02.03.2009, 23:15
Kurzbericht
Aufgrund meiner Reisetätigkeit verschlug es mich heuer in den Osten unserer schönen Republik, nach Schwerin.
Da ich die aktuellen Kinofilme schon kannte und das sonstige Kulturprogramm der Stadt Montags quasi gegen Null tendiert, machte ich einen kurzen Streifzug durch das einschlägige Anzeigenboard (www.rotlicht-mv.de) und stieß dabei auf Lea, die derzeit im Obotritenring 170 (klingeln bei Blume, Herz) werkelt.
Die Angaben auf der Webseite:
Alter: 25 Jahre
BH: 75B
Konfektion: 36
Größe: 174 cm
Haarfarbe: schwarz
Geschlecht: weiblich
Augenfarbe: blaugraugrün
Figur: schlank
Schuhgröße: 39
Intimbehaarung: rasiert
Nationalität: deutsch
hielten einer ersten okularen Prüfung beim Öffnen der Tür fast stand. Nur bei der Konfektionsgröße tendiere ich eher auf 38/40, da sie mit ihren 174 cm nicht gerade dürr daherkommt. "Wohlproportioniert" oder "schlank mit ausreichend Griffigkeit an den richtigen Stellen" trifft es da schon eher. Ihre Oberweite ist meiner Meinung nach eine niedliche A, sobald sie den PushUp ausgezogen hat.
Spannend war, daß sie und Ihre Freundin Jenny nicht in Dessous, sondern in normaler Staßenkleidung (Jeans, T-Shirt) daherkommen. Hat angeblich "psychologische Gründe", weil viele Gäste sonst erst mal fummeln würden und dann doch nicht dablieben.
Ich fand es auf jeden Fall angenehm, locker und ohne Sprachschwierigkeiten begrüßt zu werden. Den gleich angebotenen Dreier (30 Minuten für 100 Turo) mußte ich leider mangels Kondition ablehnen. Wir einigten uns daher auf ein "Lea Solo" für 60 Turo mit FO/FT und GVM.
Ausdrücklich wurde ich darauf hingewiesen, daß unser Smalltalk und die Zeit zum Frischmachen nicht von der Zeit abgezogen werden.
Weiter munter plaudernd landeten wir alsbald auf dem Bett, wo mich noch der Hinweis ereilte, daß Lea "total auf Französisch steht", auch wenn sie nicht so eine "Deepthroat-Künstlerin" wäre, wie Jenny. :wein
Was danach folgte, war jedoch eine echte Hammer-Performance. Beginnend mit ausgiebigem
, bei dem abwechselnd Zepter und Kronjuwelen bearbeitet wurden, brachten wir uns erst einmal gegenseitig auf Touren. Dabei animierte mich Lea immer wieder, ihr doch in den Mund zu spritzen. Ja, ich mußte ihr sogar versprechen, mich beim nun folgenden :fuck nicht zu sehr zu verausgaben, damit ihr Mund noch etwas abbekommt.
So etwas lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Während ich es ihr also in ihrer erklärten Lieblingsstellung "von hinten" besorgte, bis sie die Fingernägel in die Matratze schlug, achtete ich peinlich genau darauf, den Druck bei mir nicht überkochen zu lassen.
Anschliessend durfte sie sich, nachdem die Knie wieder stabil waren, erneut über meinen Liebesknochen hermachen. Mit viel Elan, einem Vibrator, der erst in Ihr verschwand und anschliessend meine empfindlichen Stellen massierte, gekonntem Zungen-, Hand- und Zahneinsatz brachte sie mich dann zum Höhepunkt und erhielt so ihren gewünschten Lohn.
Auch danach kam keine Hektik auf. Ich wurde gereinigt, konnte noch mein Wasser trinken und es gab ein wenig SmallTalk als Zugabe.
Insgesamt ein Erlebnis, was ich garantiert wiederholen werde, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Hier ist die Leistung tatsächlich den gezahlten "Preis wert" und die entspannte, deutschsprachige Atmosphäre tut ein übriges, um den positiven Gesamteindruck noch zu verstärken.
