20.11.2009, 11:08
Mango Massage, Sukhumvit Soi 24 (http://mangomassagesoi24.com/)
Die Mango-Massage (NICHT zu verwechseln mit der Sweet Mango-Massage in Soi 33, die ich in diesem Thread hier beschrieben habe) ist eine der üblichen Oily-Massagen mit dem 500/1000/1500-Modell, d.h. Ihr zahlt dem Shop eine Alibi-Öl-Massage, um dann anschließend auf dem Zimmer dem Mädel für HJ/BJ/Sex weitere 500/1000/1500 Baht zu zahlen. Die Mango-Massage wird momentan in den internationalen Foren als zweites Tulip in den Himmel gelobt; vermutlich auch, weil Ex-Tulip-Superstar Nestle den Laden aufgemacht hat, nachdem sie aus dem aktivem Geschäft bei Tulip ausgestiegen ist. Grund genug, den Laden mal auszuprobieren.
Anfahrt: Die Soi 24 befindet sich direkt nebem dem Emporium Shopping-Komplex auf der Sukhumvit. Von der Sukhumvit kommend lauft Ihr die Soi 24 ca. 100-200 Meter rein und müsst dann auf der linken Straßenseite in eine kleinen Seitengasse einbiegen. Diese Gasse findet Ihr am einfachsten, wenn Ihr Euch in der Soi 24 an einer großen Reklame-Tafel für die Pink-Massage orientiert, die sich in der gleichen Seitengasse befindet.
Die Soi 24 erreicht sehr bequem mit dem Skytrain bis Haltestelle Phrom Phong (direkt am Emporium, wie gesagt), oder Ihr lasst Euch mit dem Taxi direkt in die Soi 24 oder zum Emporium bringen.
Preise/Service: An der Kasse bucht Ihr eine Öl-Massage für 400/600/800 Baht (1/1,5/2 Stunden) und kriegt ein Mädel zugeteilt oder wählt selbst eines der Mädels, die dort auf dem Sofa sitzen. Statt der Öl-Massage nutzt Ihr die gebuchte Zeit mit dem Mädl lieber für alles andere versaute, worauf Ihr gerade Lust habt, und zahlt dem Mädel dafür am Ende einen Tip von 500/1.000/1.500 Baht (HJ/BJ/Sex). Wenn Ihr wirklich nur eine normale Massage ohne Extras wollt, solltet Ihr besser in eine traditionelle Thai-Massage gehen, statt in eine der Oilys, die klar auf Sex ausgerichtet sind (das Massage-Angebot ist nur Alibi und Zeitticket). Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass nur HJ oder BJ zu wenig sind.
Auf dem Zimmer bekommt Ihr zunächst ein Getränk angeboten, das inklusive ist. I.d.R. sind Standards wie Wasser, Cola, Bier, Eistee usw. verfügbar. Nachdem das Getränk da ist, werdet Ihr vom Mädel ausgezogen und duscht mit ihr gemeinsam. Danach könnt für den gebuchten Zeitraum alles mit dem Mädel machen, worauf Ihr Bock habt und soviel Ihr (kommen) wollt. Die Mädels sind durch Tulip-Superstar Nestle i.d.R. gut trainiert, so dass selbst Anal genau wie im Tulip bei den meisten Mädels zum Standardprogramm gehört. Am Ende gibt es nochmal eine gemeinsame Dusche; Ihr zahlt dem Mädel 1.500 Baht (oder auch 1.700 Baht, wenn sie besonders gut war) und verlasst den Laden glücklich.
VIP-Räume mit Badewanne sind für 500 bzw. 1000 Baht (1 bzw. 2 Stunden) verfügbar. Bei 7 Öl-Massagen kriegt man 1 Stunde Öl-Massage umsonst (damit ist vermutlich nicht der Preis des Mädels, sondern die 400 Baht für den Shop gemeint).
Wenn Ihr ein Mädel auf Euer Zimmer bestellen wollt, zahlt Ihr ans Mango 1.000 Baht für 3 Stunden, plus wiederum 1.500 Baht für das Girl. Je nach Sympathie und Zeitpunkt kann sie dann ohne Aufpreis über Nacht bleiben.
Girls: Eine (vermutlich nur unregelmäßig aktualisierte, aber momentan recht aktuelle) Auswahl der Mädels findet Ihr auf der Mango-Website. Die Mädels warten direkt an der Kasse auf einem Sofa. Man fällt also etwas mit der Tür ins Haus; anders als im Tulip, wo man auch aus einem Bilderalbum wählen kann, wenn man nicht das Line-Up eine Etage tiefer checken will.
