St. Petersburg- Suche nach Stecknadel im Stecknadelhaufen?

[muratlale4]

Servus Freunde,

Habe heute mitgekriegt das ich wahrscheinlich die naechten paar monate sehr haeufig nach St. Petersburg muss.
Kann mir vielleicht jemand tipps geben?
Jedes Land hat andere Regeln.

Escort Service?
Haus-Hotelbesuche?
Privathaeuser?
Amateur Ladies?

Jede art von Info waere mir sehr behilflich.

gruesse

muratlale4

[Pikashu]

Um gleich alle Deine Fragen in einem Satz zu beantworten: ja, ja, ja, ja!
Oder wie der Russe sagt: da, da, da, da!

Und da liegt auch schon der Hund begraben. Kannst Du Russisch sprechen? Wenn nicht, dann wird es teurer.

Jede zweite Abiturientin in Petersburg gibt als Berufswunsch "Prostituierte" an. Material ist also genug vorhanden. Und was für Hardbodies! Ohne Kenntnisse der Sprache bist Du aber überwiegend auf die Angebote für Touristen angewiesen. Und die sind inzwischen erheblich teurer als in Deutschland.

Ich würde meinen Arbeitgeber (ich setze mal voraus, dass Du beruflich dort hin musst) überzeugen, ein kleines Apartement für den gesamten Zeitraum anzumieten. Die Vorteile sind riesig. Reisen mit leichtem Gepäck, Dein Chef spart Geld und Du hast gar keine Probleme, Damen mit nach Hause zu bringen. Da sind nämlich manche Hotels etwas eigen. Nichts was man nicht mit Geld regeln könnte, aber so ist es einfacher.

Du siehst nicht aus wie Quasimodo? Dann ist es kein Problem, eine private Maus aufzureissen. Es gibt auch inzwischen genug, die Englisch sprechen, aber mit Russisch ist es eben viel einfacher. Oft sprechen die Mädchen einen von selbst an. Im Bus, im Cafe, im Supermarkt oder der Disco. Das sind dann meistens Girls, die ihren Amateurstatus noch nicht verloren haben. Die wollen einen Freund aus dem Westen haben, erwarten natürlich auch irgendwann eine kleine Zuwendung. Ich mache dann einen kleinen Einkaufsbummel mit der Maus - nach der Action !

Die Escorts findest Du im Internet und den (fremdsprachlichen) Tageszeitungen. Super, aber teuer (>200 Euro). Links gibt es hier ja genug.

In den Wohnungen wird meistens nur Russisch gesprochen, da ist es dann schon schwieriger. Wenn die Dame am Telefon kein Englisch kann, dann bekommst Du noch nicht einmal die Angaben zur Adresse raus. Meistens sind die Wohnungspuffs in den riesigen Mietskasernen, da reicht die Hausnummer alleine nicht. Du brauchst immer die genaue Wohnungsnummer und den Hauseingang. Dafür sind die Preise dann moderat. Viele der Wohnungen sind auch unter Massage zu finden. Dann aber vorher genau nachfragen, sonst bekommst Du von einer 55-jährigen Brillenträgerin mit Dutt eine Gesundheitsmassage garantiert ohne jede Überraschung.

Den Straßenstrich würde ich meiden oder nur mit einheimischer Begleitung aufsuchen. Da geht es erheblich rauher zu. Die Ladies haben meistens schon Standgas oder Schlimmeres. Das ist dann eine Mischung von Pferdemarkt und geduldeter Vergewaltigung. Ich fand es ziemlich bizar.

Ich wünsche Dir viel Spaß, speziell im Sommer, da geht es in Petersburg recht locker zu. Stichwort "weiße Nächte"!

Pikashu,
dessen Traum Südcalifornien ist - bevölkert von Russinnen unter 25!

.

[udosommer1]

Hallo muratlale4

Ich beneide dich das du bald so oft nach St. Petersburg kommst, ist eine tolle Stadt und voller Bildhübscher Frauen. Grade im Sommer ist es dort geil, habe noch nie so viel kurze Röcke und hohe Schuhe gesehen.

Ich war vor etwa 3 Jahren das letzte mal dort habe direkt am Finnischen Meerbusen in einem Riesen Hotel gewohnt (Namen habe ich leider vergessen) dort haben Abends immer geile Damen an der Hotelbar gesessen und haben auf Kundschaft gewartet.

Habe eine mit aufs Zimmer genommen (Aussehen 1+) und 250€ für die Nacht bezahlt, ist halt Ansichtsache ob das teuer ist oder nicht, habe keinen Cent bereut.

