11.07.2013, 09:53
Zur Pop-Nacht im ROM war ich eigentlich nur gekommen, weil erstens mich die vielfältige Werbung dazu überhaupt darauf aufmerksam gemacht hat und zweitens das ROM naheliegend für einen Besuch am späteren Nachmittag mit 19€ Eintritt mich in Versuchung führte.
Fast schon hätte ich wieder meinen vorher begonnenen Gang durch die vorgelagerte Spielhölle bereut, doch das gute Wetter vor dem Seniorenheim in Münster ließ mich dort nicht zu lange verweilen.
Ohne ein Spiel riskiert zu haben, wegen der auch besonders stickigen von Nikotin erfüllten Luft, stand ich dann auf dem Parkplatz im römischen Innenhof, der von der Straße nicht eingesehen werden kann.
Als Man in Black wurde ich dann von der blonden Catwoman, die wie eine sich ausruhende Katze vor dem römischen Eingangsportal auf mich lauerte erwartet und konterte mit einem anerkennenden Blick aufgrund ihres ebenfalls schwarzen sexy-Outfit: „A woman in black!“
Meine Nachfrage ob sie die Empfangsdame wäre verneinte sie dann, und später bekam ich dann mit dass sie als Bardame hinter der Theke fungierte und dies als Hauptarbeitsstätte zugeteilt bekommen hatte.
Dafür war die hübsche junge freundliche Dame hinter dem Empfangsschalter zumindest mir gegenüber noch so offenherzig, das ich nur die 19€ als Eintrittsgeld zur Party löhnen brauchte.
Später klärte mich dann ein Stammgast auf, dass zumindest nach seiner Kenntnis an Partytagen der Full-Service-Tarif zu zahlen ist.
Aber ich kam auch so mit meinen zwei Handtüchern und den Schlappen vorerst gut zurecht.
Die Nachfrage bei der blonden quirligen Schönheit hinter der Theke klärte mich dann auch auf das die Bierpreise zu mindestens bei den Spezialitäten um gut 1€ in die Höhe geschossen sind.
Seit meinem letzten Aufenthalt hatte sich aber auch einiges anderes verändert.
Der noch unvollendete Biergarten, weil die entsprechende bayrische Garnitur noch fehlte, glänzte vor allem mit der paradiesischen weitflächigen Wandbemalung sowie dem übergroßen richtungsweisenden Hinweisschild.
Als Rückzugsort für intime Gespräche per Fernkommunikation funktioniert jedoch die einer Nutzungsänderung unterstellte Gebäudefront nun hervorragend nicht nur bei den CDL´s.
Schließlich lief ich einer gut gebauten dunkelhaarigen Türkin hinterher, wobei ich nicht bemerkt hatte dass sie ihr Telekommunikationsgerät dabei hatte um ungestört zu telefonieren.
Schließlich konnte sie dies wohl in ihrem dunklen Bikini gut am Körper verstecken, so klein war dieses Gerät noch nach alter auch mir bekannter Bauart, und nicht ein Dabei-Brett womit die meisten heute online sind.
Solch einen Kitzler brauchte sie nun wirklich nicht, doch ich hatte beim ersten Gang durch den Barraum bereits einen für mich aufprägenden Eindruck einer Kehrseite nur noch im Kopf.
Als hätte mir einer ins Hirn gefickt, den Arsch musst Du unbedingt heute noch haben.
Das Mädel hatte eine weiße über dem Busen geknotete Bluse an, und ihr dunkles schweres Haar fiel deshalb besonders auf, weil es sich wie eine sinnliche Flut bis weit über ihren Rücken ergoß.
Auf ihren braunen schicken High-Heels balancierte sie sich wiegend über den Flur vor mir her schreitend.
Dabei aufgrund des sehr vorgewölbten Unterbauches den Arsch wie einen Apfel dekoriert mir entgegen streckend, mit einem sehr kurzen englischen Mädchen-Schulrock der hinten viel zu weit geschlitzt ist.
Dabei erinnerte sich mich doch an die Partytage mit den Kollege-Girls in der Dolce-Vita in Wagenfeld.
Vor allem die superhübsche blonde Katja aus Litauen, leider heute nur noch hinter der Theke, hätte ich aber dennoch gerne mal dort wieder gesehen.
Dafür wäre morgen der richtige Tag, wenn dort die Pornostar-Party des Jahres steigt.
Doch hier war ich nun heute um mich mal aufzuwärmen und meine neuen Pillen für dieses Event auszuprobieren.
Zwar ging mein weiterer Weg durch den Bar Raum ohne größere Erkenntnis vorbei, bis auf die Erhöhung der Weizenbierpreise, die aber durch den großflächigen Sonnenschirm am Ende des Garten aufgestellt zum Weg zu der einzigen Outdoor-Fickhütte von derselben Firma gestiftet auch zu Werbezwecken wieder kompensiert wurde.
Dort lauerte mir dann die kleinere im Garten verweilende Türkin in ihrem pinken Bikinidress auf.
Mit weit ausgebreiteten Armen versuchte sie mich von ihren Reizen zu überzeugen, blieb aber von mir vorläufig verschont, was sie trotzdem auch spät am Abend wo sie mich noch einmal kostenlos bestiegen hat mit einer gewissen sehr netten Art für sich in Kauf nahm.
Obwohl sie mich als ich mich das erste Mal zum Sonnenbaden in dem römischen Garten hinlegte, mit ihrer nicht mehr telefonierenden Schwester belagerte.
Als Fkk-Freund der sich hier wie im Kurzurlaub auf Griechenland immer fühlt, konnte die beiden Schwestern allerdings bereits vorher feststellen, dass dieser Altersheim-Patient nicht zu einer impulsiven Regung wegen ihrer erotischen Reize im Stande war zu reagieren.
Dennoch obwohl ich noch nicht bei der Ankunft frisch geduscht war, bezierzten mich die beiden knackigen Mädels mit ihren streichelnden Händen.
Knutschen schloss ich aber aus, das vor allem das Mädel in Pink mich bereits damit einladend locken wollte, denn schließlich ist dies bei der später noch benutzten Lisa ein Einverständnis zumindest einer Buchung wenn man deren Lippen verwöhnt.
Als mir ihre Annäherungsversuche doch zu stürmisch wurden, weil nun eine sich mir bereits anbahnende Reaktion meines Pimmel erfolgte, bin ich einfach geflüchtet.
Mein Handtuch einfach liegen lassend, schob mir dann zwar enttäuscht aber dennoch mit einer Geste wie, wenn Du gehen willst dann geh, dieses Duo mir mein Hessenrock an der Liege kurz umdrehend noch einmal einfach zu.
Mit über die Schulter tragender weißen Fahne, die meine Kapitulation vor den erotischen Reizen tief über meine sich nun beim Abgang ganz leicht versteifendes Glied verdeckte, da ich ihnen die Kehrseite zum Anblick nur bot, stellte ich mich unter die erfrischende neu umbaute Aussenbrause mit ihrer verschönernden Ummauerung.
Herrlich das kühlende Wasser auf der Haut, während meine Gedanken noch um einen bisher immer nur auserkorenen Po tanzten, und mir das noch angenehmere Wasser im Pool die letzten Fickgedanken in der Erinnerung daran vertrieb.
So soll es sein.
Beim ruhigen Gleiten durch das Wasser trafen nun auch noch andere Betreuerinnen ein, die nun auch die mehr ankommenden anderen Patienten im Garten oft als Stammgäste begrüßten.
Selbst den Chef vom Garten konnte ich dann beim auf Räumen seiner neuen Sonnenliegen beobachten.