Die Auswahl der Mädels beträgt je nach Zeitpunkt und Nachfrage immer ca. 10 Girls. Der Altersdurchschnitt schien ähnlich wie im Tulip bei Mitte bis Ende 20 zu liegen. Aussehen der Girls war ordentlich, wenngleich ich auch keine Top-Models ausgemacht habe.
Erfahrungsbericht: Zum ersten Mal im Mango bin ich etwas überrascht, dass die Mädels direkt an der Kasse auf einem Sofa warten und einen erwartungsvoll anstaunen. Eine etwas unangenehme Situation; insofern lasse ich mir einfach mal von der Kassiererin ein Girl zuweisen, statt selbst zu wählen: Soda (bzw. Da, wie sie sonst heisst) aus Chiang Rai, 26 Jahre alt, siehe Website.
Auf dem Zimmer bestelle ich eine Cola und gehe anschließend mit Soda duschen. Sie hat einen makellosen Körper, keine Kinder oder Narben, lediglich die Tattoos stören etwas. Die Dusche ist Standard wie im Tulip oder Akane; ein Einseifen und Waschen ohne Besonderheiten oder ersten BJ. Wir quatschen etwas auf Thai; ausserdem kriege ich 8 Küsse auf den Rücken - angeblich von jedem unten wartenden Mädels, denn ich sei so "han'some" und sie solle sich ja gut um mich kümmern.
Auf dem Bett bittet Soda mich zunächst ins Liegen, es erfolgt ein bisschen Öl-Massage, erst mit den Händen, dann Body2Body, Küsse am Hals bis runter zum Hintereingang, all das macht sie wahnsinnig gut und man merkt, dass sie durch die Tulip-Schule gegangen ist.
Nachdem ich mich umgedreht habe und sie dort weitermacht, wo sie an meinem Rücken aufgehört hat, gibt es kein Halten mehr; Ihr tiefer BJ ist fantastisch, ebenso ein langes 69, während dem ich sie bitten muss, nicht mit dem Blasen weiterzumachen, um nicht zu früh zu kommen. Aus dem Raum neben an höre ich das Klappern des Bettes und das Schreien des Girls, die dort offensichtlich ordentlich rangenommen wird.
Fingeranal ist drin, mehr passt trotz mehrmaliger Anläufe mit ordentlich Gleitgel nicht rein. Wir wechseln in die Missi, aber das Kondom ist mir zu eng, als nehme ich sie AO und komme schließlich auf ihrem Bauch.
Die letzten 15 Minuten verbringen wir mit einem wirklich netten Gespräch auf Thai. Im Gegensatz zu vielen Mädels nervt sie nicht mit übertriebenem Gekicher und falschen Komplimenten, sondern ist erstaunlich ehrlich und realistisch. Eigentlich mag sie diesen Job nicht, beschreibt es als "na-giad" (hässlich) an Männern zu arbeiten. Die würde lieber wieder in ihrem alten Job im Export arbeiten, obwohl sie dort nur 13.000 Baht im Monat verdient. Allerdings hat die Firma kontinuierlich Stellen gestrichen.
Jetzt arbeitet sie im Mango, verdient pro Monat 70.000-80.000 Baht, die sie spart, um Ende des Jahres auszusteigen und zu ihrer Mutter und den zwei Geschwistern nach Chiang Rai zu ziehen und dort einen kleinen Laden aufzumachen. Ob ihre kleine Schwester, 19 Jahre, auch hier arbeiten würde, frage ich sie unter der Dusche noch. Sie lacht und sagt, dass sie ihr das nie erlauben würde. Es reiche schon, dass sie hier arbeite. Das sei genug.
Sie schwärmt von Nestle, dem Tulip-Superstar, und deren kleiner Schwester, die jetzt auch hier part-time arbeite wenn sie gerade keine Uni habe. 22 Jahre alt, Top-Körper und Top-Service sagt sie mir und empfiehlt, dass ich sie das nächste mal buche. 120.000 Baht verdienen die Superstars angeblich mitunter im Monat. Von dem eigentlichen Massage-Preis kriegen sie 100 Baht ab, sowie die 1.500 Baht für den Sex. Das 500/1000/1500-Modell ist tatsächlich unter den Shops in Sukhumvit so abgesprochen; ebenso, wie man sich untereinander über Polizei-Kontrollen informiert. Dann ruft das Tulip an und warnt schonmal, dass die BIB bald vorbeikommen. Sei aber kein Problem, denn alle Shops würden "sin-bon" (Bestechungen) bezahlen und hätten eine entsprechende Quittung zum vorzeigen.