Grüße Udo

[Pikashu]

@ udosommer1

Ja, Deine Eindrücke kann ich voll bestätigen. Schön, dass es Dir dort auch gefallen hat. Die kurzen Röcke und High Heels gehören allerdings überall in Russland zum Straßenbild. Und das nicht nur im Sommer. Die Ursache dafür ist primär der Frauenüberschuß im Land. Vereinfacht ausgedrückt: ist das Girl nicht hübsch, dann bekommt sie keinen Mann ab. Und ohne Mann ist das Leben in Russia nicht einfach. Ein russiches Girl, dass mit Mitte Zwanzig noch keinen Mann hat, sieht sich schon als alte Jungfer. Trotzdem sind die Russinnen sehr selbstbewußt.

Vor drei Jahren waren 250 Euro für die Nacht mit einer Hotelschlampe schon ein guter Preis. Letztes Jahr wurde das in Petersburg und Moskau von Escorts schon pro Stunde aufgerufen. Nach oben gibt es da keine Beschränkung. So manchmal endete die Nacht auch schon im vierstelligen Bereich.

Persönlich finde ich die Preise nicht zu teuer, aber wenn jemand mit der Vorstellung dort ankommt, dass es beim Paysex in russischen Metropolen noch billigen Sex gibt, dann ist das schon ernüchternd. Zumindestens nicht für Touristen. Wenn man Kontakte zu Einheimischen hat, sieht die Sache ganz anders aus. Dann gibt es in der Regel Sex for free. Willige Damen gibt es zur Genüge. Kleine Geschenke werden von den Girls allerdings immer gerne gesehen und gehören bei allen privaten Einladungen zum russischen Alltag.

Ansonsten muss man sich halt mit solchen Escortgirls zufrieden geben:

(alle aus St.Petersburg und aktuell)

Gruß
Pikashu

[muratlale4]

@ udosommer1



Ansonsten muss man sich halt mit solchen Escortgirls zufrieden geben:

(alle aus St.Petersburg und aktuell)

Gruß
Pikashu

Sind ja schrecklich die Damen, da kann gleich daheim bleiben !

@ pikashu
Wo kriegst du die tollen faehnchen smileys her?

@pikashu
Danke für die Tipps.
Leider kann ich kein russisch; werde mir aber schnellst moeglichst einen dieser Pimsleur Sprachkurse besorgen, damit ich wenigstens "Ich möchten deinen Rachen ficken" sagen kann

Spass bei seite glaube nicht dass es die ersten paar reisen zu einem Apartment kommt, aber vielleicht nach einiger Zeit. Gibt es in Petersburg Gated Communities für Expats?


Die Damen sind teuer für deutsche Verhaeltnisse, aber was solls man gönnt sich ja sonst nichts!

Danke nochmals,
und ich werde mich bei euch melden (mit eurer Erlaubnis) falls es noch weitere Fragen gibt


gruesse

muratlale4

[udosommer1]

Hallo Pikashu
bei http://www.rusdosug.com findest du eine menge geiler Frauen und Preise zwischen 200 und 300€ gibt es dort mehr als genug
mfg

[Kardinal-Nagl]

Woww Bruder,

die Seite gefällt mir...habe mich gerade in dieses Bild verliebt.

http://www.rusdosug.com/Fotos/Persons_big/13435/02.jpg

Natürlich wieder eine der teuren mit wenig Service...schei..benkleister.

Aber auch für 39€/h und 150€/Nacht sind im Angebot...

Der Kardinal, der das jetzt gar nicht mal so teuer findet.

[udosommer1]

Hallo Kardinal
Schön das dir die Seite gefällt, manche der Frauen sind nicht echt, aber hast du bestellt kommt schon eine die der sehr nah kommt wie auf dem Foto. habe damals als ich in Petersburg war auch erlebt das ich eine für die Nacht gebucht habe für etwa 250€ und ich wollte sie am nächsten Tag noch mal haben, sie hat dann sich in der Agentur frei genommen und ich habe nur noch 150€ die Nacht bezahlt.

[Pikashu]

@ muratlale4

Erste Hilfe zu Deinem Sprachproblem:

http://www.russki-mat.net/d/Russisch.htm

Beispiel:
курите мою трубку [kurite moju trubku]
Einladung (je nach Zusammenhang ironisch oder ernst gemeint) zum Oralverkehr – wortwörtlich „rauche meine Pfeife“.