Schön in Reihe wie wertvolle Motorräder stellte er die bequemen Luxusliegen hin, als würde gleich eine Fotograf noch werbewirksame Fotos von seiner neuen idyllischen Pool-Landschaft schießen.
Schließlich ist der afrikanische Liebesbaum am Ende des Pool auch als Schatten spendende Überdachung und bequeme Zweier-Sitzfläche taugend schon ein Hingucker der etwas exotischen Clubart.
Wer weiß welche eigene Freude sich das Management als funktionierendes Team damit erfüllt hat, die ich sich austauschend dann später bei den Popsternen im Außengelände an der Bar in der noch angenehmen warmen sternenklaren Nacht sitzend fast um ihre traute Zweisamkeit beneidete.
Diese Popstars waren nicht nur der Grund gewesen warum ich die Party überhaupt in die engere Auswahl meiner freizeitlichen Aktivitäten für den Start ins Wochenendprogramm aufgenommen hatte.
Auch die nachher erfolgte Partystimmung bei nicht so voller beengender Menge wie sie wahrscheinlich zu Gang-Bang-Zeiten im Mainhattan zu deren 3.Geburtstag morgen auftreten würde, hatte mich dazu inspiriert, hier doch meine monatliche Clubkohle zu verheizen.
Schließlich wirklich neue Fickpartien konnte ich mir bei den bisher nur spärlich angereisten Neuerscheinungen zur Mainhattan-Geschichte nicht wirklich vorstellen.
Zwar waren mir hier auch einige Modells bereits als Stammhuren des ROM bekannt, doch dafür war die dann doch noch ankommende blonde Mona mit ihrer welligem Haar und ihrer selbst getauften Muschi Lisa eine ganz besondere Freude für mich.
Nicht nur deshalb weil sie mir nach meiner Buchung noch einen Bissen von ihrem Magnum abgab, was ein Stammgast als Eiskurier unter die Mädels verteilt hatte, sondern vor allem wegen für den heutigen Tag als beste Serviceleistende unter den gebuchten Mädels in Erinnerung bleiben wird.
Die muss wohl einiges dazu gelernt haben, weil der eine Stammgast mir dies auch bestätigte.
Fast schon hätte ich wieder meinen vorher begonnenen Gang durch die vorgelagerte Spielhölle bereut, doch das gute Wetter vor dem Seniorenheim in Münster ließ mich dort nicht zu lange verweilen.
Ohne ein Spiel riskiert zu haben, wegen der auch besonders stickigen von Nikotin erfüllten Luft, stand ich dann auf dem Parkplatz im römischen Innenhof, der von der Straße nicht eingesehen werden kann.
Als Man in Black wurde ich dann von der blonden Catwoman, die wie eine sich ausruhende Katze vor dem römischen Eingangsportal auf mich lauerte erwartet und konterte mit einem anerkennenden Blick aufgrund ihres ebenfalls schwarzen sexy-Outfit: „A woman in black!“
Meine Nachfrage ob sie die Empfangsdame wäre verneinte sie dann, und später bekam ich dann mit dass sie als Bardame hinter der Theke fungierte und dies als Hauptarbeitsstätte zugeteilt bekommen hatte.
Dafür war die hübsche junge freundliche Dame hinter dem Empfangsschalter zumindest mir gegenüber noch so offenherzig, das ich nur die 19€ als Eintrittsgeld zur Party löhnen brauchte.
Später klärte mich dann ein Stammgast auf, dass zumindest nach seiner Kenntnis an Partytagen der Full-Service-Tarif zu zahlen ist.
Aber ich kam auch so mit meinen zwei Handtüchern und den Schlappen vorerst gut zurecht.
Die Nachfrage bei der blonden quirligen Schönheit hinter der Theke klärte mich dann auch auf das die Bierpreise zu mindestens bei den Spezialitäten um gut 1€ in die Höhe geschossen sind.
Seit meinem letzten Aufenthalt hatte sich aber auch einiges anderes verändert.
