Seidenstrümpfe in Londons Norden
#1
Kontaktdaten
Sacha
Harrow-on the Hill
England
07951 514451
Silk And Stockings
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Wenn die Preise für Escorts ein Maßstab sind für die wirtschaftliche Lage eines Landes, dann scheint es den Briten wieder glänzend zu gehen. Momentan werden wieder fast durchweg 250-300 Pfund PRO STUNDE outcall aufgerufen. Das ist sogar mir etwas zu heftig.

Da ich bei meinem letzten Besuch sowieso privat untergekommen bin, hätte eine solche Buchung bei meinen Gastgebern für -sagen wir mal- Erstaunen gesorgt! Lachen

Aber es gibt in England gottseidank eine ganz legale Variante des bekannten Wohnungspuffs. Einzige Bedingung: Maximal 2 Damen sind anwesend, von denen nur eine "arbeitet". Die zweite ist als Maid für den Empfang der entspannungssuchenden Herren zuständig! Und da auch der Engländer die Abwechslung liebt, ändert sich die Besetzung der Wohnung täglich resp. wöchentlich.

Es soll ja Festlandseuropäer geben, welche den Engländerinnen jeglichen Liebreiz und Schönheit absprechen würden (gefühlte 90 % aller Escorts in London sind ja auch Osteuropäerinnen oder haben kolonoale Vorfahren). In Wohnungen wie dieser findet man dann aber schon noch die eine oder andere "english rose" wie beispielsweise Sacha. Ein hübsches Kind!!
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Telefonische Anmeldung ist obligatorisch (wegen der Adresse); Wiederholungstäter müssten bei unverhofftem Erscheinen mit einem Besuch der Strafbank bei der Maid rechnen (weil halt nur eine....) Also angerufen und für den nächsten Vormittag einen Termin mit besagter Sacha ausgemacht. Die Wohnung ist gemütliche 5 Minuten von der U-Bahn-Station entfernt und liegt in einem ruhigen Wohn- und Geschäftsviertel. Die Maid öffnete; ich war wohl der erste Kunde des Tages so daß Sacha gleich mit dazustieß, die Realität und die Bilder waren ziemlich deckungsgleich; ich entrichtete also meinen Obolus von 150 Pfund für ein Stündchen nebst 5 Pfund tip für die Maid. Enthalten waren ficken mit, lecken, blasen ohne (mit Abspritzen im Mund) GFE halt.
Es gab ne Dusche vorher und hinterher, 2 engagierte Nummern und zwischendrin anregenden Smalltalk. Weil das ist etwas, was ziemlich alle Engländerinnen haben und beherrschen : the sense-of-humor!!
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Da ich auch Anfang August in Schottland und London weilte, noch ein paar Anmerkungen.

GB ist als Ferieninsel immer noch eine Reise wert, und das Essen in Schottland schon seit Jahrezehnten auf dem Dorf besser als in der City. (Ihr merkt, ich bin kein Freund von indisch / pakistanisch / panjabi - food). OK, seit Jami O. ist es besser im Süden geworden, aber wegen der haute cuisine fahren wir nicht rüber. Never ever.

Das Wetter war diesmal phatastisch, ich hatte zehn Sonnentage in den Highlands und war mit Pferd, Pack-Muli, Zelt und Freunden unterwegs. Eine Männertour. Brav wie Chorknaben. Also noch drei Tage London und die Lage ist eher trostlos. Wenn man die Luxusmöglichkeiten der deutschen Gefilde als Maßstab anlegt. Also irgendwo auf gut Glück hin und bei preiswerten Tarifen eine große Auswahl...träum weiter, Johnny. Nein, die kommen nicht zu unrecht mit easyJet nach Berlin und Frankfurt, die old boys.

Was aber sollte ich tun, ausgehungert wie ich war? Luft anhalten, blau anlaufen und an die Queen denken? Wäre eine Option. Letztlich war ich in einem Appartmentkomplex in Notting Hill untergebracht, der anonymes Wohen mit - für Londoner Verhältnisse - Platz und Charme kombniert. Und so musste ich in den Bars auf die Pirsch und fand, da ist uns geübten Hurenfickern die lanjhährige Erfahrung schon nützlich, sehr hübsche, einheimische Freelancer, die eindeutig das etwas betuchtere, aber einsame männliche Volk der immer noch angesagten Gegend besuchen&beglücken wollen vor. Mir gelang es, an allen drei Abenden nette Gesellschaft zu finden, davon einmal mit klarem finanziellen Interesse (neben den Infrastrukturekosten für Bar, Restaurant und Club kamen 200 Pfund für die kurze Zeit vom Club bis breakfast dazu, also zusammen gut 350) und zweimal 'nur' für die Kosen des Abends. Aber wenn eine Lady es auf Kosten ihres Esquire krachen lässt, dann kann einem ein Abend in einem Berliner Puff auch bei Vollprogramm schon discountmäßig günstig vorkommen.

Fazit: Es geht immer was, aber es kostet Zeit, Spucke (reden tun die allee wollen) und Kohle, und man kann sich nie sicher sein, obs am Ende was wird. Ich hatte Glück. Aber das Beste an London ist der Direktflug nach Berlin. Oder, wie in meinem Fall, Luxembourg. Nebenbei bemerkt, zum und vom London City Airport ist es ein Vergnügen und eine Zeitreise zugleich.

cheerio, Ms Spohie

Euer Torino

(PS: soll ich noch von Schottland schwärmen? Whisky mit Honig, mit Heu, mit Gras, mit Mist, mit Pferd, mit Beeren, mit Torf, mit Rauch, mit Kumpels am Feuer, mit....mit....wer braucht da Frauen? (ich))
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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