Das sind nicht nur Schimpfworte. Aber Vorsicht! Bei manchen Phrasen ist das Girl schneller weg, als Du die Ohrfeige spürst . Das ist zum Teil niedrigstes Niveau. Und mit Beschimpfungen wäre ich auch sehr vorsichtig, speziell bei Männern. Da wird dann gleich non-verbal zurückgeschlagen. Dafür trinkt man dann aber eine Viertelstunde später wieder einen Wodka zusammen. Die russische Mentalität ist von der Deutschen grund verschieden. Wenn man die Russen etwas besser kennt (und auch die Hintergründe versteht), dann sind sie aber die angenehmere Volksgruppe.

"Gated Communities" ? Für was? Warum willst Du in einem Ghetto wohnen?
Ich hatte die letzten vier Jahre permanent Wohnungen in zwei russischen Städten. Da gab es nie irgendwelche Vorfälle. Und das waren Wohnungen in ganz normalen Häusern. Petersburg ist sicherer als Frankfurt am Main. Wenn Du wirklich Angst hast, dann ziehe in ein Haus mit "Frontdesk" oder "Concierge Service". Aber nötig ist das nicht. Bilde Dir zuerst einmal einen Eindruck.

Flaggen-Smilies



@ udosommer1

Die Seite ( www.rusdosug.com ) kenne ich und habe auch schon Girls von dort gebucht und besucht. Aber es sind wirklich viele Fakes. Du kannst gleich bei der Buchung sagen, dass Du nur das Girl auf dem Photo akzeptierst, aber dann wartest Du unter Umständen vergeblich. Oder die Dispatcherin legt gleich auf. Ich habe lieber immer gleich gesagt, was ich mir von der Optik und vom Service wünsche. Dann kam meistens ein passendes Girl. Sonst gibts Du ihr zehn Dollar und schickst sie weg.



@ ALL





Alternativ kann man sich auch eine Auswahl zum Hotel oder ins Haus bestellen. Da kommt dann ein Auto oder Taxi mit mehreren Girls und man sucht sich dann die passende Maus aus. Die Methode hat allerdings drei Nachteile:

1. man muss vor die Tür gehen, denn normalerweise kommen oder können die Girls nicht ins Hotelzimmer.
   
2. es wird oft vom Fahrer vorher kassiert.
   
3. manchmal habe ich nicht nur eine genommen - das wurde dann teurer.
   

Wenigstens für Moskau kann ich folgende Escort-Services sehr empfehlen:

VIP ESCORT , Eva Escort und Young Models

Die Girls waren immer erste Sahne. Bei diesen Firmen bin ich nie wirklich eingegangen oder versetzt worden (mehr als 50 Buchungen). Etwas längere Wartezeiten als angekündigt kommen allerdings vor, da der (Auto)Verkehr in Moskau inzwischen schlimmer als in L.A. ist. VIP Escort fragt immer nachher telefonisch nach, ob alles OK war. Die Escorts arbeiten alle mit einem riesigen Pool von Girls. Daher kommt es vor, dass manche Mädchen für mehr als einen Escort-Service arbeiten. Verlängerungen sind daher meistens kein Problem. Also zuerst immer nur für eine Stunde bestellen. Reklamationen wurden immer kulant gehandhabt. Spezielle Wünsche waren nie ein Problem. Für Geld geht in Russland ALLES.

Viele Basic-Infos stehen auch hier:
Moskau 2008 - Schneckensuchmaschine

und natürlich der Klassiker von Loki, eine Pflichtlektüre für alle Petersburg Besucher: Teil 1 Teil 2

Schöne Bilder, leider nur auf russisch:
http://www.photomodeli.ru/

Resümee

Billiger als in Petersburg (oder Russland) kann man an vielen Orten ficken. Preislich das Frankfurter BHV immer noch erste Wahl. Oder mein zweites Heim, wenn die Kneipe schliesst: Hong Kong Club .

Aber so geile Girls wie in Russland findet man nirgenswo auf der Welt.

Ich empfehle allerdings, die Privat-Anmache ernsthaft zu erwägen. Das ist mit ein paar Brocken Russsich einfacher als ihr denkt. Und hat erhebliche Vorteile.

Euer
Pikashu

[Professore]

Zu "Piter" hatte ich auch mal etwas gepostet:

https://www.lustscout.to/wbboard/showpost...ostcount=8

Gute Apartement-Agentur:

http://www.nevsky88.com

Have Fun in Piter !

[udosommer1]

Hallo muratlale4
Habe noch einen guten Tipp für dich für eine gute Unterkunft in St. Petersburg,
ein Freund von mir hat da schon gewohnt und war mehr als zufrieden. Der Besitzer ist ein Deutscher der eine Russin geheiratet hat.

http://www.privatpension.ru

grüße Udo

oder
http://www.swiss-star.ru/opencms/cms/de
ist auch super

[muratlale4]

Hallo Liebe Freunde,

Danke nochmals an alle mit mir diese wertvollen infos geteilt haben!