Der noch unvollendete Biergarten, weil die entsprechende bayrische Garnitur noch fehlte, glänzte vor allem mit der paradiesischen weitflächigen Wandbemalung sowie dem übergroßen richtungsweisenden Hinweisschild.
Als Rückzugsort für intime Gespräche per Fernkommunikation funktioniert jedoch die einer Nutzungsänderung unterstellte Gebäudefront nun hervorragend nicht nur bei den CDL´s.
Schließlich lief ich einer gut gebauten dunkelhaarigen Türkin hinterher, wobei ich nicht bemerkt hatte dass sie ihr Telekommunikationsgerät dabei hatte um ungestört zu telefonieren.
Schließlich konnte sie dies wohl in ihrem dunklen Bikini gut am Körper verstecken, so klein war dieses Gerät noch nach alter auch mir bekannter Bauart, und nicht ein Dabei-Brett womit die meisten heute online sind.
Solch einen Kitzler brauchte sie nun wirklich nicht, doch ich hatte beim ersten Gang durch den Barraum bereits einen für mich aufprägenden Eindruck einer Kehrseite nur noch im Kopf.
Als hätte mir einer ins Hirn gefickt, den Arsch musst Du unbedingt heute noch haben.
Das Mädel hatte eine weiße über dem Busen geknotete Bluse an, und ihr dunkles schweres Haar fiel deshalb besonders auf, weil es sich wie eine sinnliche Flut bis weit über ihren Rücken ergoß.
Auf ihren braunen schicken High-Heels balancierte sie sich wiegend über den Flur vor mir her schreitend.
Dabei aufgrund des sehr vorgewölbten Unterbauches den Arsch wie einen Apfel dekoriert mir entgegen streckend, mit einem sehr kurzen englischen Mädchen-Schulrock der hinten viel zu weit geschlitzt ist.
Dabei erinnerte sich mich doch an die Partytage mit den Kollege-Girls in der Dolce-Vita in Wagenfeld.
Vor allem die superhübsche blonde Katja aus Litauen, leider heute nur noch hinter der Theke, hätte ich aber dennoch gerne mal dort wieder gesehen.
Dafür wäre morgen der richtige Tag, wenn dort die Pornostar-Party des Jahres steigt.
Doch hier war ich nun heute um mich mal aufzuwärmen und meine neuen Pillen für dieses Event auszuprobieren.
Zwar ging mein weiterer Weg durch den Bar Raum ohne größere Erkenntnis vorbei, bis auf die Erhöhung der Weizenbierpreise, die aber durch den großflächigen Sonnenschirm am Ende des Garten aufgestellt zum Weg zu der einzigen Outdoor-Fickhütte von derselben Firma gestiftet auch zu Werbezwecken wieder kompensiert wurde.
Dort lauerte mir dann die kleinere im Garten verweilende Türkin in ihrem pinken Bikinidress auf.
Mit weit ausgebreiteten Armen versuchte sie mich von ihren Reizen zu überzeugen, blieb aber von mir vorläufig verschont, was sie trotzdem auch spät am Abend wo sie mich noch einmal kostenlos bestiegen hat mit einer gewissen sehr netten Art für sich in Kauf nahm.
Obwohl sie mich als ich mich das erste Mal zum Sonnenbaden in dem römischen Garten hinlegte, mit ihrer nicht mehr telefonierenden Schwester belagerte.
Als Fkk-Freund der sich hier wie im Kurzurlaub auf Griechenland immer fühlt, konnte die beiden Schwestern allerdings bereits vorher feststellen, dass dieser Altersheim-Patient nicht zu einer impulsiven Regung wegen ihrer erotischen Reize im Stande war zu reagieren.
Dennoch obwohl ich noch nicht bei der Ankunft frisch geduscht war, bezierzten mich die beiden knackigen Mädels mit ihren streichelnden Händen.