Natürlich hätte auch Soda gerne einen Boyfriend oder Ehemann, aber sie sei nicht hübsch genug, was, wenn man das thailändische Schönheitsideal kennt, zumindest nicht ganz falsch ist. 2 Jahre war sie mit einem Thai zusammen, der gesoffen und sie geschlagen hat, die üblichen Story. Sie muss lachen, als ich ihr erzähle, dass ich viele Gik habe und "Jao-chuu" (butterfly) sei; das Angebot, mein Gik zu werden lehnt sie dann doch lieber ab.
Gebe Ihr 1.700 Baht, über die sie sich ausserordentlich freut.
Fazit: Das positive Feedback der internationalen Foren kann ich teilen, wenngleich ich noch mehr Girls ausprobieren muss. Nestle scheint einen guten Job zu machen und den gewohnten Tulip-Standard zu etablieren. Wo sonst kriegt man eine Stunde Porno-experience mit einem ordentlichen Girl inklusive Anal und so oft Kommen, wie man will, für knapp 2.000 Baht? Soda ist kein Top-Model, aber auch keine hässliche Eule, war sehr sympathisch und der Service war makellos.
Persönlicher Tipp (gilt ebenso für's Tulip): Sobald Ihr ein Girl gefunden habt, mit dem Ihr auf einer Wellenlänge liegt, ruft im Shop an und bucht sie Euch für 21 oder 22 Uhr auf's Zimmer. Dann habt Ihr nicht nur 3 Stunden mit dem Girl Eurer Wahl, sondern eine ganze Nacht privater Porno. Gerne dürfen es dann statt 1.500 Baht auch 2.000 oder mehr für das Mädel sein. Habe es mit meinem Tulip-Sternchen Fa so gemacht und hatte sehr viel Spaß, um nicht zu sagen GFPSE - Girlfriend-Pornsex-Experience.
Die Mango-Massage (NICHT zu verwechseln mit der Sweet Mango-Massage in Soi 33, die ich in diesem Thread hier beschrieben habe) ist eine der üblichen Oily-Massagen mit dem 500/1000/1500-Modell, d.h. Ihr zahlt dem Shop eine Alibi-Öl-Massage, um dann anschließend auf dem Zimmer dem Mädel für HJ/BJ/Sex weitere 500/1000/1500 Baht zu zahlen. Die Mango-Massage wird momentan in den internationalen Foren als zweites Tulip in den Himmel gelobt; vermutlich auch, weil Ex-Tulip-Superstar Nestle den Laden aufgemacht hat, nachdem sie aus dem aktivem Geschäft bei Tulip ausgestiegen ist. Grund genug, den Laden mal auszuprobieren.
Anfahrt: Die Soi 24 befindet sich direkt nebem dem Emporium Shopping-Komplex auf der Sukhumvit. Von der Sukhumvit kommend lauft Ihr die Soi 24 ca. 100-200 Meter rein und müsst dann auf der linken Straßenseite in eine kleinen Seitengasse einbiegen. Diese Gasse findet Ihr am einfachsten, wenn Ihr Euch in der Soi 24 an einer großen Reklame-Tafel für die Pink-Massage orientiert, die sich in der gleichen Seitengasse befindet.
Die Soi 24 erreicht sehr bequem mit dem Skytrain bis Haltestelle Phrom Phong (direkt am Emporium, wie gesagt), oder Ihr lasst Euch mit dem Taxi direkt in die Soi 24 oder zum Emporium bringen.
Preise/Service: An der Kasse bucht Ihr eine Öl-Massage für 400/600/800 Baht (1/1,5/2 Stunden) und kriegt ein Mädel zugeteilt oder wählt selbst eines der Mädels, die dort auf dem Sofa sitzen. Statt der Öl-Massage nutzt Ihr die gebuchte Zeit mit dem Mädl lieber für alles andere versaute, worauf Ihr gerade Lust habt, und zahlt dem Mädel dafür am Ende einen Tip von 500/1.000/1.500 Baht (HJ/BJ/Sex). Wenn Ihr wirklich nur eine normale Massage ohne Extras wollt, solltet Ihr besser in eine traditionelle Thai-Massage gehen, statt in eine der Oilys, die klar auf Sex ausgerichtet sind (das Massage-Angebot ist nur Alibi und Zeitticket). Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass nur HJ oder BJ zu wenig sind.