Ich werde hoechstwahrscheinlich anfang April in Petersburg sein, und werde natuerlich meine Erlebnisse so Detailliert wie moeglich hier in diesem Forum niederschreiben!

Besten Dank nochmals an alle und gruesse aus dem Morgenland!

[känguru]

Sankt Peterburg (nur echt ohne "S"), hat jede Menge "eye-candy" zu bieten, aber auch für den ernsthaften Liebhaber so einiges an erreichbarem Talent, also Девушки.

Lera, bei Domino (http://www.dominogirls.org/putans/327.html) ist eine knackige Braut, ein liebes Lächeln, perfekte knackige Brüste und ein herrlicher Po, ein wenig, aber nicht zu pummelig um den Nabel.

Das Etablissement, in einem dieser maroden herrschaftlichen Häuser mit Dreck und Stuck, Sinnlichkeit und Morbidität, verfügt über die professionellste Auslage: Ein Katalog, der in Qualität und Aussagekraft dem Playboy in nichts nachsteht, bloß ohne dämliche Texte (wozu auch, und dann noch in Russisch?).

Es gibt eine Dusche, ein frisch gewaschenes Handtuch und Lera, die aus dem Line-Up deutlich heraussticht.

FO gibt´s nicht, aber dafür wird vor dem FM sofort ein herrliches ZA ausgeführt, dieser Vortrag ist exzellent. Das Kondomski bleibt auch beim Akt aufgesetzt, sie wird richtig nass, sie läuft mir förmlich aus und ihr Saft bis in meine Porille. Ihr Orgasmus, inclusive unwillkürlichem Zucken durch den ganzen Körper nach dem Akt ist sehr gut gespielt (oder vielleicht nicht?).

Sie kommt aus Kasachstan und studiert Metallurgie oder vielleicht doch auch Ökonomie. Ich empfehle die Lektüre des wohl berühmtesten Nationalökonomen, Karl Marx, was Heiterkeit auslöst.

Völliger Terror in ihrem Gesicht, als das Kondom, das sie mir doch aufgesetzt hat, beim Auszug Israels aus Ägypten nicht mehr drauf ist. Erleichterung, als es dann doch noch, aus der Scheide baumelnd aufgefunden wird. Sehr vergnüglicher AST mit viel Lachen. Telefonnummer (wegen späterer Heirat im Hotel ) gespeichert und noch eine kleine Antikrisenspende (nun ja, sogar die Brioni-Anzüge gibts zu Antikrisenpreisen von unter 1.000 Euro in Piter) vollenden einen schönen Abend für beide Seiten.

[Fafnar]

Wenn man die vorstehenden Berichte so ließt, dann entsteht der Eindruck, es gibt in Russland, speziell in den Metropolen Moskau und St. Petersburg, keine billigen Huren mehr. Das entspricht aber nicht den Tatsachen.

Um nur einmal das Beispiel Moskau zu nehmen: Natürlich gibt es die teuren Escort-Services mit traumhaft schönen Mädchen. Das diese etwas kosten, ist doch klar. Ist in Deutschland ja auch so. Hierzu wurde vorstehend schon einiges berichtet, was ich auch alles mehr oder weniger bestätigen kann.

Wer aber etwas zum Ficken auf dem optischen Niveau der Junkiehuren im Frankfurter Bahnhofsviertel sucht, dem steht eine schier unendliche Auswahl von Mädchen zu Preisen zur Verfügung, die weit unter den Preisen von Frankfurt liegen. Aktueller Stand im Januar 2009 in Moskau: 1 Stunde GFS = 300 Rubel (6,90 Euro), 2 Stunden GFS = 600 Rubel (13,80 Euro), die ganze Nacht (Einbruch der Dunkelheit bis etwa 10 Uhr morgens) = 1500 Rubel (35 Euro). In russischen Kleinstädten oder auf dem Land liegen die Preise rund 50% unter diesem Niveau.

Voraussetzung sind allerdings solide Russischkenntnisse. Zumindest die üblichen zwischenmenschlichen Floskeln sowie die entsprechenden Bezeichnungen für Ficken, Blasen, Gummi etc. sollte man schon in russisch drauf haben. Ebenso sollte man bei den Preisverhandlungen die Zahlen beherrschen.

