummer mehr erwarten. Eigentlich nichts, wären da nicht doch die Kolleginnen von Natalie im EC-WN oder in anderen Etablissements. Diese Kolleginnen verstehen es einfach zum Teil perfekt oder aber zumindest deutlich besser, dass du der größte Lover der nördlichen Halbkugel bist. Alleine wegen der klasse Konkurrenz im eigenen Hause wird es Natalie bei mir schwer haben, dass ich sie noch einmal besuche – es sollte an diesem Tage einfach nicht sein. Sie ist noch bis 06.07. im EC-WN.
Gruß Winke
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