Auf dem Zimmer bekommt Ihr zunächst ein Getränk angeboten, das inklusive ist. I.d.R. sind Standards wie Wasser, Cola, Bier, Eistee usw. verfügbar. Nachdem das Getränk da ist, werdet Ihr vom Mädel ausgezogen und duscht mit ihr gemeinsam. Danach könnt für den gebuchten Zeitraum alles mit dem Mädel machen, worauf Ihr Bock habt und soviel Ihr (kommen) wollt. Die Mädels sind durch Tulip-Superstar Nestle i.d.R. gut trainiert, so dass selbst Anal genau wie im Tulip bei den meisten Mädels zum Standardprogramm gehört. Am Ende gibt es nochmal eine gemeinsame Dusche; Ihr zahlt dem Mädel 1.500 Baht (oder auch 1.700 Baht, wenn sie besonders gut war) und verlasst den Laden glücklich.
VIP-Räume mit Badewanne sind für 500 bzw. 1000 Baht (1 bzw. 2 Stunden) verfügbar. Bei 7 Öl-Massagen kriegt man 1 Stunde Öl-Massage umsonst (damit ist vermutlich nicht der Preis des Mädels, sondern die 400 Baht für den Shop gemeint).
Wenn Ihr ein Mädel auf Euer Zimmer bestellen wollt, zahlt Ihr ans Mango 1.000 Baht für 3 Stunden, plus wiederum 1.500 Baht für das Girl. Je nach Sympathie und Zeitpunkt kann sie dann ohne Aufpreis über Nacht bleiben.
Girls: Eine (vermutlich nur unregelmäßig aktualisierte, aber momentan recht aktuelle) Auswahl der Mädels findet Ihr auf der Mango-Website. Die Mädels warten direkt an der Kasse auf einem Sofa. Man fällt also etwas mit der Tür ins Haus; anders als im Tulip, wo man auch aus einem Bilderalbum wählen kann, wenn man nicht das Line-Up eine Etage tiefer checken will.
Die Auswahl der Mädels beträgt je nach Zeitpunkt und Nachfrage immer ca. 10 Girls. Der Altersdurchschnitt schien ähnlich wie im Tulip bei Mitte bis Ende 20 zu liegen. Aussehen der Girls war ordentlich, wenngleich ich auch keine Top-Models ausgemacht habe.
Erfahrungsbericht: Zum ersten Mal im Mango bin ich etwas überrascht, dass die Mädels direkt an der Kasse auf einem Sofa warten und einen erwartungsvoll anstaunen. Eine etwas unangenehme Situation; insofern lasse ich mir einfach mal von der Kassiererin ein Girl zuweisen, statt selbst zu wählen: Soda (bzw. Da, wie sie sonst heisst) aus Chiang Rai, 26 Jahre alt, siehe Website.
Auf dem Zimmer bestelle ich eine Cola und gehe anschließend mit Soda duschen. Sie hat einen makellosen Körper, keine Kinder oder Narben, lediglich die Tattoos stören etwas. Die Dusche ist Standard wie im Tulip oder Akane; ein Einseifen und Waschen ohne Besonderheiten oder ersten BJ. Wir quatschen etwas auf Thai; ausserdem kriege ich 8 Küsse auf den Rücken - angeblich von jedem unten wartenden Mädels, denn ich sei so "han'some" und sie solle sich ja gut um mich kümmern.
Auf dem Bett bittet Soda mich zunächst ins Liegen, es erfolgt ein bisschen Öl-Massage, erst mit den Händen, dann Body2Body, Küsse am Hals bis runter zum Hintereingang, all das macht sie wahnsinnig gut und man merkt, dass sie durch die Tulip-Schule gegangen ist.
Nachdem ich mich umgedreht habe und sie dort weitermacht, wo sie an meinem Rücken aufgehört hat, gibt es kein Halten mehr; Ihr tiefer BJ ist fantastisch, ebenso ein langes 69, während dem ich sie bitten muss, nicht mit dem Blasen weiterzumachen, um nicht zu früh zu kommen. Aus dem Raum neben an höre ich das Klappern des Bettes und das Schreien des Girls, die dort offensichtlich ordentlich rangenommen wird.