Knutschen schloss ich aber aus, das vor allem das Mädel in Pink mich bereits damit einladend locken wollte, denn schließlich ist dies bei der später noch benutzten Lisa ein Einverständnis zumindest einer Buchung wenn man deren Lippen verwöhnt.
Als mir ihre Annäherungsversuche doch zu stürmisch wurden, weil nun eine sich mir bereits anbahnende Reaktion meines Pimmel erfolgte, bin ich einfach geflüchtet.
Mein Handtuch einfach liegen lassend, schob mir dann zwar enttäuscht aber dennoch mit einer Geste wie, wenn Du gehen willst dann geh, dieses Duo mir mein Hessenrock an der Liege kurz umdrehend noch einmal einfach zu.
Mit über die Schulter tragender weißen Fahne, die meine Kapitulation vor den erotischen Reizen tief über meine sich nun beim Abgang ganz leicht versteifendes Glied verdeckte, da ich ihnen die Kehrseite zum Anblick nur bot, stellte ich mich unter die erfrischende neu umbaute Aussenbrause mit ihrer verschönernden Ummauerung.
Herrlich das kühlende Wasser auf der Haut, während meine Gedanken noch um einen bisher immer nur auserkorenen Po tanzten, und mir das noch angenehmere Wasser im Pool die letzten Fickgedanken in der Erinnerung daran vertrieb.
So soll es sein.
Beim ruhigen Gleiten durch das Wasser trafen nun auch noch andere Betreuerinnen ein, die nun auch die mehr ankommenden anderen Patienten im Garten oft als Stammgäste begrüßten.
Selbst den Chef vom Garten konnte ich dann beim auf Räumen seiner neuen Sonnenliegen beobachten.
Schön in Reihe wie wertvolle Motorräder stellte er die bequemen Luxusliegen hin, als würde gleich eine Fotograf noch werbewirksame Fotos von seiner neuen idyllischen Pool-Landschaft schießen.
Schließlich ist der afrikanische Liebesbaum am Ende des Pool auch als Schatten spendende Überdachung und bequeme Zweier-Sitzfläche taugend schon ein Hingucker der etwas exotischen Clubart.
Wer weiß welche eigene Freude sich das Management als funktionierendes Team damit erfüllt hat, die ich sich austauschend dann später bei den Popsternen im Außengelände an der Bar in der noch angenehmen warmen sternenklaren Nacht sitzend fast um ihre traute Zweisamkeit beneidete.
Diese Popstars waren nicht nur der Grund gewesen warum ich die Party überhaupt in die engere Auswahl meiner freizeitlichen Aktivitäten für den Start ins Wochenendprogramm aufgenommen hatte.
Auch die nachher erfolgte Partystimmung bei nicht so voller beengender Menge wie sie wahrscheinlich zu Gang-Bang-Zeiten im Mainhattan zu deren 3.Geburtstag morgen auftreten würde, hatte mich dazu inspiriert, hier doch meine monatliche Clubkohle zu verheizen.
Schließlich wirklich neue Fickpartien konnte ich mir bei den bisher nur spärlich angereisten Neuerscheinungen zur Mainhattan-Geschichte nicht wirklich vorstellen.
Zwar waren mir hier auch einige Modells bereits als Stammhuren des ROM bekannt, doch dafür war die dann doch noch ankommende blonde Mona mit ihrer welligem Haar und ihrer selbst getauften Muschi Lisa eine ganz besondere Freude für mich.
Nicht nur deshalb weil sie mir nach meiner Buchung noch einen Bissen von ihrem Magnum abgab, was ein Stammgast als Eiskurier unter die Mädels verteilt hatte, sondern vor allem wegen für den heutigen Tag als beste Serviceleistende unter den gebuchten Mädels in Erinnerung bleiben wird.
Die muss wohl einiges dazu gelernt haben, weil der eine Stammgast mir dies auch bestätigte.