Und dann? Man stellt sich an einen entsprechenden Ort, z.B. an den Jaroslawler Bahnhof, dort gibt es die meisten Mädchen. Man steht und wartet bis man von Frauen im Alter von 40 - 70 Jahren angesprochen wird. Keine Panik! Das sind keine Nutten, das sind sogenannte Mamas: Ein nützlicher Berufszweig, den man in Deutschland nicht kennt. Mamas arbeiten auf einer Ebene zwischen den Zuhältern und den Mädchen. Preisverhandlungen finden ausschließlich mit ihnen statt. Hat man sich geeinigt, folgt man den Mamas an irgendeinen Ort (meist Metrostation oder Café) und bekommt dort 3, 4, 5 oder mehr Mädchen zur Auswahl gezeigt. Ist nichts dabei, wartet man, bis man von einer anderen Mama angesprochen wird. Ist was passendes dabei, kassiert die Mama ab und es kann losgehn.

Das Wort »Nein« ist ein eigentlich unbekanntes Wort bei den Mädchen. Gemacht wird, was der Freier will. Dies hängt zum Einen damit zusammen, dass bei einer Beschwerde des Freiers die Mädchen von den Zuhältern böse zugerichtet werden, zum Anderen aber einfach auch mit der ganz anderen Mentalität der Russen: Frauen haben eben zu gehorchen. Nach russischem Recht kann alles ab einem Alter von 14 Jahren gefickt werden. Ob dies gut ist oder nicht ist eine andere Frage, die hier jetzt nicht hingehört. Im Übrigen ist Prostitution in Russland verboten, da aber die Milizionäre von den Zuhältern geschmiert werden, gibt es keine Probleme.

Was man aber immer im Hinterkopf haben sollte: In Russland ist die Zahl der Aids-Kranken weitaus höher als in Westeuropa. Auf dem Straßenstrich dürften sogut wie alle Mädchen etwas haben. Entsprechende Vorsicht ist daher geboten.

[johnfk]

@Fafnar

Also bei mir hat sich das doch etwas anders dargestellt.
Ich war im Mai in Sankt Petersburg. Den ersten Abend verbrachte ich im Marstall. Soll angeblich ein großer Kontakthof sein. Habe ich aber so nicht empfunden, da gegen Mitternacht nur ca. 20-30 Frauen anwesend waren. Teilweise musste man sie ansprechen aber man wurde auch angesprochen. Die Preise waren so zwischen 100 und 150 € pro Std. Sie sahen eigentlich aus, wie die Mädchen von nebenan. Also für eine Hure zu schlecht und für das Mädchen von nebenan haben sie zuviel verlangt.
Am nächsten Abend wurde ich auf der Hauptstrasse von einer großen Rothaarigen angesprochen, welche gleich auf ihr anliegen zu sprechen kam. Ich war mir nicht sicher bei ihr, deshalb bin ich erst einmal mit ihr in eine Pizzeria zum biertrinken gegangen. Aber sie hat auch gleich Hunger verspürt und eine Pizza geordert. Dann hat sie erzählt sie sei Studentin und eigentlich keine Professionelle und so sah sie auch aus (also durchaus i.O.). Das hat mich dann doch überzeugt und da ich mal wieder ein große Frau (nach Thailand) haben wollte nahm ich sie mit. In meinem Hotel hatte ich einen Seiteneingang und deshalb keine Probleme. Und da mein Zimmer ganz gut ausgestattet war ( Whirlpool, Sauna) hatte ich schon ganz gute Vorstellungen. Im Zimmer 150 € gelöhnt und noch mal bestätigen lassen, dass das ganze 2 Std. dauern sollte.
Meine Bedenken kamen aber schnell zurück als sie sich lange im Bad Zeit lies. Und so war dann auch die Session. Kurzes anblasen mit. Kein intensives Berühren. Dann schnelles ficken (fuck me hard, künstliches Gestöhe u. etwas Rückenmassage) und das wars dann auch. Als ich auf die Zeit für ein zweites Mal hinwies, hat sie mich auf die Zeit in der Pizzeria verwiesen. Also für mich eine AZF erster Sorte.
Auf den Straßen findet man schon billigere Sachen aber dann muss man schon etliche Abstriche machen. Für mich waren das beste, die Erotikmassagen. Die Clubs waren absolut sauber u. der Service i.O. Für eine halbe Std. habe ich immer zw. 40 und 50 € bezahlt. Hier darf man alles anfassen, nur eben nicht die Muschi und Verkehr ist auch nicht drin.
Warnen möchte ich noch vor der Metro. Hier sind Taschendiebe unterwegs. Obwohl ich es wusste, konnte ich nicht verhindern dass ich ausgeraubt wurde. Also insgesamt keineswegs ein billiges Vergnügen.

johnfk

[miloca]

Um nur einmal das Beispiel Moskau zu nehmen...