Fingeranal ist drin, mehr passt trotz mehrmaliger Anläufe mit ordentlich Gleitgel nicht rein. Wir wechseln in die Missi, aber das Kondom ist mir zu eng, als nehme ich sie AO und komme schließlich auf ihrem Bauch.
Die letzten 15 Minuten verbringen wir mit einem wirklich netten Gespräch auf Thai. Im Gegensatz zu vielen Mädels nervt sie nicht mit übertriebenem Gekicher und falschen Komplimenten, sondern ist erstaunlich ehrlich und realistisch. Eigentlich mag sie diesen Job nicht, beschreibt es als "na-giad" (hässlich) an Männern zu arbeiten. Die würde lieber wieder in ihrem alten Job im Export arbeiten, obwohl sie dort nur 13.000 Baht im Monat verdient. Allerdings hat die Firma kontinuierlich Stellen gestrichen.
Jetzt arbeitet sie im Mango, verdient pro Monat 70.000-80.000 Baht, die sie spart, um Ende des Jahres auszusteigen und zu ihrer Mutter und den zwei Geschwistern nach Chiang Rai zu ziehen und dort einen kleinen Laden aufzumachen. Ob ihre kleine Schwester, 19 Jahre, auch hier arbeiten würde, frage ich sie unter der Dusche noch. Sie lacht und sagt, dass sie ihr das nie erlauben würde. Es reiche schon, dass sie hier arbeite. Das sei genug.
Sie schwärmt von Nestle, dem Tulip-Superstar, und deren kleiner Schwester, die jetzt auch hier part-time arbeite wenn sie gerade keine Uni habe. 22 Jahre alt, Top-Körper und Top-Service sagt sie mir und empfiehlt, dass ich sie das nächste mal buche. 120.000 Baht verdienen die Superstars angeblich mitunter im Monat. Von dem eigentlichen Massage-Preis kriegen sie 100 Baht ab, sowie die 1.500 Baht für den Sex. Das 500/1000/1500-Modell ist tatsächlich unter den Shops in Sukhumvit so abgesprochen; ebenso, wie man sich untereinander über Polizei-Kontrollen informiert. Dann ruft das Tulip an und warnt schonmal, dass die BIB bald vorbeikommen. Sei aber kein Problem, denn alle Shops würden "sin-bon" (Bestechungen) bezahlen und hätten eine entsprechende Quittung zum vorzeigen.
Natürlich hätte auch Soda gerne einen Boyfriend oder Ehemann, aber sie sei nicht hübsch genug, was, wenn man das thailändische Schönheitsideal kennt, zumindest nicht ganz falsch ist. 2 Jahre war sie mit einem Thai zusammen, der gesoffen und sie geschlagen hat, die üblichen Story. Sie muss lachen, als ich ihr erzähle, dass ich viele Gik habe und "Jao-chuu" (butterfly) sei; das Angebot, mein Gik zu werden lehnt sie dann doch lieber ab.
Gebe Ihr 1.700 Baht, über die sie sich ausserordentlich freut.
Fazit: Das positive Feedback der internationalen Foren kann ich teilen, wenngleich ich noch mehr Girls ausprobieren muss. Nestle scheint einen guten Job zu machen und den gewohnten Tulip-Standard zu etablieren. Wo sonst kriegt man eine Stunde Porno-experience mit einem ordentlichen Girl inklusive Anal und so oft Kommen, wie man will, für knapp 2.000 Baht? Soda ist kein Top-Model, aber auch keine hässliche Eule, war sehr sympathisch und der Service war makellos.
Persönlicher Tipp (gilt ebenso für's Tulip): Sobald Ihr ein Girl gefunden habt, mit dem Ihr auf einer Wellenlänge liegt, ruft im Shop an und bucht sie Euch für 21 oder 22 Uhr auf's Zimmer. Dann habt Ihr nicht nur 3 Stunden mit dem Girl Eurer Wahl, sondern eine ganze Nacht privater Porno. Gerne dürfen es dann statt 1.500 Baht auch 2.000 oder mehr für das Mädel sein. Habe es mit meinem Tulip-Sternchen Fa so gemacht und hatte sehr viel Spaß, um nicht zu sagen GFPSE - Girlfriend-Pornsex-Experience.
เรา คนเจ้าชู้ !!!