E 45, 3.OG, erste Tür links. Ganz neu in Ffm!
Ursprünglich wollte ich zu Sonia, die im selben Stockwerk arbeitet. Ihr Tür aber war zu, und so schaute ich mich auf dem Flur ein bißchen um – und entdeckte Jenniffer!
Ich behaupte mal: Die größten Brüste, die je im Bhv gesichtet wurden; zumindest sind mir solche Teile noch nie untergekommen.
Um es übersichtlicher zu machen:
- Name: Jennifer
- Geschätztes Alter: 30
- Herkunft: Jamaika (glaubwürdig, weil englischsprechend; Deutsch kann sie aber auch recht gut)
- Sehr dunkle Haut und lange Rastalocken
- Figur: propper, keinesfalls(!) fett, aber Riesenbrüste
- Erst seit ein paar Wochen in Deutschland, davor in Österreich (deshalb auch die mehr als ausreichenden Deutschkenntnisse)
- Heute ihr erster Arbeitstag (auch glaubwürdig, denn ihr Zimmer wie auch die Naßzelle waren recht karg eingerichtet und ohne die sonst üblichen persönlichen Accessoires) – aber nicht ihr erster Arbeitstag in diesem Job
Als ich sie in der Tür stehen sah, wusste ich sofort: Da muß ich rein. Sie ist eine durchaus hübsche Frau mit einem netten Lächeln. Sie wirkte auf den ersten Blick schon sympathisch.
Und sympathisch blieb sie auch, nachdem ich eingetreten war. Ich durfte sie entkleiden, was mir eine helle Freude bereitete. Anschließend entkleidete sie mich und prüfte noch im Stehen die Festigkeit meines Dödels. Probe bestanden!
Auf dem Bett durfte ich mich dann in ihre Arme legen und an ihren Brüsten spielen. Allerdings: Die sind so voluminös, daß es nicht so einfach war, die Nippel zu finden, die (leider) nicht so stark ausgeprägt sind.
Nachdem sie mich viele Minuten lang mit Streicheleinheiten verwöhnt hatte, nahm sie vorsichtig, aber bestimmt meine Hand und führte sie zu ihrer Möse, die schon auf zärtliche Behandlung wartete.
Und diese gab ich ihr auch. Ich spürte, wie sie immer erregter wurde. Sie drückte mir ihre eine Titte auf den Mund, was als Aufforderung, zu lecken und zu saugen, verstanden werden mußte. Dabei kam ich zeitweise außer Atem. Mit diesen Riesenbrüsten kann sie jemanden ersticken! Echt!
Schließlich hatte sie, noch bevor ich blau anlaufen konnte, einen Orgasmus. Daß der nicht gespielt war, brauche ich eigentlich nicht zu erwähnen.
Danach drückten wir uns gegenseitig aneinander, und ich bekam in ihrem Schoß (nicht in ihrer Möse!) einen wunderbaren Orgasmus.
Wir blieben noch lange beieinander liegen, schmusten und unterhielten uns, und ich läge womöglich jetzt noch neben ihr, wenn ich nicht von selber aufgestanden wäre.
Für Liebhaber großer und sehr großer Oberweiten ein Muß!
Was mich gestört hat: Sie riecht so, wie „Schwarze“ nun mal riechen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, aber jeder, der ein halbwegs sensibles Riechorgan hat, wird mir bestätigen, daß „Schwarze“ einen besonderen, etwas strengeren (für mich "Weißer" jedenfalls) Körpergeruch haben, auch dann, wenn sie gerade aus der Dusche kommen.
Und weil ich die Frauen auch mit der Nase aussuche und bewerte, kann ich den olfaktorischen Aspekt hier nicht verschweigen.
Ursprünglich wollte ich zu Sonia, die im selben Stockwerk arbeitet. Ihr Tür aber war zu, und so schaute ich mich auf dem Flur ein bißchen um – und entdeckte Jenniffer!
Ich behaupte mal: Die größten Brüste, die je im Bhv gesichtet wurden; zumindest sind mir solche Teile noch nie untergekommen.
Um es übersichtlicher zu machen:
- Name: Jennifer
- Geschätztes Alter: 30
- Herkunft: Jamaika (glaubwürdig, weil englischsprechend; Deutsch kann sie aber auch recht gut)
- Sehr dunkle Haut und lange Rastalocken
- Figur: propper, keinesfalls(!) fett, aber Riesenbrüste
- Erst seit ein paar Wochen in Deutschland, davor in Österreich (deshalb auch die mehr als ausreichenden Deutschkenntnisse)
- Heute ihr erster Arbeitstag (auch glaubwürdig, denn ihr Zimmer wie auch die Naßzelle waren recht karg eingerichtet und ohne die sonst üblichen persönlichen Accessoires) – aber nicht ihr erster Arbeitstag in diesem Job
Als ich sie in der Tür stehen sah, wusste ich sofort: Da muß ich rein. Sie ist eine durchaus hübsche Frau mit einem netten Lächeln. Sie wirkte auf den ersten Blick schon sympathisch.
Und sympathisch blieb sie auch, nachdem ich eingetreten war. Ich durfte sie entkleiden, was mir eine helle Freude bereitete. Anschließend entkleidete sie mich und prüfte noch im Stehen die Festigkeit meines Dödels. Probe bestanden!
Auf dem Bett durfte ich mich dann in ihre Arme legen und an ihren Brüsten spielen. Allerdings: Die sind so voluminös, daß es nicht so einfach war, die Nippel zu finden, die (leider) nicht so stark ausgeprägt sind.
Nachdem sie mich viele Minuten lang mit Streicheleinheiten verwöhnt hatte, nahm sie vorsichtig, aber bestimmt meine Hand und führte sie zu ihrer Möse, die schon auf zärtliche Behandlung wartete.
Und diese gab ich ihr auch. Ich spürte, wie sie immer erregter wurde. Sie drückte mir ihre eine Titte auf den Mund, was als Aufforderung, zu lecken und zu saugen, verstanden werden mußte. Dabei kam ich zeitweise außer Atem. Mit diesen Riesenbrüsten kann sie jemanden ersticken! Echt!
Schließlich hatte sie, noch bevor ich blau anlaufen konnte, einen Orgasmus. Daß der nicht gespielt war, brauche ich eigentlich nicht zu erwähnen.
Danach drückten wir uns gegenseitig aneinander, und ich bekam in ihrem Schoß (nicht in ihrer Möse!) einen wunderbaren Orgasmus.
Wir blieben noch lange beieinander liegen, schmusten und unterhielten uns, und ich läge womöglich jetzt noch neben ihr, wenn ich nicht von selber aufgestanden wäre.
Für Liebhaber großer und sehr großer Oberweiten ein Muß!
Was mich gestört hat: Sie riecht so, wie „Schwarze“ nun mal riechen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, aber jeder, der ein halbwegs sensibles Riechorgan hat, wird mir bestätigen, daß „Schwarze“ einen besonderen, etwas strengeren (für mich "Weißer" jedenfalls) Körpergeruch haben, auch dann, wenn sie gerade aus der Dusche kommen.
Und weil ich die Frauen auch mit der Nase aussuche und bewerte, kann ich den olfaktorischen Aspekt hier nicht verschweigen.