@Fafnar: Herzlich Willkommen bei den Lustscouts!

Hab dir gerad mal die grüne Lampe angeknipst und was in Dein Kontrollzentrum geschrieben.

Vielen Dank für die guten Infos!!! :wow:

Kannst Du uns noch mehr berichten, z.B. was Deine Erfahrungen mit Escorts oder Tochka's anbelangt?

Wünsche Dir viel Vergnügen hier (und mit den Mädels sowieso)!

Gruß, miloca

[Pikashu]

@ Fafnar
Herzlich Willkommen hier! Und dann gleich mit einem wertvollen Auslandsbericht. Ist Dein Nick nicht eigentlich ein Frauenname (bin neugierig)?

...Voraussetzung sind allerdings solide Russischkenntnisse. ...

Genau da liegt der Hund begraben. Du outest Dich mit Deinem Beitrag ja schon als Profi. Die meisten hier werden jedoch nicht perfekt Russisch sprechen. Und dann ist sehr schnell Schluss mit lustig und mit billig.

Ich kann Deinen Bericht voll bestätigen. Nur auf dem Straßenstrich wäre ich sehr vorsichtig, speziell ohne Sprachkenntnisse. Ich war vier Jahre lang in Russia und habe da auch so einiges Unschönes gesehen. Speziell auf dem SS dürfte die Durchseuchung der Girls bei nahezu 100% liegen. Vom moralischen Gesichtspunkt, dass das brutalste Sklaverei ist, mal ganz abgesehen.

Wer über so gute Sprachkenntnisse verfügt, dem sollte es leicht fallen, normale Girls aufzureisen. Ich hatte da nie Probleme. Ein wenig Verständnis der Mentalität und der Situation russischer Frauen hilft da auch enorm.

Probleme, wie die von johnfk, entstehen durch die kulturellen Differenzen. Das war keine Abzocke, sondern einfach das Missverstehen der Bedürfnisse des Anderen. Bei den Girls tickt die Uhr ab Beginn des "Dates". Lange Zeiten im Bad sind üblich, manchmal haben die Girls kein eigenes Bad und genießen einfach den Luxus eines Hotelzimmers. Das Mädchen hat keine Romantik erwartet. Die ist es gewohnt, schnell und hart genommen zu werden. Wie Fafnar schon schrieb: Nein ist beim Sex ein eher unbekanntes Wort für Frauen. Ihre normalen - besoffenen, russischen - Freier scheren sich einen Dreck um ihre Tabus oder Wünsche. Da wird jedes Loch benutzt und fertig ist. Da gibt es aber auch keine Zwei-Stunden-Nummern.

Romantik und GFE gibt es normalerweise nur privat oder bei den teueren Escorts. Wer sich die Mühe macht um ein russische Girl zu werben, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, der kann Sachen erleben, die eine Hochzeitsnacht wie eine billige Laufhausnummer aussehen lassen.

@ johnfk
Das Girl hat Dich als zahlungskräftigen Ausländer eingestuft und auf Grund Deiner Verhandlungstaktik als Schwächling (no offence). Ist einfach dumm gelaufen, aber ein typisches Problem bei Besuchern aus dem Ausland.

Ich bin in den vielen Jahren in Russia nie Opfer von Kriminalität geworden. Auch mein Team, bis auf einen Second Lieutenant, nie. Dem hat ein Girl in der Disco Geld aus der Tasche geklaut. Taschendiebe gibt es in allen Metropolen, das ist in Peterburg nicht anders. War einfach Pech oder ungeschickt. Beziehungsweise geschickt vom Dieb. Schön, dass Du es dennoch als Vergnügen abtun kannst.

Gruß
Pikashu

[Fafnar]

Erstmal Dankeschön für Euer Willkommen und die positiven Kommentare zu meinem Bericht.

Es ist tatsächlich, wie Pikashu geschrieben hat, überhaupt kein Problem, als Westler ein ganz normales Mädchen aufzureißen und abzuschleppen. Es reicht schon, sich mit einer Zeitung mit lateinischen Buchstaben irgendwo hinzusetzen: die Mädchen werden sofort aufmerksam, entweder lächeln sie dich eindeutig an und signalisieren Kontaktbereitschaft, oder sie sprechen dich auch direkt an.

Trotzdem ziehe ich eine billige Nutte vom Straßenstrich vor. Das hat folgende Gründe: Die normalen Mädchen, die dich ansprechen, wollen nicht nur gefickt werden, sondern sind an einer Beziehung interessiert. Es gibt nicht wenige Mädchen, die ein Jahr lang Geld sparen um von einem entfernten Dorf zusammen mit einer Freundin ein paar Tage nach Moskau oder St. Petersburg zu fahren, nur in der Hoffnung, dort einen Ausländer zu finden, der sie in den Westen mitnimmt. Da dieses Vorhaben in der Regel nicht in den ersten zwei, drei Tagen klappt, sprechen sie, kurz bevor die Rückreise in ihr Heimatdorf ansteht, aus Torschlusspanik jeden halbwegs nach Ausländer aussehenden Mann an. Um nicht als Zicke dazustehen, gehen sie auch am ersten Abend mit ins Bett. Nach russischem Verständnis bist du dann quasi schon mit der Braut verlobt. DAS bedeutet Stress! Wenn du sie erstmal gevögelt hast, kriegst du sie so schnell nicht mehr vom Hals.

Bei Nutten ist das doch viel angenehmer: Schon auf der Fahrt vom Bahnhof ins Hotel kannst du der Tussi in der ersten Minute zwischen die Beine greifen und ihre Titten durchkneten. Das langsame Anbandeln, verbunden mit einer Einladung zu McDonalds (das ist das Größte für die Mädchen!) und das langsame Sichvortasten anschließend im Zimmer entfällt. Ebenso entfällt das Risiko, dass sie vielleicht doch nicht mit ins Bett will. Denn dann ist der Abend gelaufen und du gehst alleine schlafen. Nein Danke! Da gebe ich doch gerne 1500 Rubel für die Nacht aus und weiß, dass ich Kajf (russ. für: Spass, geile Zeit) haben werde.

Es stimmt, viele Straßenhuren haben AIDS oder sonstwelche ansteckenden Krankheiten. Das ist auch der Grund, warum die Freier auf blutjunge Mädchen stehen, da man sich bei ihnen offenbar in Sicherheit wähnd. Dieser Wunsch der Freier wird auch erfüllt, da die meisten Mädchen auf dem Straßenstrich zwischen 16 und 20 Jahre alt sind. Mädchen über 20 sind selten und machen auch kein Geschäft mehr. Das Angebot an jungen Mädchen ist eben schier unbegrenzt.

Ich habe es bei meinen Aufenthalten in Moskau mehrfach erlebt, dass ich der erste Freier eines gerade frisch aus Sibirien eingetroffenen Mädchens war. Das hat dann schon was groteskes an sich: Die Mädchen ziehen sich aus, halten aber die Hände vor die Titten und die Fotze, weil sie sich vor einem fremden Mann schämen. Natürlich kannst Du als Mannsau die Unerfahrenheit der Mädchen ausnutzen: Sie machen alles mit! Selbst wenn du ihnen in die Fresse pissen willst, wird das als Selbstverständlichkeit hingenommen. Die Mädchen haben halt überhaupt keine Erfahrung.

Die von johnfk geschilderte Situation mit seiner rothaarigen AZF ist ein typisches Erlebnis für einen Ausländer ohne russische Sprachkenntnisse. Die Frau, die im Übrigen wohl kaum eine Studentin mit Gelegenheitsjob gewesen sein dürfte, denn dafür war ihr Verhalten viel zu professionell, hat Dich als Ausländer ohne Russlanderfahrung erkannt und Dich abgezogen. Wieder ein blöder und leicht auszunehmender Ausländer mehr in ihrer Sammlung. Deshalb mein Rat, liebe Stechergemeinde: Lernt ein wenig Russisch, bevor ihr nach Russland fahrt, und beschäftigt Euch auch ein wenig mir der russischen Kultur und Mentalität. Der Aufwand lohnt sich.

Was die Kriminalität betrifft, so kann ich Pikashu voll und ganz zustimmen: So gefährlich ist Russland nun auch wieder nicht. Ich habe mich nachts stundenlang an den übelsten Orten, d.h. Bahnhöfen, rumgetrieben. Nie ist mir etwas geklaut worden oder sonst etwas negatives passiert. Ich gebe mir an solchen Orten natürlich auch die Mühe, nicht als Ausländer aufzufallen: Jenas, schwarze Lederjacke und eine Fellmütze auf dem Kopf (ohne Mütze auf dem Kopf wirst du sofort als Ausländer enttarnt). In der Dunkelheit hält Dich jeder Russe für einen Landsmann. Ganz abgesehen davon wird ein Westler an solchen Orten nicht vermutet. Selbst mit meinem deutschen Akzent wurde ich meistens für einen Serben gehalten. Anscheinend klingen die Akzente für die Russen ziemlich gleich, und ein »reicher« Deutscher am billigsten Straßenstrich: einfach unvorstellbar.

Und um die Neugier von Pikashu zu befriedigen: Fafnar ist kein Frauenname, sondern der Name des Drachen aus der Nibelungensage. Solltest mal sehen, wenn ich Feuer und Schwefel spucke ...

[känguru]

Ein Nachmittagsfick in einem dieser Hinterhof - Etablissements, gut, wenn man wenigstens ein bißchen Russisch sprricht. Sonst findet man nämlich den richtigen Eingang überhaupt nicht, dazu sind die Ortsangaben zu ungenau.

Also, von der Straße aus anrufen: "Ich bin jetzt da, wo soll ich klingeln?". Es gibt diese numerierten Klingelboards, auf denen man eine Kombination eingeben muß, damit der richtige Adressat öffnet.

Aber in den Hinterhöfen gibt´s viele Eingänge, und es lungern auch Leute herum - gut, wenn es nicht dunkel ist.

Nach dem Warten bei Photomodeli gibt es ein kleines Line-Up, die Entscheidung fällt auf eine süße, blonde Kleine mit nachtdunklen Augen. Allerliebst. Vorher läuft im Frensehen nicht etwa etwas was das Blut in Wallung bringt, sondern Comics (in einem Land vor dieser Zeit oder sowas).

Nun ja, über eine ausgelatscte Treppe in beklagenswertem Zustand geht es in eine andere Wohneinheit, wo eine bar und das Verrichtungszimmer sind. Dortselbst einige Russen, die es sich mit hochprozentigem am Nachmittag bereits gut gehen lassen.

Die schüchterne Kleine, die vor mir die Treppe hochgelaufen ist (was mich für die Comics entschädigt hat), weist mir ein Handtuch zu, das ich dankend annehme, und da die Dusche sehr modern und sauber ist, mache ich mich ganz frei und dusche.

Ein ganz bißchen Small-Talk, allerdings nicht sehr tiefschürfend, dann duscht sie sich. Ich habe für 3,000 eine Stunde gebucht, kein Zeitdruck.

Ausgiebig wird geschmust, den ZK verkneife ich mir, obwohl ich Lust gehabt hätte, im Hinblick auf diesen süßen Schmollmund. Dann streichelt sie meinen Luststab, der daraufhin reagiert und erigiert. Schwupp-das Kondom drauf und daran gelutscht, wie an einem Lolli. Mehr komisch als erotisch, aber doch ganz niedlich.

Danach geht es in die Missio, die ausgeibig ausgeführt wird, variantenreich und um zu testen, ob sie reizbar ist. Sie macht alles ganz lieb mit, und schließlich kommt es zum Finale. Ein GF - Erlebnis, kein Meisterfuck mit olympischen Anspruch.

Sie schreibt mir auf Anfrage ihre Nummer auf, und kritzelt auch ihren Künstlernamen aufs Papier. Allerdings als "КАTРИНА".

AST gibt´s nur mit dem Russen, der sich in Offenbach auskennt ;-)







Photomodeli(.)ru hat einiges anzubieten, und lohnt sich noch immer. Das "Blonde" war natürlich eine Haarverlängerung, wie ich beim Streicheln herausgefunden habe. Sie sieht aber in Blond noch süßer aus.

[Pikashu]

Ja, das kenne ich.

Man hat die Bilder im Internet gesehen. Man hat die genaue Vorstellung, was man mit der Erwählten machen will. Man hat sogar die Kohle dafür. Und ist auch noch glücklich, weil man Russischkenntnisse besitzt. Und dann scheitert man vor einer kleinstadtgoßen Mietskaserne an der Klingelanlage.
Gerade nachts im Moskauer Winter habe ich manchmal aufgegeben.

Aber in den Hinterhöfen gibt´s viele Eingänge, und es lungern auch Leute herum - gut, wenn es nicht dunkel ist.

Also ich kenne, auch bei den russsischen Hinterhöfen, nur einen Eingang. Aber so eine Девочка mit drei отверстия würde ich auch nehmen. Die Typen, die da rumlungern, saufen einfach. Bevor sie zu ihrer Holden nach Hause gehen. Die sind mit 60% Alkohol zu 85% voll und zu 99% harmlos.

känguru, sehr schöner Bericht von Dir, und nun hüpfe zur nächsten батончик.

Danke, Pikashu