:respekt:
Aufgrund meiner Reisetätigkeit verschlug es mich heuer in den Osten unserer schönen Republik, nach Schwerin.
Da ich die aktuellen Kinofilme schon kannte und das sonstige Kulturprogramm der Stadt Montags quasi gegen Null tendiert, machte ich einen kurzen Streifzug durch das einschlägige Anzeigenboard (www.rotlicht-mv.de) und stieß dabei auf Lea, die derzeit im Obotritenring 170 (klingeln bei Blume, Herz) werkelt.
Die Angaben auf der Webseite:
Alter: 25 Jahre
BH: 75B
Konfektion: 36
Größe: 174 cm
Haarfarbe: schwarz
Geschlecht: weiblich
Augenfarbe: blaugraugrün
Figur: schlank
Schuhgröße: 39
Intimbehaarung: rasiert
Nationalität: deutsch
hielten einer ersten okularen Prüfung beim Öffnen der Tür fast stand. Nur bei der Konfektionsgröße tendiere ich eher auf 38/40, da sie mit ihren 174 cm nicht gerade dürr daherkommt. "Wohlproportioniert" oder "schlank mit ausreichend Griffigkeit an den richtigen Stellen" trifft es da schon eher. Ihre Oberweite ist meiner Meinung nach eine niedliche A, sobald sie den PushUp ausgezogen hat.
Spannend war, daß sie und Ihre Freundin Jenny nicht in Dessous, sondern in normaler Staßenkleidung (Jeans, T-Shirt) daherkommen. Hat angeblich "psychologische Gründe", weil viele Gäste sonst erst mal fummeln würden und dann doch nicht dablieben.
Ich fand es auf jeden Fall angenehm, locker und ohne Sprachschwierigkeiten begrüßt zu werden. Den gleich angebotenen Dreier (30 Minuten für 100 Turo) mußte ich leider mangels Kondition ablehnen. Wir einigten uns daher auf ein "Lea Solo" für 60 Turo mit FO/FT und GVM.
Ausdrücklich wurde ich darauf hingewiesen, daß unser Smalltalk und die Zeit zum Frischmachen nicht von der Zeit abgezogen werden.
Weiter munter plaudernd landeten wir alsbald auf dem Bett, wo mich noch der Hinweis ereilte, daß Lea "total auf Französisch steht", auch wenn sie nicht so eine "Deepthroat-Künstlerin" wäre, wie Jenny. :wein
Was danach folgte, war jedoch eine echte Hammer-Performance. Beginnend mit ausgiebigem
, bei dem abwechselnd Zepter und Kronjuwelen bearbeitet wurden, brachten wir uns erst einmal gegenseitig auf Touren. Dabei animierte mich Lea immer wieder, ihr doch in den Mund zu spritzen. Ja, ich mußte ihr sogar versprechen, mich beim nun folgenden :fuck nicht zu sehr zu verausgaben, damit ihr Mund noch etwas abbekommt.So etwas lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Während ich es ihr also in ihrer erklärten Lieblingsstellung "von hinten" besorgte, bis sie die Fingernägel in die Matratze schlug, achtete ich peinlich genau darauf, den Druck bei mir nicht überkochen zu lassen.
Anschliessend durfte sie sich, nachdem die Knie wieder stabil waren, erneut über meinen Liebesknochen hermachen. Mit viel Elan, einem Vibrator, der erst in Ihr verschwand und anschliessend meine empfindlichen Stellen massierte, gekonntem Zungen-, Hand- und Zahneinsatz brachte sie mich dann zum Höhepunkt und erhielt so ihren gewünschten Lohn.
Auch danach kam keine Hektik auf. Ich wurde gereinigt, konnte noch mein Wasser trinken und es gab ein wenig SmallTalk als Zugabe.
Insgesamt ein Erlebnis, was ich garantiert wiederholen werde, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Hier ist die Leistung tatsächlich den gezahlten "Preis wert" und die entspannte, deutschsprachige Atmosphäre tut ein übriges, um den positiven Gesamteindruck noch zu verstärken.
:respekt:
